Warum Radfahren und Spinning den Körper nicht so formen, wie man will

Also beim Spinning sitze ich kaum auf dem Rad.
Deshalb ist es auch egal, dass die Sitze so hart und schmal sind.^^

Meiner Erfahrung nach, wirkt es sich bei mir auch positiv auf die Rundungen des Pos aus. ^^
Krafttraining ersetzt es natürlich nicht. Aber eine pauschale Aussage wie oben in dem Artikel ist auch nicht einzig wahr.

Sorah schrieb:

Aber eine pauschale Aussage wie oben in dem Artikel ist auch nicht einzig wahr.

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Naja, es sollte halt nicht die einzige Bewegungsform sein, denn das führt zu echten Problemen über lange Sicht. Die Jungs zumindest die ich kenne, haben beim Dehnen echten Stress - aber OHNE noch viel mehr. Frag mal die, die schon professionell seit 35 Jahren oder mehr strampeln. Vor allem strampeln. Und täglich noch zum normalen Arbeitspensum meist so 120-150km Erholungsfahrten oder nachHause-Fahrten machen. Einer von denen fährt täglich von Michelstadt nach Pirmasens und zurück. "Strampeln muss ich ja sowieso." Das ist dann teilweise ziemlich ernüchternd.

Schwimmen kann es aber auch nicht sein. Wenn Schwimmen schlank machen würde, was machen Wale dann falsch?

tiga schrieb:

Schwimmen kann es aber auch nicht sein

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Stimmt. Gerade SchwimmerInnen haben mehr Unterhautfett als alle anderen. Denn der lange Aufenthalt im kühlen führt zu dieser Schutzreaktion. Wie ich gehört habe, sei es bleibend.

Könnte aber auch sein, dass nur solche, die bereits dieses Unterhautphänomen haben, diese Sportart wählen.

Und immer schön dran denken: Bud Spencer hat ne Olympia-Goldmedaille als Schwimmer!

"1951 nahm er an den Mittelmeerspielen teil und gewann mit 59,7 s die Silbermedaille über 100 m Freistil.[7] 1952 nahm er an den Olympischen Spielen in Helsinki teil und wurde bei den Schwimmwettbewerben mit 58,9 s Fünfter im Vorlauf über 100 m Freistil. Mit der italienischen 4×200-Meter-Freistilstaffel erreichte er nicht das Finale. Er wurde wegen seiner sportlichen Erfolge mit anderen begabten Sportlern von der Universität Yale eingeladen und verbrachte einige Monate in den USA. Dort erst lernte er die Rollwende, die er bis dahin gar nicht kannte – es gab keine kompetente Unterstützung von außen. Wegen dieses Mangels musste Pedersoli viel selber experimentieren und entwickelte später eine spezielle Kraultechnik, bei der, um die Reichweite zu erhöhen, der Arm beim Nach-Vorne-Greifen im Ellbogen gestreckt ist.
Bei den Mittelmeerspielen 1955 gewann er mit der italienischen Wasserballnationalmannschaft eine Goldmedaille. 1956 nahm er an den Olympischen Spielen in Melbourne teil und erreichte über 100 Meter Freistil den 11. Platz. 1957 beendete er mit 28 Jahren seine Schwimmkarriere und kehrte nach Südamerika zurück. Er sagte damals: „Denn kommt der Ruhm zu schnell, steigt er einem leicht zu Kopf. Bei mir war es kurz davor.“ Er kritisierte auch mehrmals Vorgänge im Spitzensport: Den Wettkampf als Krieg, in dem nur noch der Sieg zählt; die Fußballer, wie Halbgötter verehrt, die sich alles erlauben können und die Gleichgültigkeit der Fans, ob ihre Leistung sauber erzielt wurde.[8]"

https://de.wikipedia.org/wiki/Bud_S...955 gewann,und kehrte nach Südamerika zurück.