Sönnchen sein Tag+Nachtbuch

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Ich musste jetzt grade lachen. Als ich mal zur Untersuchung beim Blutspenden war, sagte die Ärztin: "Sie haben ja ganz viele Knubbel im Netz." Das fand ich damals lustig und wir hatten viel Spaß. :rotfl:

Ich muss direkt mal tasten, aber ich glaube die sind auch wieder weg. :confused:
 
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Guten Morgen Sonja!
Gerade habe ich in deinem klTB gelesen, dass du abzüglich Laden doch schon 2,2 Kg abgenommen hast. Richtig zusammengerechnet? Dann läuft es doch ganz gut.
 
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Heute sieht es de facto so aus:
Wiegeergebnisse der Stoffwechsel-Kur: - 4,5 kg (Real zu Tag 0 = -3 kg )
 
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Guten Morgen Sonja!
Gerade habe ich in deinem klTB gelesen, dass du abzüglich Laden doch schon 2,2 Kg abgenommen hast. Richtig zusammengerechnet? Dann läuft es doch ganz gut.

Mojenn Beata!
Ja läuft eigentlich doch ganz gut. In 14 Tagen 3!!! Kilos ist nicht übel. Wenn ich sehe, dass ja die ganze Zeit vorher gar nix bis überhaupts nix ging, kann ich sagen: Die Richtung stimmt.

Und: Es geht ja einfach!

Und: Ich kann noch optimieren und hab bewegungstechnisch noch viel Luft nach oben...

Und: Das Frühjahr kommt!
 
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Oh wie schön Krokusse und dann noch in Lila-meine Lieblingsfarbe.Danke für den schönen Frühlings-Gruß!
 
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Ich hab auch schon welche vor meinem Bürofenster. :jump1:

Zuhause in meinem kleinen Schattengarten grüßen die Schneeglöckchen. >:)
 
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na siehst du, es geht weiter...
und...
das photo ist wunderschön :D
 
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Dank an Petraea: [DLMURL]https://www.ketoforum.de/1055799-post2.html[/DLMURL]
 
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Guten Morgen Sonja,

Ich lese natürlich gespannt mit und sehe Du hast Deine "Nuss." schon angeknackt, da bin ich gespannt wie es weiterläuft.

Viel Erfolg.
 
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Danke Doris! Und ja, ich nehm den tollen Lauf mit. Ich bin überrascht, dass es wirklich so leicht geht.

Diese Phase erinnert mich an meinen ersten Lauf mit Atkins. Damals war ich 18 und hab von 128kg auf 68>72 runtergegessen innerhalb von 8 Monaten. Die Haut hat etwa 2 Jahre gebraucht bis alles da war, wo es hingehört. Und ich konnte das Gewicht wirklich lange halten.

Meine Zunahme begann erst wirklich, als ich die ersten Bauchoperationen hatte, Cysten, Myome, Eileiterentfernung, Eierstock, Gebärmutter - in der Reihenfolge. Dann der geplatzte Blinddarm und ein Jahr später das große Bauchnetz haben mir wirklich den Rest gegeben.

Von daher hab ich innerlich irgendwie wie damals auf den Startschuss gewartet. Damals sagte mein Doc, ein Deutsch-Rhodesier und Naturheilarzt:
"Vertrauen Sie Ihrem Körper. Wenn Sie merken, dass er freiwillig hergibt, an einem Morgen der Gürtel weiter ist - DANN fangen Sie an. Und keinen Tag früher. Der Körper zeigt Ihnen, wann er soweit ist. Solange müssen sie ausharren und vertrauen."
 
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Ich finde es wichtig, zu überlegen, wie man nach den 3 Phasen weitermacht. Entscheiden ist natürlich Phase 3. Denn erst da erfährt man ja, was einem die Kilos beschert hat, welche Nahrungsmittel eine Zunahme bringen und die man besser lässt.

