tiga will sich ändern

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MHD ist bei Eiern tatsächlich meist völlig daneben, ich hab schon welche gegessen die 3, 4 Wochen drüber waren. Wasserglastest und Geruchssinn haben mich da noch nie reingelegt.
Aber selbst wenn 15Cent natülich spottbillig sind, 30 sind immer noch nicht teuer für das, was du dafür bekommst. Meine 35 Cent Eier sind unsortiert, d.h. nicht nach Größe, nur nach Stück. Da kann man Glück oder Pech haben, aber geschmacklich sind die einfach gigantisch. Jeden Cent wert. Jeden.
 
Ich war eben nochmal an der Milchtankstelle. Automat kaputt => keine Milch. Aber wenn man früher kommt, gibt es auch noch große Eier. Die sind jetzt wenigstens L, zum Teil sogar deutlich größer. Dann sind sie natürlich wieder günstig ;)
 
Eier kaufe ich auch nicht überall, da gebe ich lieber mehr Geld aus, nicht weil mier die Hühner so leid tun, sondern wegen dem Geschmack. Das mieseste was ich mal hatte waren Freilandeier aus dem Discounter. Die haben sowohl nach Fisch gerochen, als auch geschmeckt :envy: einfach nur wiederlich:envy::envy:

In meiner alten Heimat habe ich die Eier direkt beim Bauern bezogen. Den Hühnern ging es gut, die Eier schmecken klasse. Hier habe ich noch keinen Bauern gefunden, da muss noch Bio herhalten. Aber immer wenn ich auf heimatbesuch bin wandern en paar Kisten Eier mit mt^^
 
Wenn ich mir deinen Ticker anschaue, hast du schon echt viel erreicht. :) Bald kommt der UHU... ;) Ich bin jetzt auf einem guten Weg, wie du vielleicht weißt... :) Früher wusste ich nicht, wie ich mehr Fett essen kann, mit Dingen, die mir schmecken. Du hattest recht mit dem vielen Fett und weniger Eiweiß. Seit dem ich das auch mache, nehme ich besser ab. :) Danke dir...
 
Natürlich war das Gewicht heute wieder da. Rotwein wirkt wirklich extrem. Mal eben 1,7 l Wasser raus und am Tag danach wieder rein.

Gestern haben wir Fisch gebraten. Das erste Mal mit einer Panade aus Schweinekrusten. Sehr lecker
 
Wusste gar nicht, dass Rotwein entwässert.
 
Klappt super. Der Wein muss nur richtig trocken sein
 
Dazu sach ich ma nur: Freu dich!
Deine Leber ist besser als meine... die mag Rotwein nicht mehr. Und auch keinen anderen Alk in keiner Form. Ich entwässere damit auch nicht und flieg in kürzester Zeit für länger aus der Ketose. Vielleicht wirds ja irgendwann mal wieder besser.
 
Heute fast neuer Tiefstand, aber ohne Wein ;)
Gestern war aber auch ein anstrengender Tag. 0300 Aufstehen, 0345 aus dem Haus und zurück war ich um 1800. Zwischendurch autofahren und unterrichten.
Jeden Tag muss ich das nicht haben. Hat aber Spaß gemacht (nicht die 5h Rückfahrt, die waren wenig spaßig, weil ich von einem Stau in den nächsten gefahren bin)
 
Man bin ich jetzt satt. ca. 350 g Fleisch mit etwa 150 g Remoulade sind gerade verschwunden ;)
Ich glaube das reicht für den Rest des Tages
 

Schöne Kernaussage: Es kommt nicht darauf an wie viel man isst, sondern was man isst.
 
Ok, das ist ja nochmals ein anderer Punkt.
Es gibt ja durchaus die Vermutung, dass die Art der Nutzung der Nahrung zudem sehr dynamisch durch deren Zusammensetzung beeinflusst wird. Bei einer LowFat-Ernährung krallt sich der Körper vermutlich jedes Gramm Fett und ist froh, dass er es praktisch direkt einlagern kann. Bei LowCarbHighFat ist das Fett aber Brennstoff und der Körper wird es so nutzen, wenn entsprechender Bedarf da ist. Wenn nicht, dann scheiden wir eben auch einiges ungenutzt aus.

Es wurde ja auch schon gezeigt, dass Leute die sehr viel essen und dabei stark übergewichtig sind, eigentlich sehr schlechte Kostverwerter sind. Ist ja eigentlich auch klar, wenn es Energie im Überfluss gibt, muss sich der Körper nicht anstrengen um sie aus der Nahrung zu holen.
 
WEnn ich jetzt wüsste wo...
Ich habe gelesen, dass der Kalorienverbrauch unabhängig von der Leistung bei verschiedensten Volksgruppen weltweit sich nur leicht unterscheidet - auf Dauer. Alle würden sich bei etwa 2500-3000 einpendeln, wenn die Ernährung natürlich ist und der Umgebung angepasst. Also keto außer in der Südsee, wo natürlich ganzjährig viel Obst vorkommt.

Ist zwar für Anhänger eines mechanistischen Weltbilds völlig unvorstellbar, aber in Hinblick auf dein letztes Post nicht unlogisch. Warum sollte es dem Körper nicht möglich sein, die Futterverwertung optimal anzupassen, so dass es kein Zuviel-Zuwenig und damit auch kein "krank" gibt? Sicher gibt es da weiteren Forschungsbedarf. Da der aber der Pharma-Ernährungsindustrie keinen geldwerten Vorteil verspricht...
 
Die Sache mit dem Bombenkalorimeter liest sich interessant.
Das Experiment mit den Mandeln ebenfalls nur macht es alles auch viel komplexer.

Heißt also wenn ich Mandeln roh esse haben 100g z.B. 460 Kalorien aber wenn ich sie in den Vitamix werfe und zu tode mixe haben 100g dann z.b. 600 Kalorien ?
Weil aber meine Verdauung grade etwas schleppend funktioniert weil ich grade ne Grippe hatte und die Antibiotika die Darmflora gleich mit ausgerottet haben haben 100g Mandelmus bei mir aktuell doch nur 400 Kalorien und nächste Woche wenn die Darmbakterien wieder etwas fitter sind 500 Kalorien und in nem Monat dann 600 Kalorien ? :)

ich sehe schon die ersten sich Antibiotika in Massen besorgen um die Verdauung zu reduzieren um mehr essen zu können :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"Man kann Menschen nicht kasernieren und über einen Zeitraum nur mit einem bestimmten Lebensmittel füttern", erläutert Prof. Blaut

Was hat der denn gefrühstückt? Klar geht das.
Freiwillige zu finden sollte auch kein Problem sein, wie unkreativ kann man beim Studiendesign eigentlich sein?

Mit Ethik braucht mir da keiner kommen, Menschen lassen sich für Studien diverse Mittel verabreichen, da werden sich wohl ein paar hundert finden lassen die zum Wohle der Menschheit essen und gemessen werden.
 

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