Sönnchen sein Tag+Nachtbuch

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nach einmal drüber schlafen, die Begeisterung verflogen

Ich habe da gar keine Begeisterung. Ich denke ja auch schon länger über einen Multicooker nach, der auch Pressure macht - wg der Bohnen, Linsen und Co und der Gundry-Lektinen. Ich bin mir da noch nicht einig. Es muss ja auch nur immer aufgewärmt werden. Im Prinzip ginge das sogar in der Mikrowelle - aber der Ikigai-Chef hat was dagegen. Was denn nur? Sagt er nicht.

 
Mojenn!

Irgendwie bin ich noch im Schrubbmodus drin. Gestern hab ich noch das Kochfeld geschabt, es stört mich - und zwar wenn ICH da arbeite, wenn das Kochfeld nicht glänzt. Für mich ist das der Star in der Küche und wenn der nicht glänzt nach mir, dann fühlt sich das falsch für mich an.

Und ich hab dann doch die Speisekammer gesichtet, in Teilen etwas geordnet und noch weitere Säcke entdeckt, 10kgweise Shiitake. Die hab ich dann ja auch gemacht am Abend, kann sein, dass ich darauf reagiere, vielleicht waren 8 Stück doch 9 zuviel. Aber lecker. Frische Pilze wie Austernpilze und Kräuterseitlinge vertrage ich besser. Noch besser aber Champignons aus de Bix oderm Glas. Shiitake hab ich in getrockneter Form immer etwas Schwierigkeiten bisher. Na gut. Auch das kann sich ändern WEIL: Lecker sind sie ja!

Interessant ist für mich, dass ich meinen geplanten Einkauf jetzt auf Montag verschieben kann, nicht nur wg der Füße, sondern weil einfach noch genug von allem da ist. Es ist wirklich gut, dass ich die Ruhe habe, mir das anzuschauen und wie meine Gefühlslage dazu ist und was die Gedankenwolke betrifft, die so rumschwirrt. Das sind die automatisch reflektierten Gedanken, dich ich nicht bewusst AKTIV denke, das Geblubber, das Synapsenknattern.

Und genau dafür ist es gut, mich nicht mit irgendwelchen Aktivitäten abzulenken. Ich will aus diesen Gewohnheiten raus und mir mehr Platz verschaffen, mehr Zeit verschaffen - für das was ich wirklich aktiv will. Bei mir sein - ganz bewusst bei MIR sein. In MIR zuhause sein.
 
Also das hier muss ich mir mal aufheben hier, denn das Thema "Rheuma" whatsoever begleitet mich ja von Kindesbeinen an. Damals gab es so Pulverkram, von Bakterien wusste man nix. Und später hab ich die in der Klinik verordneten Medis zuhause prompt abgesetzt wg der Nebenwirkungen. Ich hatte die dann bekommen, weil ich das mal wieder hochdosierte Kortison in der WE-Phase ausgeschlichen hatte und mich vor Schmerzen nicht mehr rühren konnte. Warum? Weil ich mit dem Zeug hinterher jeweils pro Monat 25 Pfund zunehme bis zum 3-Tonner und während der Einnahme meine Gefühle nicht verorten und regeln kann und spätestens nach 8 Wochen anfange Panikattacken zu bekommen. Muss ja auch nicht sein. Lieber hab ich gelernt, mit Schmerz umzugehen, auch wenn er ein treuer Begleiter war, der mir täglich sagte: Hurra Baby! Du lebst noch! Spürst du es? Yeah.

In meinen veganen und rohköstlichen Phasen ging es mir wesentlich besser und ja, es ist auch basischer, und ja, in den alten Schriften steht drin, dass man damit Rheuma auch in den Griff bekommt. Und ja, tatsächlich ist Keto aber viel bequemer und lässt einen dann essen, wenn man Zeit hat. Und die Vorbereitung fällt auch flach und man bekommt es überall. Zwar nicht alles, aber überall gibt es Würstchen, dann halt ohne Brötchen. Und ja, ich bin schon ein bisschen bequem und wollte meine Energie auf andere Dinge richten als auf die immensen Vorbereitungszeiten der WholeFoodPlantBased-Ernährung. Und ja? Jetzt bin ich reumütig zurückgekehrt. Reumütig? Nein. Gereift - wie ein alter Käse.

 
Das zeigt hier einen der Gründe, warum mir TAD - Traditional Ancestor's Diet bzw Traditionelle Ahnen-Diät so vernünftig erscheint. Weil die Alten in vielerlei Hinsicht so vieles getan haben, von dem uns heute die Wissenschaft weiß machen will, dass NUR sie es wüssten. Warum erforschen die eigentlich ständig Dinge, die bereits Allgemeingut sind und jedem zur Verfügung stehen, wenn er nur will?

Warum also soll eine Pille besser sein als ein traditionell zubereitetes Curry? Ganz einfach, weil man das Curry nicht als Wirkstoffkombi patentieren und vermarkten kann!

