Hallo!
Ich bin 26 Jahre und professioneller Trader.
Bzgl. Sport mache ich 2-mal/Woche Krafttraining und ca. 2-mal/Woche Cardio.
Mein Job bringt es mit sich mit, dass ich täglich an meine mentalen und intellektuellen Grenzen gehen muss, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Nun habe ich schon von meiner Mutter, welche absolute Verfechter dieses Ernährungstypus ist, sehr viel positives gehört.
Daher ziehe ich in Betracht auf diese Ernährung umzusteigen, da sie wohl langfristig einfach auch die Leistungsfähigkeit nochmals steigern kann, und somit auch die Lebensqualität.
Meine gegenwärtige Ernährung ist sehr KH- und proteinreich.
Daher wäre es schon eine sehr starke Umstellung -> ich habe oft gehört, dass es in der Umstellungsphase oftmals zu Einschränkungen der kognitiven Leistungsfähigkeit kommt (das ZNS funktioniert ja am besten mit kurzkettigen KH).
Da ich in dieser "heißen Schaffensphase" meines Lebens sowas wie Urlaub nicht kenne (sonst könnte ich einfach hier umstellen),
mache ich mir wirklich Sorgen, dass die Umstellung meine Leistungsfähigkeit stark beeinträchtigt.
Wie sieht es hier aus?
Sind meine Befürchtungen berechtigt?
Gibt es evtl. gar "softe" Unstiegs-Guides?
Lg,
Chrissa
Ich bin 26 Jahre und professioneller Trader.
Bzgl. Sport mache ich 2-mal/Woche Krafttraining und ca. 2-mal/Woche Cardio.
Mein Job bringt es mit sich mit, dass ich täglich an meine mentalen und intellektuellen Grenzen gehen muss, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Nun habe ich schon von meiner Mutter, welche absolute Verfechter dieses Ernährungstypus ist, sehr viel positives gehört.
Daher ziehe ich in Betracht auf diese Ernährung umzusteigen, da sie wohl langfristig einfach auch die Leistungsfähigkeit nochmals steigern kann, und somit auch die Lebensqualität.
Meine gegenwärtige Ernährung ist sehr KH- und proteinreich.
Daher wäre es schon eine sehr starke Umstellung -> ich habe oft gehört, dass es in der Umstellungsphase oftmals zu Einschränkungen der kognitiven Leistungsfähigkeit kommt (das ZNS funktioniert ja am besten mit kurzkettigen KH).
Da ich in dieser "heißen Schaffensphase" meines Lebens sowas wie Urlaub nicht kenne (sonst könnte ich einfach hier umstellen),
mache ich mir wirklich Sorgen, dass die Umstellung meine Leistungsfähigkeit stark beeinträchtigt.
Wie sieht es hier aus?
Sind meine Befürchtungen berechtigt?
Gibt es evtl. gar "softe" Unstiegs-Guides?
Lg,
Chrissa