Sönnchen sein Tag+Nachtbuch

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Solche Knübbelchen hatte ich auch schon und wusste nichts damit anzufangen.
Der Arzt allerdings auch nicht.^^ Er meinte damals, das sei nicht schlimm. ;)
Irgendwann war es auch wieder weg.
 
Solche Knübbelchen hatte ich auch schon und wusste nichts damit anzufangen.
Der Arzt allerdings auch nicht.^^ Er meinte damals, das sei nicht schlimm. ;)
Irgendwann war es auch wieder weg.

Ja, dann isses ja gut.
Sonst hätte ich alternativ, wenn es sich nicht auflöst, nämlich noch so unangnehme Sachen wie Fersensporn, Überbein, Kalkschulter etc. im Angebot. Die hatte ich schon, die will ich nicht wieder. Also pack ich auf diese Knubbelzone jetzt Ovimed Basengel zur Unterstützung.
 
Muss ich mir mal daher legen, weil die Informationen über Natto mittlerweile (gezielt) sehr verwirrend sind. Es ist halt jetzt ein Marketinggegenstand und die Lücke muss beworben werben.

Das ist so ähnlich wie mit Curcurmin und Kurkuma. Die Studienlage ist völlig klar, dass das ganze natürlich Produkt wesentlich effektiver und breiter wirksamer ist als das aufbereitete Cucurmin - lässt sich aber nicht patentieren. Inzwischen wollen sie auch noch andere Einzelwirkstoffe rausziehen und vermarkten. Super. Da bleib ich lieber bei Kurkuma. Und bei Natto. Und Sauerkraut. Und anderen Fermenten.

Warum magensaftresistente Kapseln?

Nattokinase ist ein fibrinolytisches Enzym und sollte nicht in Verbindung mit eiweißhaltigen Lebensmitteln eingenommen werden. Das Enzym konkurriert mit Eiweiß um den gleichen Transporter sowohl im Magen-Darm-Trakt als auch an der Blut-Hirn-Schranke. Ist der Transporter vom Nahrungseiweiß belegt, kann das Nattokinase - Enzym nicht andocken und ins Blut aufgenommen werden.

Die Folge können Wirkverlust oder Wirkungsschwankungen sein. So kann die Verbindung mit eiweißreichen Lebensmittel die Wirkung abschwächen. Darum geht Redfood einen Schritt weiter und packt sein Nattokinase Enzyme in magensaftresistenten Kapseln und fördert somit eine weit aus höhere Bioverfügbarkeit.

Nattokinase von Redfood

zeichnet sich durch eine hohe Enzymaktivität von 2000 FU/mg aus. Eine Tagesdosierung hat eine Enzymaktivität von 2000 FU. Die Enzymaktivität ist ein Maß, welche ausserhalb des Körpers am Rohstoff vor der Verkapselung gemessen wird.

Nattokinase von Redfood ist ein natürlicher Enzymextrakt und wird aus der fermentierten, nicht genmanipuliertem Sojabohne (Natto) hergestellt. Für Veganer & Vegetarier geeignet!

Was sind sind die feinen Unterschiede zwischen hochwertigen und billigen Nattokinase Pulver
Hochwertiges weiß gelbliches Nattokinase

  • mehrfachen Reinigungsprozesses
  • weniger zusätzliche Verunreinigungen oder Nebenprodukte der Fermentation
  • hochwertigerer Rohstoff
  • aus der Natto Sojabohne
  • leicht milchig käsiger Geruch
Billigeres braunes Nattokinase Pulver
  • weniger Reinigungsprozesse
  • mehr Verunreinigungen oder Nebenprodukte der Fermentation
  • billiger Rohstoff
  • aus Sojabohnenvarianten
  • sehr stark richend (sauerer käseartiger Geruch)
Redfood® Nattokinase Kapseln hochdosiert 290 Kapseln je 100 mg (20.000 FU/g) - 9 Monatsvorrat - Laborgeprüft und Vegan - Natto aus GMO-freien Soja
 
