Viele Menschen schwören auf Trennkost. Der amerikanische Arzt Dr. Howard Hay entwickelte sie vor 75 Jahren ursprünglich zur Linderung von Stoffwechsel-Erkrankungen.
Heute werden Lebensmittel fast nur noch in verschiedene Gruppen eingeteilt, damit das Abnehmen leichter klappt. Dabei kann Trennkost auch auf dem Weg zu einem gesunden Ess-Verhalten hilfreich sein.
Hinter der Trennkost steht die These, dass der menschliche Körper Eiweiß und Kohlenhydrate nicht innerhalb einer Mahlzeit verdauen kann und der Körper übersäuert. Schuld daran seien besonders Fleisch, Fisch, Käse und Eier. Das Trennen der Lebensmittel in Eiweiß- und Kohlenhydratportionen war geboren.
Der Start in den Tag beginnt bei der Trennkost mit Kohlenhydraten: entweder mit frischem Obst, Vollkornbrot mit Honig und Butter oder Doppelrahmfrischkäse und frischem Gemüse (zum Beispiel Gurken, Paprika oder Tomaten). Zum Mittagessen gibt es Eiweiß in Form von Fleisch, Geflügel oder Fisch, Gemüse und Salat. Kartoffeln, Reis oder Nudeln sowie Soßen stehen bei der Eiweißmahlzeit nicht auf dem Speiseplan. Abends sind wieder Kohlenhydrate erlaubt: Vollkornbrot, Butter oder Doppelrahmfrischkäse, Gemüse und Salat.
Neue Trenddiäten mit Trennkostcharakter
Auch heute ist die Trennkost in immer wieder abgewandelter Form der Star unter den Trenddiäten. Ganz wichtig bei jeder Trennkostdiät ist es, eiweiß- (Fisch, Fleisch, Quark) oder kohlenhydrathaltige (Kartoffeln, Brot, Nudeln) Lebensmittel nur in Verbindung mit wenig Fett und neutralen Lebensmitteln (Obst, Salat, Gemüse, Joghurt) zu essen.
Das Prinzip ist immer wieder das gleiche. Je nach Trend ändern sich nur der Name und die Lebensmitteleinteilung. So finden sich heute die "Asia-Trennkost", die "Mediterrane Trennkost" oder auch die "Trennkost fürs Büro". Sie unterscheiden sich in der Auswahl der Lebensmittel, die je nach Trend und Motto, eine große Rolle bei der Diät spielen.
Fazit - Diäterfolg durch bewusste Auswahl der Nahrungsmittel
Medizinisch gesehen ist der Körper sehr wohl in der Lage, alle Nährstoffe mit einer Mahlzeit zu verdauen, ohne dabei zu übersäuern. Trotzdem ist Trennkost eine vernünftige Diätform, um abzunehmen. Denn: Sobald Sie beginnen, sich mit Ihren Ess-Gewohnheiten zu beschäftigen und Lebensmittel gezielter auswählen, essen Sie automatisch bewusster und gesünder. Positiv bei der Trennkost ist die Empfehlung, reichlich frisches Gemüse, Obst und Getreideprodukte zu essen.
Auch fettarmes Kochen und eine Auswahl fettarmer Nahrungsmittel tragen zum Erfolg der Trennkost bei. Wenn Sie mit der Einteilung der Lebensmittel gut zurecht kommen und sich fettarm und abwechslungsreich ernähren, bietet Ihnen eine Trenddiät mit Trennkostcharakter eine hilfreiche Alternative. Achten Sie auch bei der Trennkost auf viel Bewegung, damit Sie sich langfristig über Ihre verlorenen Pfunde freuen können.
Wenn Sie mithilfe der Trennkost Ihre Ess-Gewohnheiten umstellen, ist diese Diät auch langfristig hilfreich. Für Menschen mit Diabetes ist eine Trennkost allerdings nicht geeignet. Sie müssen zu jeder Mahlzeit eine bestimmte Menge an Kohlenhydraten essen, damit Schwankungen des Blutzucker vermieden werden.
