Zwischenzeugnis

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chiana

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IM SCHÖNEN FRANKENLAND♥MITTELFRANKEN♥
hallo ihr liebe...
das zwischenzeugnis meiner tochter ist katastrophal
in deutsch ne 3 die aber schon ne 4 ist laut der lehrerin
in mathe ebenfalls ne 4 und in hsu sogar ne 6...
eigentlich sollte sie im september auf die hauptschule
überwechseln aber mit dem zeugnis werde ich sie die
4.klasse wiederholen lassen müssen das werd ich nach dem
gespräch mit der klassenlehrerin wissen...wir waren auch
schon beim kinderpsychologen aber der meinte nur sie wäre
schulfaul und müsste sich halt mehr anstrengen...
ich bin echt verzweifelt habt ihr auch solche sorgen mit euren
kindern? ich bin echt verzweifelt...
lg
chiana
 
Hallo Chiana!

Hier haben anscheinend nicht so viele Kinder in dem Alter.

Wie hat denn der Kinderpsychologe herausgefunden, dass sie schulfaul ist?

Das hiesige Schulsystem lässt ja wirklich zu wünschen übrig, aber es zu ändern, ist natürlich auch sehr schwer. In der vierten Klasse erkennt man wahrscheinlich auch noch nicht den "Ernst der Lage".

Wir haben mit unseren Kinder besprochen, welche Berufschancen sie mit den jeweiligen Abschlüssen haben. Diese Gespräche haben ungefähr in der vierten Klasse stattgefunden und haben sie zumindest so beeindruckt, dass sie das selbst angestrebte Ziel Gymnasium und Versetzung mehr oder minder befriedigend geschafft haben. Weiterer Anreiz war, dass der Bus zu Haupt- und Realschule um 6.36 h abfährt, der zum Gymnasium "erst" um 7.18 h.

Ich würde auch beim HNO-Arzt eine Hör- und beim Augenarzt eine Sehschwäche ausschließen lassen bzw. ggf. behandeln lassen.

Ansonsten bin ich auch über Lob am weitesten gekommen. Habe die Kinder nach der Schule erst einmal austoben / ausruhen lassen und sie durften bestimmen, wann sie die Hausaufgaben machen wollten. Dazu habe ich mittags gefragt, wie viel Zeit sie für die Hausaufgaben einschätzen und wir dementsprechend spätestens damit anfangen müssen.

In der Grundschule war es noch so, dass sie je nach Klasse nur so und so viel Zeit an den Hausaufgaben zu sitzen brauchten. Wenn es länger dauerte, konnten wir Eltern eine "Entschuldigung" schreiben.

Viele Grüße
Ute


Vergessen: Später ist es wichtig, bei den Fächern, die nur im ersten Halbjahr gelehrt werden, darauf zu achten, dass es keine 5 oder 6 wird. Sonst kann das evtl. die Versetzung in die nächste Klasse gefährden, weil die auch mitzählt im Sommer! Man kann die ja im zweiten Halbjahr auch nicht mehr ausbügeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht hat sie auch eine Konzentrationsschwäche oder gar ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom? Das wird oft viel zu spät erkannt! Schulfaul klingt ziemlich dämlich, ob der Psychologe wohl so fähig ist? Kinder kann man eigentlich noch gut motivieren.....

Hoffe, es geht voran!
 
Hallo Lolle!

Das mit dem schulfaul finde ich auch ziemlich heftig.

Mein Sohn hat Phasen, in denen er total unkonzentriert ist, alles vergessen hat, und Phasen, in denen er total hibbelig ist, erzählt wie ein Wasserfall, so schnell erzählt, dass andere nicht mitkommen (uns fällt das schon gar nicht mehr auf). Als er eine Zeit lang mal abnehmen wollte (bräuchte er eigentlich nicht), hat er die Süßigkeiten usw. weggelassen, fast Logi, nur auf so viel Gemüse kam er nicht, dafür mehr Obst (Äpfel). Er war viel konzentrierter, hatte bessere Noten in der Schule und war ruhiger. Wenn er jetzt mal aggressiv ist, kommt das oft nach Süßigkeiten oder Cornflakes ...

Ich war auch schon bei ihm bei meinem Heilpraktiker, der auch mit Psycho-Kinesiologie arbeitet, ich sollte ihn vielleicht noch einmal mitnehmen. Damals ging es hauptsächlich um Angst beim Tauchen. Als sie das bearbeitet hatten, sind wir nachmittags noch ins Freibad und auf einmal sah ich ihn auf dem 3-m-Brett und er sprang, tat sich ziemlich weh und hat es erneut versucht!