 
Warum erforschen die eigentlich ständig Dinge, die bereits Allgemeingut sind und jedem zur Verfügung stehen, wenn er nur will?
Wenn das Wissen nicht weitergegeben wird, geht es verloren.
In der Generation meiner Tochter und meines Sohnes, können Viele nicht einmal mehr kochen.
Wer von denen kocht, kann es oft nur mit Tütchen & Co.. Sie haben es einfach nur nicht gelernt oder so vorgelebt bekommen.

Vielleicht sind das die Gleichen, die dann wieder forschen müssen, um moderne Wege zu finden, die Gesundheit zu erhalten oder zu verbessern!?
Das geschieht dann natürlich in dem Rahmen, wie unsere Welt derzeit funktioniert und Geld ist nun mal daran beteiligt.
 
Wer von denen kocht, kann es oft nur mit Tütchen & Co.. Sie haben es einfach nur nicht gelernt oder so vorgelebt bekommen.

Vielleicht fängt auch nur jeder dort an, wo er beim letzten Mal aufgehört hat zu forschen?

Meine Mutter hat viel mehr mit Tütchen und Pulvern gearbeitet als ich und es gehasst, wenn ich meinen Vater dazu brachte, mir zu zeigen, wie man aus allem Wein machen kann und wie Schnaps gebrannt wird. Oder Bier gebraut. Oder Saure Bohnen hergestellt werden. Er hat das alles noch von seiner Mutter gelernt, weil er helfen musste, bevor er in den Krieg gezogen wurde mit 17.

Ich sehe auch, dass aufm Dorf und in den Dörfern rundum, die alten Traditionen wieder vermehrt aufleben, oft verankert bei den Landfrauen und dem OGV vor Ort. Das Interesse besteht.

Meist sind es aber die Mittelalten und Alten, nicht die Jungen, die sich neu erfinden. Viele auch aus gesundheitlichen Interessen. Auch die Kneipp-Vereine bekommen wieder Zulauf.

Die jungen Leute interessieren sich zwar oft für Vegan, aber eher politisch und als Glaubenssatz, der mit Studien unterlegt wird. Und ja, selbst die Veggieburger von den Macs dieser Welt haben nicht nur einen besseren Fußabdruck sondern sind immer noch gesundheitlich besser. Selbst Pollmer von Das EUle hat das Unken inzwischen eingestellt. Ob er das aber durchhält auf Dauer?

Für die Jungen ist es halt trendy und auch bequem. Versteh ich ja. Für mich war Keto bequem - einfach kein Hunger und nur Essen, wenn man Zeit hat. Einfach Fleisch ab in die Pfanne, was Butter und Spinat, fertig. Oder n Würstchen aus der Hand. Oder mal n Stück Käse. Da ist es kein Wunder, dass ich eine Sehnsucht nach dieser Einfachheit hatte. Aber Kempner - der ist auch einfach. Und wenn Essig beim Reis ist, isses auch nicht zu süß. Immerhin war mein NBZ heut morgen schomma wieder bei 90 angekommen - und das bei den Carbmengen! Unfassbar. Ein glatter Widerspruch zu allem was ich mit Keto gelernt habe. Aber ja. Da wird im Oberstübchen aufgeräumt.
 
Also wenn ich mir das so anschaue, dann erklärt sich mir besser, warum Kempner funktioniert hat.

"Da kriesch die Placken!" Hätte ich es geglaubt? Wahrscheinlich hätte ich auch auf der SEite der Spötter und Naysayers gestanden und Krieg gespielt. Vermutlich hätte ich noch nicht einmal ein Sowohl-AlsAuch zugelassen. Dabei ist das ja seit Je meine Mindestanforderung an mich. Boah!

Und ich meine jetzt nur mal den TEil mit Reis und Huhn, oder mit Brot und Himbeermarmelade!


 
Auch sehr spannend. :) Seit ich gelesen habe, dass die Fette der Avocado in Kombination mit den Carbs andere Reaktionen im Körper auslösen, als es bei tierischen Fetten reagiert, genieße ich auch wieder die großen Mengen davon in meinen Salaten. Auf's Brot lege ich sie auch sehr gerne, weil mir das schmeckt und, wenn das so ist, wie im Video beschrieben, sollte ich das wohl auch so beibehalten.^^
 
Bei mir sind die vorläufig ja noch nicht angesagt, ich strebe ja nach wie vor wenig bis sehr wenig Fett an - aber jetzt nicht so extrem wie bei hcg mit der 10-Gramm-Schwelle. Wobei das nicht schlecht wäre...

Aber ich möchte meine Gewürze schon anbraten und Schwupps! - ist die Schwelle überschritten.

Es scheint mir wirklich abhängig davon, dass es Stärke ist und eben kein hochaufgeschlossenes Zeug wie vom Bäcker oder aus dem Laden. Ich spike ja auch bei Reisprotein, wenn ich das nicht mische mit Lupine/Erbse/Soja und Bllst. Und bei Whey geht es dann auch besser, wenn ich Bllst mit verarbeite. Es geht also wohl irgendwie nicht nur um die Dichte, sondern v.a. um die Geschwindigkeit, mit der es im Dünndarm dann landet. Mit ein Grund, Juices und Smoothies LANGSAM eher zu löffeln. Oder als Mousse zu verspeisen, wenn es schon gesmoothed werden muss.