Für mich werden in jedem Fall die täglichen Schmusies bleiben und Säfte. Und vermutlich eine Fleisch- oder Fischmahlzeit. Das Ganze dann wie seit Jahren :h:5g KH. Wie weit ich dann noch das Autoimmunprotokoll einhalten muss, steht i.A. noch in den Sternen - abhängig von der Austestungsphase.
 
Warum ich die nächsten Wochen komplett auf Nachtschattengewächse verzichte:

Warum ich die nächsten Wochen komplett auf Nachtschattengewächse verzichte:


WAS SIND NACHTSCHATTENGEWÄCHSE UND WIE WIRKEN DIESE AUF DIE GESUNDHEIT?
Nachtschattengewächse
Im Zuge meiner Recherchen über Autoimmunkrankheiten bin im Rahmen von unterstützenden Ernährungstherapien immer wieder auf den Hinweis gestossen, gerade in der Anfangsphase bestimmter Diäten auf den Verzehr von „Nachtschattengewächsen“ zu verzichten. Auch einige Rohköstler propagieren diese Aussage des Öfteren. Das wollte ich für mich nicht einfach so unkommentiert im Raum stehen lassen. Deshalb habe ich mich ein wenig in das Thema reingelesen. In diesem Artikel erhaltet Ihr eine kleine Zusammenfassung von dem, was ich über Nachtschattengewächse zu Tage fördern konnte.
WAS SIND NACHTSCHATTENGEWÄCHSE?
Die Nachtschattengewächse gehören zur Familie der Solanaceae. Insgesammt sind ca. 2300 Arten bekannt. Ursprünglich verbreitet waren diese haupsächlich im südamerikanischen Raum und wurden dann von seefahrenden spanischen Plünderern mit nach Europa gebracht. Einige dieser Pflanzen sind in der heutigen Küche bestens bekannt und werden regelmässig verwendet.
DAZU GEHÖREN
Kartoffeln
Tomaten
Paprika
Aubergine
Chilipfeffer
Physalis
Gojibeere
Stachelbeeren
Birnenmelonen
Tabak
BEDEUTUNG DES BEGRIFFS „NACHTSCHATTEN“
Vielen ist diese Bezeichung vermutlich gar nicht geläufig. Zumal man bei dem Wort „Nachtschatten“ vermutlich sofort Bilder im Kopf hat, bei denen Pflanzen im seichten Mondlicht gedeihen. Bei mir war das zumindest so. Das stimmt selbstverständlich so nicht! Das Wort „Nachtschatten“ soll der Überlieferung nach eine Abwandlung des Wortes „“Nachtschaden“ sein. Also den "Schaden den man in der Nacht" erfährt. Damit sind nächtliche Alpträume gemeint, welche unsere Vorfahren mit Hilfe von „Nachtschattengewächsen“ zu therapieren versuchten.
GESCHICHTLICHER HINTERGRUND
Die psychoaktiven Substanzen in bestimmten Nachtschattengewächsen kommen schon seit Jahrhunderten in der Heilkunde zur Anwendung. Die Pflanzen gehörten stets zum festen Repertoire der "Wissenden", zu denen sich Schamanen, Seherinnen, Zauberer und Heiler zählten. Es wäre also zu „einfach“ diese Pflanzen einfach zu verteufeln, da man sonst deren Geschichte leugnen würde. Das soll jedoch keineswegs zum unbeschränkten Konsum der Pflanzen auffordern. Ganz im Gegenteil, das würde vermutlich direkt zum Tod durch Vergiftung führen. Viele dieser Pflanzen finden sich heute im Betäubungsmittelgesetz wieder, und sollten mit dem dementsprechenden Respekt behandelt werden. Andere Pflanzen, wie die gebräuchlichen Gemüsesorten gehören allerdings nicht dazu. Aber letztendlich macht wie immer die Dosis das Gift!