Viele Grüße
Ute
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo...danke erstmal für eure antworten...
also es ist so das meine tochter 3 tests bei dem kinderpsychologen
gemacht hat jeweils an verschiedenen tagen ausserdem musste sie
zahlreiche fragebögen beantworten nach der auswertung kamen wir
dann zum gespräch zusammen und ich teilte ihm meinen verdacht mit
nämlich das ich vermute das meine tochter eine konzentrationsschwäche
haben könnte worauf er meinte das er anhand der auswertung von den
fragebögen und den tests erkennen kann das sie schulfaul wäre und angst
vor proben hat...es ist halt auch so das sie nur ihre beste freundin im kopf
hat und mir ne fresse hinzieht wenn ich ihr sage erst das lernen hausaufgaben
und alles andere dann das vergnügen...würde ich sie die hausaufgaben erst abends machen lassen würde gar nichts mehr gehen...jetzt muss ich halt noch
konsequenter dahinter sein das sie ihre aufgaben sorgfältig erledigt...und das
üben werden wir natürlich auch beibehalten...jetzt heisst es abwarten...
beim hno und augenarzt waren wir auch da ist soweit alles in ordnung ...
lg
chiana
 
ich finde schulfaul klingt überhaupt nicht dämlich.
ich hab zwar auch abi und irgendwann mal kurz studiert, aber wenn man einen 'kleinen menschen', der maximal wohl auf ca. auf 80 lebensjahre kommen wird vor die wahl stellt, ob er sich lieber mit dem leben an sich in form von spielen, draussen rumstromern, äpfel pflücken oder was auch immer beschäftigen möchte oder ob er sich auf kalte, graue schulbänke zwängen und in seinen augen vollkommen überflüssige theorien in einer kasernenatmosphäre erlernen möchte, so finde ich die 'schulfaule' bzw. desintressierte lösung keinesfalls dumm.
ich denke mal, die schulfaulheit ist bei allen kindern da, bloss kriegen einige kinder mehr druck bzw. ist es in ihrer umgebung gang und gebe einfach mal mitzumachen beim lernen.
vielleicht solltest du ihm/ihr vermitteln, dass man mit einer guten schulbildung evtl. ein gesichertes einkommen hat(was an sich natürlich auch nicht stimmt, die meisten besserverdiener sind lebeleute) bzw. dass man als arzt etc. ja anderen menschen helfen kann.ansonsten würde ich, wenn dir etwas an der schulbildung liegt, da anpacken...dem kind versuchen, beschäftigungen, die ein leichtes einsteigen in einen gutbezahlten beruf fast von selber mit sich bringen, aufzuzeigen.
also, auf die interessen des kindes eingehen und einen passenden beruf als. zb fussballspieler, bankräuber, regisseur, fotograph etc. ganz natürlich einfliessen lassen.vielleich auch mal hier und da erwähnen, dass man auf dem gymnasium viele sprachen lernt, die man in fremden ländern sehr gut gebrauchen kann(das wäre dann wieder der weg über die schulbildung), die schule als ganzes einfach als mittel zum zweck darstellen, ein übel dass man in kauf nimmt um sich die schönen sachen aus der schulbildung rauszupicken, dem kind halt zeigen dass es die schule einfach so runterrasseln kann um an die kirschen zu kommen.

edit:
soltest du alles dieser art schongemacht haben, würde ich mit phantasie zwecks entspannung rangehen, das ganze halt schöner statt so trocken gestalten.auch mal helfen und dann richtiges mit obst belohnen etc.
als ich klein war, wollte ich nie zum zahnarzt, habe dem armen kerl einmal fast einen daumen abgebissen...als es dann jedes mal ein matchbox auto nach dem zahnarztbesuch gab, ging es doch schon wesentlich besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Wams!

Ich finde das Schulsystem auch zum K*. Von dem, was sie da lernen, können sie nicht viel fürs Leben gebrauchen.

> die schule als ganzes einfach als mittel zum zweck darstellen

Ja, so haben wir das auch gemacht und letztens gerade wieder Sohnemann ermahnt, wenigstens im Unterricht bei Chemie, Physik usw. besser aufzupassen, weil er es dann bei Arbeiten leichter hat.

Mit Französisch steht er auf Kriegsfuß, da sind wir schon immer froh, wenn er keine Sechs schreibt und glücklich, wenn es eine Vier wird. Wenigstens fällt ihm Englisch recht leicht, da boxt er sich ohne großartig zu lernen mit einer Drei durch.

Viele Grüße
Ute
 
ja, und bezahlt werden sie ja auch nicht(ausser mit einem zeugnis:/), kommen sich also relativ früh ver*rscht vor.
und überflüssig ist vieles, wenn nicht das meiste, sowieso.
edit: ja, franz ist für viele schwer, passt von der musischen art her ja gar nicht zu der andern paukerei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Ich würde mir z. B. als Fächer wünschen:
Ernährungskunde (Aufklärung, wie Werbung uns ver*rscht usw.)
Rückenschule (was könnte das an Krankheitskosten vorbeugen)
Psychologie (lernen, wie man Gespräche besser führt, wie man mit Konflikten besser umgeht usw.)
Entspannung und Stressbewältigung
Lernen, wie man besser lernt.