Das ist so ähnlich wie mit Curcurmin und Kurkuma. Die Studienlage ist völlig klar, dass das ganze natürlich Produkt wesentlich effektiver und breiter wirksamer ist als das aufbereitete Cucurmin - lässt sich aber nicht patentieren. Inzwischen wollen sie auch noch andere Einzelwirkstoffe rausziehen und vermarkten. Super. Da bleib ich lieber bei Kurkuma. Und bei Natto. Und Sauerkraut. Und anderen Fermenten.
Genau sowas habe ich neulich aus einer für mich vertrauenswürdigen Quelle über Brokkoli gehört. Ja, es gibt Studien, aber man muss sich auch immer vor Augen halten, wie die zu Stande kommen. Wenn das Wort Krebs im Förderantrag steht, ist die Chance höher. Kapitalismus.
 
Hmm, ich bin verwirrt., Greger DD und McDougall, willst du da was kombinieren?
Oben steht Greger in Arbeit und McDougall bei den Ziel-Makros. Vielleicht erklärt es sich selbst, wenn ich Greger DD kennen würde, aber das sagt mir leider nix.
 

Ich wollte McDougall integrieren, 2x3-5 Tage, tue ich auch noch.
Außerdem wollte ich Kempner integrieren 2x3-5Tage, kommt auch noch.
Langfristig bin ich - jetzt gerade mit noch 3 restlichen Eiern und eingelagertem Weißkäse - als WholeFoodPlantBased nach Dr. Greger unterwegs, der aber mit den anderen ja zusammen arbeitet. Ich finde das super, weil er wirklich all die ganzen Studien aufarbeitet, gegeneinander setzt und mir schlüssig zeigt, was ich nachlesen kann.
Da ich auch noch Fleisch in der TK habe, werde ich das nach und nach verbrauchen in geringen Mengen und überschaubar.
Wegwerfen ist auch eine Option, aber soweit bin ich noch nicht.

Langfristig sehe ich mich WFPB unterwegs mit wenigen Ausnahmen, die aber immer möglich sind.
Tatsächlich fühle ich mich schon wesentlich besser als im vergangenen Jahr.
Am Freitag hab ich ne Blutabnahme, die bereits Verbesserungen aufweisen sollte. Aber ich will sie vor allem dann im Vergleich zum Bluttest im Herbst. Bis dahin möchte ich doch etliche Medikamente absetzen können und auch mit dem Gewicht vielleicht etwas runter sein - das wird sich zeigen. Sommerhitze ist halt auch Stress für meinen Luxusbody. :party::rolleyes:


Dr. Greger Daily Dozen - bedeutet für mich hauptsächlich pflanzlich, Menge unbegrenzt und tägliche Integration der 33 Anforderungen - wobei ich da nie alle schaffe. Aber darauf kommt es tatsächlich nicht an.

Daily Dozen ist auch ne kostenlose Challenge-App, damit frau sich drauf einpegeln kann. Genau wie "21 Day Vegan" als Challenge. Hat wirklich schöne Rezepte so als Gedankenspiel.




 
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Oben steht Greger in Arbeit und McDougall bei den Ziel-Makros. Vielleicht erklärt es sich selbst, wenn ich Greger DD kennen würde, aber das sagt mir leider nix.

Ja sorry.

Ich mach da so ne Kombi, also täglich Reis - alternativ ne andere für mich verträgliche Stärke wie Hirse, Buchweizen, Quinoa, Amaranth oder auch mal etwas mit Vollkorn, wie n Brötchen oder auch mal - zumindest geplant - Nudeln - als Hauptbestandteil.

Dazu eben das Daily Dozen. Also Bohnen/Linsen/Lupinen/Erbsen und Kohl und Grünzeug wie Lauchzwiebeln, Knoblauch, Salat, Bohnen, Zuchhini, Kürbis, Wurzeln etc. Außerdem Früchte und Beeren und wenig Nüsse. Und Ballaststoffe. Und Gewürze, Kümmelarten und Grüntee.