BEISPIELE STARK GIFTIGER NACHTSCHATTENGEWÄCHSE
Engelstrompete
Stechapfel
Alraune
WIRKUNGEN AUF DIE GESUNDHEIT
Nachtschattengewächse haben den Ruf entzündungsfördernde Eigenschaften, durch die darin enthaltenden Alkaloide zu haben. Diese sollen Krankheitsbilder wie Arthritis, Lupus, Rheumatismus und andere schmerzhafte Muskel-Skelett-Erkrankungen verschlimmern. Gerade im Pflanzengrün oder in den Sprossen dieser Pflanzengattung findet man diese Giftstoffe in konzentrierter Form. An Kartoffeln, sieht man aussen häufig diese grünen Knospen. Diese sollte man nicht mitessen, sondern vor dem Kochen entfernen. Sobald man Nachtschattengewächse erhitzt, reduzieren sich übrigens die Alkaloide um ca. 40%-50%. Deshalb wird auch immer empfohlen Kartoffeln und Auberginen vor dem Verzehr zu erhitzen. Für mich durchaus ok, da für meinen Geschmack rohe Kartoffeln und Auberginen sowieso nicht schmecken.
Direkten Aufschluss ob tatsächlich Nachtschattengewächse das eigene Krankheitsbild negativ beeinflussen, erhält man nur durch eine strenge Karenzphase, in der man über einen Zeitraum von mindestens 3 Monaten sämtliche Nachtschattengewächse konsequent meidet. Nach dieser Zeit führt man dann nach und nach jeweils wieder eine Sorte in den Ernährungsplan ein, um dann mögliche Verursacher festzustellen. Letztendlich zählt hier die "Trial and Error Methode" und viiiiel Geduld. ;)
Ich selbst habe an mir ebenso eine minimale Unverträglichkeit auf Nachtschatten feststellen können, als ich eine ganze Zeit lang auf Monomahlzeiten umgeschwenkt bin. Ich konnte auf diese Weise relativ gut unverträgliche Lebensmittel rausfiltern. Da bemerkte ich auch eine Wirkung auf Nachtschattengewächse. Beispielsweise nahmen meine allergischen Reaktionen bei Kartoffeln und Auberginen zu. Bei Tomaten und Paprika bemerkte ich die Reaktionen auch, jedoch nicht so stark, wie bei Auberginen und Kartoffeln. Wobei ich da gekocht auch besser vertragen habe als roh .
UND JETZT?
Ich denke, dass es sich generell empfiehlt bei einer Unvertäglichkeit auf Nachtschatten, diese eine Weile aus dem Ernährungsplan zu verbannen. Nach der Karenzzeit kann dann geprüft werden, ob man einiges davon wieder aufnehmen möchte. Bei mir sieht das aktuell so aus, dass ich Kartoffeln und Auberginen kaum noch esse, und wenn, diese dann auch keine grösseren Probleme mehr bereiten. Chili vertrage ich fast gar nicht. Hin und wieder versuche ich Chili zu integrieren. Auf Tomaten verzichte ich im Winter weitestgehend, da es zu dieser Zeit sowieso kein Saisongemüse ist. In der Sommersaison integriere ich sie dafür reichlich. Paprika vertrage ich eigentlich das ganze Jahr über.
Zwar habe ich mittlerweile ein sehr gutes Gespür dafür entwickelt, was ich vertrage und was nicht, die ganze Theorie interessiert mich dennoch, so dass ich den Kenntnisstand regelmässig mit meinen eigenen Beobachtungen abgleiche. Falls Ihr persönlich "noch" tiefergehend in die Materie eintauchen möchtet, sind Euch die nachfolgenden Ressourcen zu empfehlen. Da findet Ihr noch die ein oder andere Zusatzinformation.
 