Alles, was man selbst nachlesen kann, wird nicht mehr unterrichtet, sondern man kann sich selbst darüber informieren, wenn man will (z. B. wie die Einzelteile einer Blume heißen usw., also dieses trockenlangweilige Zeugs für die meisten). Wie der Mensch "funktioniert", würde ich aber als Pflichtfach bestimmen.

Mathematik soll ja hauptsächlich die Logik fördern, dieses Fach sollte man viel interessanter gestalten, so dass es den Schülern auch Spaß macht. Man könnte verschiedene Kurse geben, also anspruchsvollere und weniger anspruchsvollere je nach Interessenlage (ohne das idealerweise als Qualifizierung oder Abqualifizierung zu sehen).

In Deutsch würde es reichen, Ausschnitte aus dem "Schimmelreiter" zu lesen und vorher eine Zusammenfassung wie hier = (http://www.bernhardkeller.de/Projek...__-_Handlung/_schimmelreiter__-_handlung.html) und nicht, wie es meiner Tochter zwei Tage vor den Weihnachtsferien passiert ist, dass sie aufbekommen, das Buch zu kaufen und in den Winterferien durchzulesen. Sie war dann pfiffig und hat sich dazu noch gebrauchte Hör-CD's gekauft, musste aber trotzdem noch lesen, weil sie im Buch bestimmtes anstreichen musste (der Lehrer kennt nämlich seine Pappenheimer). Die Ausdrucksweise im "Schimmelreiter" ist nicht nur für pubertierende Teenager ein Albtraum. Aber so würden sie mal sehen, wie "umständlich" die Sprache früher war.

Geschichte würde so lebendig gestaltet, dass die Kinder gerne zuhören. So sitzen sie vor jeder Stunde und lernen sie auswendig, weil der Lehrer jede Stunde trockene Fakten abfragt. Viel interessanter wäre es doch (zumindest in den höheren Klassen) zu erfahren, wie z. B. der Palästinenserkonflikt zustande gekommen ist, so dass man die Gegenwart besser versteht.

In Physik würden Alltagsphänomene durchgenommen werden. Wer Lust auf mehr hat, kann Wahlkurse belegen.

Sprache würden ganz anders gelehrt, z. B. mit "Super learning". Mit dem Sprachunterricht würde auch viel eher angefangen, nämlich auf spielerische Weise, weil die Kinder je jünger je besser andere Sprachen erlernen. Man würde ihnen verständlich machen, dass man mit Deutsch allein heutzutage nicht mehr weit kommt.

Natürlich würde die Schule auch erst um 9 Uhr beginnen, weil alles früher zu früh für die Kinder ist.

Meine Kinder haben übrigens sehr gerne Lesen gelernt, weil man das wirklich gebrauchen kann.

Naja, ich träume mal weiter ... ;)

Viele Grüße
Ute
 
Hallo,

Ich sag mal so. Ich war früher in der Grundschule grottenschlecht, weshalb ich jetzt auch auf einer Hauptschule bin.
Meine Mutter meinte letzt zu mir dass ich keine Lust auf die Schule hatte, nicht auf Hausaufgaben und lernen.
Jetzt seh ich es anders, ich lerne und mache Hausaufgaben- wie sichs wohl auch gehört.

Aber ich gebe euch Recht, vieles das in der Schule dran kommt braucht man für seinen späteren Beruf gar nicht.
 
Hallo Chiana,
vielleicht ist deine Tochter auch genau das Gegenteil von dem was alle denken. Vielleicht ist sie in der Schule einfach unterfordert und hat deshalb irgendwann das Interesse verloren. Dann wäre es kein Wunder, dass sie sich gegen die Schule sperrt und sich mir anderen Dingen beschäftigt. War sie mal gut in der Schule und hat das dann nachgelassen?
Am besten kommst du bei den Hausaufgaben mit ganz klaren und nachvollziehbaren Regeln weiter. Z.B. wenn die Hausaufgaben freiwillig bis xx Uhr erledigt sind, dann gibt es einen Bonus, wenn nicht dann fällt eine Vergünstigung ohne weitere Diskussionsmöglichkeit weg (TV, Freundin).
 