Das Ganze passt auch dann zu McDougall, wenn ich den Fettgehalt niedrig halte, was ich ja meist tue.

Ich sehe allerdings, dass mein Protein immer noch vielleicht zu hoch ist. Da kann ich noch schrauben. Mal sehen, was da mittelfristig so passiert.
 
Na, da scheine ich auf der richtigen Spur zu sein, zumindest mal langfristig.

Pflanzenproteine verändern das Mikrobiom wohl dahingehend, dass weniger toxische Säure produziert wird. Whey ist da nicht so stark. Aber vor allem sollen es ungezuckerte und keine angereicherten Isolate und Hydrolysate sein, da die kritischen Substanzen dann bereits entfernt sind.

Und ja, es geht um Juicing, Nieren und Herzinfarkte, Schlaf und Depression im Video.

 
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Wenn ich sehe, was so Harnsäure auch mit Oxalsäure zu tun hat, und ich mich erinnere, dass es mir gerade mit sehr Oxalathaltigen Gemüsen nicht so gut geht, ich also deutlich merke, dass die mir nicht so bekömmlich sind, dann kann es schon sein, dass auch diese Empfindlichkeit genetisch mitveranlagt ist.

Ich denke jetzt an Rhabarber, Petersile, Portulak, Rübenstiel und Mairübe, Rote-Beete-Grün, Mangold, Spinat, Spargel, Sauerampfer, Sauerklee, Schnittlauch, Karambole, Buchweizenblätter, Amaranth und und und.

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/inhaltsstoffe/oxalsaeure

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/pdf/tabelle_oxalsaure.pdf
 
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Ist bei der etwas besonders fragwürdig?

Es war wohl vor allem in den Anfängen dieser Seite besonders fragwürdig. Mittlerweile sind sie sehr schnell und meist ausführlich am neuesten Trend. Solange man sich nicht nur auf eine Quelle verlässt und deren Interpretation, sehe ich da nicht das Problem. Ich weiß halt immer gerne einige Meinungen zum Thema um mir dann das für mich Passende zu wählen. Wie am Buffet.

Inzwischen gibt es aber so viel zusammengeschriebenen Mist auf so vielen Seiten, so viele sog. "Coaches" für irgendwas, dass diese Seite schon wieder fast zu den Guten gehört. Dafür sind viele von den alten Besseren nicht mehr am Netz - die hatten keine Marketing-Maßnahmen, keine Finanzinteressen sondern wollten nur informieren und waren dann privat finanziert.
Das Internet ist halt auch nicht mehr was es mal war und wird es auch nicht mehr sein.
 
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Mojenn!
Noch einmal zum Thema Frühstück und Chronobiologie - solange, bis ich das wirklich auch hinbekomme statt auf nicht vorhandenen Hunger zu pochen. Auch der Körper schafft sich Gewohnheiten, die er mich dann spüren lässt. Also? Frühstücken - so what!

 
Also da hab ich doch tatsächlich echt was verpennt die letzten Jahre! Wie gut, dass mir DrBoz da drauf geholfen hat - unbeabsichtigt.