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Von hier:
http://www.garten-treffpunkt.de/lexikon/nachtschattengewaechse.aspx

Eine ganze Reihe Nachtschattengewächse kann bei empfindlichen Menschen eine Allergie auslösen oder zu Kreuzreaktionen mit anderen Allergenen führen.

So erfahren Menschen, die bereits auf Getreide- oder Gräser-Pollen allergisch reagieren, z.B. oftmals eine Verschlechterung ihrer Symptomatik, wenn sie Auberginen, Chilis, Kartoffeln, Paprika oder Tomaten berühren oder essen.

Gleiches gilt auch für zahlreiche Beifußallergiker, d.h. Menschen, bei denen die Pollen vom Beifuß (Artemisia vulgaris) eine Allergie auslösen.

Bestimmte Nachtschattengemüse-Arten wie Chili, Kartoffel, Paprika oder Tomate können außerdem das sog. Birkenpollen-Nuss-Obst-Syndrom verstärken:

Gemeint ist damit das Phänomen, dass viele Birken-Pollen-Allergiker auch Nahrungsmittel-Allergien auf Obstsorten wie Äpfel, Birnen, Pfirsiche, Pflaumen, Kirschen oder Nüsse entwickeln.

In der Neuzeit finden Nachtschattengewächse in der Medizin mit niedrigen Dosierungen Anwendung z.B. bei der



Pupillenerweiterung im Rahmen der Augendiagnostik (Wirkstoff: Atropin aus Schwarzer Tollkirsche)

Behandlung von Rheuma (Wirkstoff: Capsaicin aus Paprika oder Chili)

Homöopathie-Therapie

In der Homöopathie werden die Wirkungen giftiger Nachtschattengewächse für viele Therapien genutzt. Die folgende Liste zeigt die wichtigsten homöopathische Mittel:

Belladonna (Tollkirsche)

Mandragora (Alraune)

Capsicum annuum (Paprika)

Tabacum nicotianum (Tabak)

Stramonium datura (Stechapfel)

Hyoscyamus (Bilsenkraut)

Solanum tuberosum (Kartoffel)

Lycopersicum esculentum (Tomate)

Solanum melongena (Aubergine)

Solanum nigrum (Schwarzer Nachtschatten)


Die Liste der Nachtschatten-Pflanzen:

Artischocke
Ashwagandha
Cayennepfeffer
Aubergine
Garten-Heidelbeeren und Blaubeeren (enthalten die entzündungsauslösenden Alkaloide)
Goji-Beeren
Stachelbeeren
Kapstachelbeeren
Okra
Melone
Pepino-Melone (Melonenbirne)
Paprika (alle Sorten, Chili, Cayenne usw.)
Kartoffeln (alle Sorten, AUSGENOMMEN Süßkartoffeln oder Yamswurzel)
Sauerampfer
Tabak
Tamarillo (eine pflaumenartige Frucht aus Peru)
Tomate (alle Sorten einschließlich der Tomatillo)
Sojasauce wird in den USA zumeist mit gentechnisch veränderten (GV-) Sojabohnen hergestellt, die mit der Nachtschattenpflanze Petunia verschnitten werden. Die Gewürze schwarzer und weißer Pfeffer sowie Pfefferkörner sind keine Nachtschatten.

Weitere Inhaltsstoffe und Produkte, die Sie ebenfalls meiden sollten:
Homöopathische Mittel mit Belladonna
Verschreibungspflichtige und rezeptfreie Mittel, die Kartoffelstärke als Füllstoff enthalten (das ist besonders bei Schlafmitteln und muskelentspannenden Mitteln der Fall)
Essbare Blüten: Petunia, Solandra, Jasmin, Engels- und Teufelstrompete
Atropin und Scopolamin, die in Schlaftabletten verwendet werden
Tropische schmerz- und entzündungshemmende Arzneien mit Capsicum (im Cayennepfeffer)
Backpulver enthält oftmals Kartoffelstärke.
Wodka (wird aus Kartoffeln hergestellt)

Lesen Sie die Etiketten aufmerksam – es könnte sonst passieren, dass Sie alles richtig machen und ein winziger Inhaltsstoff macht alles zunichte. Kaufen Sie keine Lebensmittel, bei denen auf dem Etikett nur »Würzmittel« oder »Gewürze« angegeben ist, denn die enthalten wahrscheinlich Nachtschatten.
 