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Quelle: Lifeline.de
Heute werden Lebensmittel fast nur noch in verschiedene Gruppen eingeteilt, damit das Abnehmen leichter klappt. Dabei kann Trennkost auch auf dem Weg zu einem gesunden Ess-Verhalten hilfreich sein.
Hinter der Trennkost steht die These, dass der menschliche Körper Eiweiß und Kohlenhydrate nicht innerhalb einer Mahlzeit verdauen kann und der Körper übersäuert. Schuld daran seien besonders Fleisch, Fisch, Käse und Eier. Das Trennen der Lebensmittel in Eiweiß- und Kohlenhydratportionen war geboren.
Der Start in den Tag beginnt bei der Trennkost mit Kohlenhydraten: entweder mit frischem Obst, Vollkornbrot mit Honig und Butter oder Doppelrahmfrischkäse und frischem Gemüse (zum Beispiel Gurken, Paprika oder Tomaten). Zum Mittagessen gibt es Eiweiß in Form von Fleisch, Geflügel oder Fisch, Gemüse und Salat. Kartoffeln, Reis oder Nudeln sowie Soßen stehen bei der Eiweißmahlzeit nicht auf dem Speiseplan. Abends sind wieder Kohlenhydrate erlaubt: Vollkornbrot, Butter oder Doppelrahmfrischkäse, Gemüse und Salat.
Neue Trenddiäten mit Trennkostcharakter
Auch heute ist die Trennkost in immer wieder abgewandelter Form der Star unter den Trenddiäten. Ganz wichtig bei jeder Trennkostdiät ist es, eiweiß- (Fisch, Fleisch, Quark) oder kohlenhydrathaltige (Kartoffeln, Brot, Nudeln) Lebensmittel nur in Verbindung mit wenig Fett und neutralen Lebensmitteln (Obst, Salat, Gemüse, Joghurt) zu essen.
Das Prinzip ist immer wieder das gleiche. Je nach Trend ändern sich nur der Name und die Lebensmitteleinteilung. So finden sich heute die "Asia-Trennkost", die "Mediterrane Trennkost" oder auch die "Trennkost fürs Büro". Sie unterscheiden sich in der Auswahl der Lebensmittel, die je nach Trend und Motto, eine große Rolle bei der Diät spielen.
Fazit - Diäterfolg durch bewusste Auswahl der Nahrungsmittel
Medizinisch gesehen ist der Körper sehr wohl in der Lage, alle Nährstoffe mit einer Mahlzeit zu verdauen, ohne dabei zu übersäuern. Trotzdem ist Trennkost eine vernünftige Diätform, um abzunehmen. Denn: Sobald Sie beginnen, sich mit Ihren Ess-Gewohnheiten zu beschäftigen und Lebensmittel gezielter auswählen, essen Sie automatisch bewusster und gesünder. Positiv bei der Trennkost ist die Empfehlung, reichlich frisches Gemüse, Obst und Getreideprodukte zu essen.
Auch fettarmes Kochen und eine Auswahl fettarmer Nahrungsmittel tragen zum Erfolg der Trennkost bei. Wenn Sie mit der Einteilung der Lebensmittel gut zurecht kommen und sich fettarm und abwechslungsreich ernähren, bietet Ihnen eine Trenddiät mit Trennkostcharakter eine hilfreiche Alternative. Achten Sie auch bei der Trennkost auf viel Bewegung, damit Sie sich langfristig über Ihre verlorenen Pfunde freuen können.
Wenn Sie mithilfe der Trennkost Ihre Ess-Gewohnheiten umstellen, ist diese Diät auch langfristig hilfreich. Für Menschen mit Diabetes ist eine Trennkost allerdings nicht geeignet. Sie müssen zu jeder Mahlzeit eine bestimmte Menge an Kohlenhydraten essen, damit Schwankungen des Blutzucker vermieden werden.
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Quelle: Lifeline.de