chiana schrieb:
hallo ihr liebe...
das zwischenzeugnis meiner tochter ist katastrophal
in deutsch ne 3 die aber schon ne 4 ist laut der lehrerin
in mathe ebenfalls ne 4 und in hsu sogar ne 6...
eigentlich sollte sie im september auf die hauptschule
überwechseln aber mit dem zeugnis werde ich sie die
4.klasse wiederholen lassen müssen das werd ich nach dem
gespräch mit der klassenlehrerin wissen...wir waren auch
schon beim kinderpsychologen aber der meinte nur sie wäre
schulfaul und müsste sich halt mehr anstrengen...
ich bin echt verzweifelt habt ihr auch solche sorgen mit euren
kindern? ich bin echt verzweifelt...
lg
chiana
Hi Chiana,

als erstes kann ich dir nur den Tip geben, mach dich zunächst mal nicht verrückt. Ist deine Tochter generell schlecht in der Schule oder handelt es sich vielleicht auch nur um eine Phase?
Stress machen bringt nämlich weder euch Eltern noch eurer Tochter wirklich einen Vorteil.
Wir haben hier bei uns einen Kursus für die Eltern besucht, der nennt sich Ermutigungsprojekt. Unterschied zum Lob, die Ermutigung erfolgt im vorraus und ist nicht erfolgsabhängig. Für diese Kinder mit Problemen ideal. Man ermutigt sie anhand von Eigenschaften, die die Kinder besitzen und nicht aufgrund von Leistungen im nachhinein. ("Du kannst gut denken, weil...; du kannst dich gut konzentrieren, weil du beim spielen...)
Und dann stell dir die Frage, ob deine Tochter entwicklungsmäßig (sowohl körperlich als auch geistig) bereits auf dem Stand der anderen Kinder in der Klasse ist. Kinder entwickeln sich auch nicht gleichmäßig, vielleicht fehlt bei deiner Tochter einfach noch der entscheidende Sprung.
Schulprobleme kenne ich auch von meinem Sohn. Er hat mit Ach und Krach die Zulassung zum Gymnasium geschafft, und nun haben wir dieses Jahr uns entschlossen ihn von der Klasse 6 in die Klasse 5 zurückzuschicken. Notenmässig hätte es sogar geklappt, aber der Druck wurde zu groß. Unser Sohn ist körperlich eher klein geraten, und im Vergleich zu den anderen Kindern in seiner Klasse etwas "kindischer". Ich habe es keine Minute bereut diesen Schritt gegangen zu sein. Sind die Kinder ein Jahr weiter, ist vieles für sie leichter.
Ich wünsche dir viel Kraft und Ruhe, denn die braucht auch deine Tochter, und woher soll sie die kriegen, wenn nicht von den Eltern
 
Hallo an alle :)

Zu Thema Zeugnis und Schule habe ich die letzten Monate mit meinen beiden Kindern auch einiges durchgemacht.
Der "Große" geht in die 4.Klasse die "Kleine" in die 3.

Die Kleine ist einfach ne faule Socke. Sie kann eigentlich alles und macht nur das nötigste und heult dann wenn sie keine eins auf dem Zeugnis hat.

Der Große hat von eins bis drei alles auf dem Zeugnis und in Rechtschreiben ne glatte sechs.Er kann seine Schrift selber kaum lesen -und alles was man nicht lesen kann gilt als falsch.
Die Lehrerin hat deshalb die Empfehlung Hauptschule gegeben......:shock:
Wir haben ihn in den letzten Jahren auf alles mögliche testen lassen (ADHS,Winkelfehlsichtigkeit,sogar Authismus...)Es hat alles nichts gebracht, ausser das mein Kind zwei Jahre lang ein heftiges Medikament genommen hat, obwohl er es nicht hätte nehmen müssen!!!

Gegen die Empfehlung der Lehrerin bin ich vorgegangen und habe meinen Sohn nochmals testen lassen beim Schulpsychologischen Dienst.
Dort stellte man dann fest:
er schreibt mit der falschen Hand!!
Das Gehirn ist natürlich somit total überfordert und er hört "schreiben" und schaltet ab, weil es eh nie gelingt, obwohl er sich sooo anstrengt.

(Der IQ Test war übrigens weit über dem Durchschnitt- nur mal so am Rande)

Nun wird er ab Sommer auf eine Realschule gehen in der eine extra Klasse für Kinder mit Legasthenie und sonstigen Rechtschreibschwächen gebildet wird.
Dort wird bis zum 10. Schuljahr die Deutschnote nicht gewertet und die Kinder bekommen besonderen Förderunterricht.

Stellt euch mal vor ich hätte einfach dem Drängen der Leherein nachgegeben und ihn auf die Hauptschule gebracht.........- da wär er untergegangen.

Diese Entscheidungen die die Bildung unserer Kinder anbetrifft finde ich so schwierig, man verbaut dem Kind unter Umständen die ganze Zukunft.
Ganz davon abgesehen das ich der Meinung bin das man Lehrkörper im Zuge der Rechtschreibreform auch ändern sollte in LEERkörper (...damit man ableiten kann woher es kommt ;) )

Grüße an euch alle.

Anja-Rosanna
 
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