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Ich bin gerade echt geschockt: Ashwaganda! Wie konnt ich das übersehen!

Chili, Cayennepfeffer, Physalis, Heidelbeeren, Gojibeeren, Stachelbeeren!

Ich fass es gerade nicht.

Aber über Heidelbeeren, Stachelbeeren und Sauerampfer, ich weiß nicht, das muss ich weiter recherchieren...
 
AW: Mein Tag+Nachtbuch

Interessant. Ich wusste bisher nur, dass das Solanin aus den Nachtschattengewächsen giftig ist. Das findet sich z. B. in Kartoffeln, wenn sie durch Lichteinwirkung grün geworden sind, besonders direkt unter der Schale, weshalb ich Kartoffen nie mit Schale esse, in grünen Tomaten.

In deiner Liste sind einige Pflanzen, die keine Nachtschattengewächse sind:
Stachelbeere - Rosengewächse
Melone - Gurkengewächse
Heidelbeere - Erikagewächse
Sauerampfer - Knöterichgewächse

vielleicht enthalten sie aber ähnliche Wirkstoffe?

LG Petra
 
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Hallo ,
es geht bei Nachtschattengewächsen z.b um Solanum-Alkaloide.
Sie dienen der Pflanze als Schutz vor u.a. Fressfeinden .
http://de.wikipedia.org/wiki/Solanum-Alkaloide

Saponine wäre auch ein gutes Stichwort :

Saponine dienen den Pflanzen wahrscheinlich als Defensivstoffe, beispielsweise gegen Pilzbefall[2] und Insektenfraß.[3] Da Pflanzen kein aktives Immunsystem wie die Wirbeltiere haben, werden Schadorganismen oft chemisch bekämpft.

Hauptlieferanten von Saponinen sind die Hülsenfrüchte

Und hier liegt die Gefahr für die Gesundheit :

Saponine dürfen jedoch nicht in die Blutbahn gelangen, da viele von ihnen schon in geringer Menge eine hämolytische (blutauflösende) Eigenschaft besitzen, also zur Zerstörung der roten Blutkörperchen führen. Die hämolytische Eigenschaft wird als quantitative Standardmethode bei der Blutuntersuchung ausgenutzt. Bei Entzündungen der Darmwand können Saponine die Durchlässigkeit der Darmwand ( leaky gut )erhöhen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Saponine

Ein weiteres Stichwort wäre noch : Phytinsäure

Aufgrund ihrer komplexbildenden Eigenschaften kann sie vom Menschen mit der Nahrung aufgenommene Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium, Eisen und Zink in Magen und Darm unlöslich binden, so dass diese dem Körper nicht mehr zur Verfügung stehen.

Besonders viel Phytat ist in Mais, Soja sowie in Weizen-, Gersten- und Roggenkleie[2] enthalten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Phytinsäure

Gruß !
 
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GsD musste sich das Fleisch keine Abwehrstoffe zulegen ;-)
 
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Sonja, lass uns bitte nicht immer rechnen. Wieviel hast du schon abgeworfen?

Was nimmt man noch mal beim Hunger? (mag grad nicht suchen, bin faul ;-) )
 
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Oh nee! War falsch! :cool:
 
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Sonja, lass uns bitte nicht immer rechnen. Wieviel hast du schon abgeworfen?

Was nimmt man noch mal beim Hunger? (mag grad nicht suchen, bin faul ;-) )

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2. L-Glutamin oder trinkentrinkentrinken oder schlafen gehen oder Ablenkung/Arbeit
 
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