  1. Ein bei der basischen Ernährung üblicher verstärkter Verzehr von Früchten und Gemüsen verbessert das Kalium-/Natriumverhältnis und kann auf diese Weise der Knochengesundheit nützen, Muskelverschleiss reduzieren und andere chronische Krankheiten wie z. B. Bluthochdruck und das Schlaganfallrisiko mindern.
  2. Die Zunahme des Wachstumshormonspiegels unter basischer Ernährung verbessert die Gesundheit vieler Körperbereiche – angefangen bei der Herz-Kreislauf-Gesundheit bis hin zum Erinnerungsvermögen und den kognitiven Fähigkeiten.
  3. Der Magnesiumspiegel in der Zelle steigt im Laufe einer basischen Ernährung, was die Funktionen vieler Enzymsysteme im Körper verbessert. Da Magnesium ferner zur Aktivierung des Vitamin D erforderlich ist, bessern sich durch die optimierte Magnesiumversorgung auch sämtliche Parameter, die mit einer passenden Vitamin-D-Versorgung im Zusammenhang stehen.
  4. Selbst manche Chemotherapeutika wirken besser, wenn man basisch isst, da sie am allerbesten in einem basischen Milieu agieren.
Schwalfenberg schlussfolgerte sodann, dass es doch sehr vernünftig und vorausschauend wäre, wenn man eine basische Ernährung in Betracht ziehe, da man mit ihr das Risiko für chronische Krankheiten und der dadurch bedingten frühen Sterblichkeit reduzieren könne.
https://www.zentrum-der-gesundheit....perfunktionen/uebersaeuerung-wissenschaftlich
 
Das hier finde ich doch sehr spannend, denn es untermauert die Frage "Welche Bedeutung gebe ich dem Essen?" und was folgert daraus? Und letztendlich auch, wie kann ich das nun umsetzen, das Essen langweilig zu machen oder entsprechend die Mengen zu reduzieren?

 
Und hier kommen dann Sättigungsvorschläge mit Langeweile-Potential:



 
Soso, du lachst also? Na gut!

Tatsächlich ist mir der Naturreis heute gut gelungen, schön locker im SK - aber Volldampf-Methode.
Und lecker isser und er sättigt mich einfach viel mehr als dieser Basmati, vor allem der Express-Basmati mit Linsen von gestern.

Mit Gurkensalatsoße und Hoisin ein echtes Gedicht. Den Salat hatte ich vorher schon. Aber ein Rest für heute Abend ist noch da. Und der Chinakohltopf von gestern wurde auch noch mit weiterem Chinakohl und Radieschen aufgefüllt.

Allein schon dieser Beschreibung kann ich entnehmen, dass mir Reis noch lange nicht langweilig wird. Und ja, ich hatte Zeiten, da gab es täglich OMAD mit Reis, Spinat, Seelachs. Wochenlang. Sowas kann mich nicht irritieren. Wenn ich den Süßhau hatte gab es eine Crepe mit Marmelade. Das könnte ich jetzt mit Reiswaffel mit Marmelade machen. Und anstelle vom Seelachs halt Bohnenvariationen inkl. Tofu.

Dafür ist das Daily Dozen von Dr. Greger bestens geeignet, das hat eben die 33 Punkte täglich zum Abhaken, das ist schon Vielfalt. Und eigentlich dient es nur der Angewöhnung dieser guten Gewohnheiten zwecks Langlebigkeit und Anti-Aging.

Wirklich witzig ist, dass mit die Mädels beim Doc am Freitagmorgen Komplimente machten, dass ich neuerdings so viel jünger und frischer aussehe, ob ich mich hätte liften lassen oder einen neuen Liebhaber am Start hätte?
Ich habe herzlich gelacht. Und nebenbei erzählt, was ich gerade für eine Umstellung hinlege und deshalb die Werte brauche. Sie fanden das toll - aaaaber so ganz ohne Fleisch? Ich konnte sie beruhigen, dass ich ja bei Gier und/oder Bedarf da jederzeit zuschlagen könne. Und es im Zweifelsfall auch tue! Da waren sie wieder beruhigt. Schließlich sind wir alle Blutgruppe Null - das sind die Fleischfresser, Jäger und Sammler. Ich hab dann nur noch gesagt, dass sich zb die zahnlosen Jäger und Sammler auch was einfallen lassen müssten. Steak lutschen ist auch keinen Lösung. :cool:


 
Ja schöner überraschender Tag heute!
Hat sich gezeigt, dass ich so ab Anfang Mai doch nun ca. 2-3 Wochen im Hochsauerland bin.
Falls also jemand Lust aufn Kaffee oder Tee bei mir hat, bitte melden.
 
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