Hallo,
wozu sich vorstellen, ausser dazu, dass Andere sich an gemachter Erfahrung
delektieren mögen und davon profitieren was leichter sich bedünke als stets das Rad neu zu erfinden:
Also zu mir:
48-jährig, stets leicht dicklich, in Jugendzeiten viel wild rumgehungert und dann in Exzessen mit Süsskram ausgeartet seiend war ich dank intensiven Sports mit der
Figur rechtschaffen zufrieden und verbannte die Waage.
Glaubte ich doch FETT MACHT FETT und mied leckere Speisefette zugunsten von Nudeln, Brot etc..
Doch irgendwann nahmen die Admonitionen der Umgebung deutliche Ausmasse
an und meine neue Freundin zwang mich auf die Waage.
Das Ergebnis hieb mich vom Sockel: 110 kgs bei 190 cms.
Zuvor hatte ich das Medikament LYRICA eingesetzt um von den suchterzeugenden nierentötenden Analgetika loszukommen. Dies musste nun drangeben sein.
Ein Kommentar meines dicken uckerkranken Onkels, dass Insulin fett mache und
er tonneförmige Super-eigenstelte Diabetiker kenne sowie Lesen eines Kommentars im Internet dass LYRICA übers endokrine System den Insulinspiegel hochfahren liessen mich auf den Zusammenhang kommen, dass Insulin blutgelöste Glucose direkt in die Fett-Zellen verbringt ! Und nicht zu knapp.
Dies erklärt z.B. den rasch nach Kohlenhydrat-haltigen Mahlzeiten einsetztenden Appetit auf mehr Mehlspeisen und das Aufgehen wie ein Hefekloss durch Kartoffeldiät.
Entsprechnd motiviert begann ich eine unklar Fett-Diät so ähnlich wie Atkins doch ohen Pläne etc. und war erstaunt wie rasch und leicht und hungerlos
die ersten 8-9 kgs schwanden, die Rundung des Bauches (Bauchnetz)
sich verflachte und sogar die Hautbeschaffenheit (Pickel) sich besserte.
Auch der nervige Reflux blieb seitdem aus.
Nunmehr bin ich aber wie vor eine Wand gelaufen: es geht nicht mehr weiter, bzw. mindestens nicht so leicht als zuvor.
Hierzu möchte ich Fragen stellen doch WO ?
- wie funktioniert der Fettstoffwechsel konkret ?
(kann der Körper Speise-Fette nur über den Umweg Acety-Co A und Gluconeogenese einlagern ? oder gib es da shortcuts ? ) Was passiert bei übermässiger Fettzufuhr ?
- techn. Probleme mit der Waage auf ungeradem Untergrund :
10 mal hintereinander wiegen 10 verschiedene Ergebnisse was tun ?
- Wie wird Zuckeraustauschstoff Sorbit verstoffwechselt ?
- wie Rotwein ?
- Alternativen zu Atkins
- sind Nüsse zu stark KH-haltig ?
und gewiss fällt mir noch mehr ein
wozu sich vorstellen, ausser dazu, dass Andere sich an gemachter Erfahrung
delektieren mögen und davon profitieren was leichter sich bedünke als stets das Rad neu zu erfinden:
Also zu mir:
48-jährig, stets leicht dicklich, in Jugendzeiten viel wild rumgehungert und dann in Exzessen mit Süsskram ausgeartet seiend war ich dank intensiven Sports mit der
Figur rechtschaffen zufrieden und verbannte die Waage.
Glaubte ich doch FETT MACHT FETT und mied leckere Speisefette zugunsten von Nudeln, Brot etc..
Doch irgendwann nahmen die Admonitionen der Umgebung deutliche Ausmasse
an und meine neue Freundin zwang mich auf die Waage.
Das Ergebnis hieb mich vom Sockel: 110 kgs bei 190 cms.
Zuvor hatte ich das Medikament LYRICA eingesetzt um von den suchterzeugenden nierentötenden Analgetika loszukommen. Dies musste nun drangeben sein.
Ein Kommentar meines dicken uckerkranken Onkels, dass Insulin fett mache und
er tonneförmige Super-eigenstelte Diabetiker kenne sowie Lesen eines Kommentars im Internet dass LYRICA übers endokrine System den Insulinspiegel hochfahren liessen mich auf den Zusammenhang kommen, dass Insulin blutgelöste Glucose direkt in die Fett-Zellen verbringt ! Und nicht zu knapp.
Dies erklärt z.B. den rasch nach Kohlenhydrat-haltigen Mahlzeiten einsetztenden Appetit auf mehr Mehlspeisen und das Aufgehen wie ein Hefekloss durch Kartoffeldiät.
Entsprechnd motiviert begann ich eine unklar Fett-Diät so ähnlich wie Atkins doch ohen Pläne etc. und war erstaunt wie rasch und leicht und hungerlos
die ersten 8-9 kgs schwanden, die Rundung des Bauches (Bauchnetz)
sich verflachte und sogar die Hautbeschaffenheit (Pickel) sich besserte.
Auch der nervige Reflux blieb seitdem aus.
Nunmehr bin ich aber wie vor eine Wand gelaufen: es geht nicht mehr weiter, bzw. mindestens nicht so leicht als zuvor.
Hierzu möchte ich Fragen stellen doch WO ?
- wie funktioniert der Fettstoffwechsel konkret ?
(kann der Körper Speise-Fette nur über den Umweg Acety-Co A und Gluconeogenese einlagern ? oder gib es da shortcuts ? ) Was passiert bei übermässiger Fettzufuhr ?
- techn. Probleme mit der Waage auf ungeradem Untergrund :
10 mal hintereinander wiegen 10 verschiedene Ergebnisse was tun ?
- Wie wird Zuckeraustauschstoff Sorbit verstoffwechselt ?
- wie Rotwein ?
- Alternativen zu Atkins
- sind Nüsse zu stark KH-haltig ?
und gewiss fällt mir noch mehr ein