Da muss ich lachen, wenn ich an Gundry denke, der ja sagt: Wenn du schon saftest, dann wirf die Juice weg und bleib bei der Pulpe!
 
Soho! nu hab ich auch mal ansatzweise verstanden, was es mit der "Physiologischen IR" auf sich hat unter Keto und warum ich dann DAWN hab auch ganz ohne Carbkonsum. Körper produziert nachts KH fürs Blut, aber sie können nicht aufgenommen werden, weil das Insulin entweder fehlt (TypAspät) oder wg IR nicht reingelassen wird. Da würde Carbloading dann auch nicht funktionieren, weil die Information fehlt. Von daher ist es wirklich wichtig, an einem flexiblen Stoffwechsel zu arbeiten, der den flotten Wechsel kann und eben keine IR produziert in diesem Ausmaß. Sofern es das gibt. Denn nicht alle Zellen können ohne Carbs bekanntlich. Dann ist es vielleicht nur ein Notprogramm, wenn gleichzeitig immer noch Ketone produziert werden, weil durch die IR nicht alle Zellen versorgt werden können. Steile These.

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Was oben in dem Video beschrieben wird bzgl. der Muskelzellen, die keine Glukose aufnehmen können, ist auch ein Grund, warum Sport bei Diabetes hilfreich ist.

Von daher ist es wirklich wichtig, an einem flexiblen Stoffwechsel zu arbeiten, der den flotten Wechsel kann und eben keine IR produziert in diesem Ausmaß. Sofern es das gibt. Denn nicht alle Zellen können ohne Carbs bekanntlich. Dann ist es vielleicht nur ein Notprogramm, wenn gleichzeitig immer noch Ketone produziert werden, weil durch die IR nicht alle Zellen versorgt werden können. Steile These.

Der Unterschied besteht wohl im Wesentlichen darin, ob es sich um einen gesunden Stoffwechsel oder einen kranken handelt. Nur die Muskulatur und Fettzellen benötigen Insulin für eine Aufnahme der Glukose. Die anderen Zellen, wie auch das Gehirn, sind nicht davon abhängig.

Ein Stoffwechsel, der flexibel ist, kann dann auch Ketone produzieren und verwerten. Das wird er aber nicht tun, wenn ausreichend Glukose vorhanden ist und zudem noch reichlich Insulin, wegen bestehender IR.
Bei einem kranken Stoffwechsel ist viel Glukose, Fett und Insulin vorhanden und die Verarbeitung ist gestört.
Deshalb nehme ich nicht an, dass es so ein Notfallprogramm gibt, wo dann wegen IR, Ketone produziert werden. Zumal sich das auch gegenseitig ausschließt. Da funktioniert dann auch keine Ketose, Nur bei Typ1-DB werden, meines Wissens nach, Ketone produziert, weil eben ein Insulinmangel herrscht.
 
Ein Stoffwechsel, der flexibel ist, kann dann auch Ketone produzieren und verwerten. Das wird er aber nicht tun, wenn ausreichend Glukose vorhanden ist und zudem noch reichlich Insulin, wegen bestehender IR.

Das ist nicht so. Das Entweder/Oder gibt es nicht. Es werden immer auch Ketone produziert, sowie auch immer - auch in Ketose - Glucose produziert wird. Diesem Irrtum bin ich bis letztes Jahr ja auch aufgesessen.

Für die Glucose-Aufnahme wir immer Insulin benötigt, für die Ketonaufnahme braucht es einen anderen Transporter. Mct<18 kann auch direkt ohne Umweg über die Leber in die Zelle aufgenommen werden. Deshalb kann man auch zusammen mit carbreicher Ernährung bhb und mct substituiren und damit den Körper im Ketonstoffwechsel halten, in geringem Ausmaß. Damit lassen sich Hirnstörungen und Fettstoffwechselstörungen auch unter "Normaldiät" verbessern. So kam ich auf das Notfallprogramm.
 
Es werden immer auch Ketone produziert, sowie auch immer - auch in Ketose - Glucose produziert wird.
Das wird doch vermutlich dann nur nacheinander passieren. Ich wüsste jetzt nicht, weshalb permanent Ketone vorhanden sein sollten, wenn ausreichend Glukose verfügbar ist. 🤔
 
Das wäre ja auch ein Fall zum Erforschen mit beiden Sensoren. ;)
 
Das ist nicht so. Das Entweder/Oder gibt es nicht. Es werden immer auch Ketone produziert, sowie auch immer - auch in Ketose - Glucose produziert wird. Diesem Irrtum bin ich bis letztes Jahr ja auch aufgesessen.
Jetzt kam mir gerade noch in den Sinn, dass genau das gerade bei Boris zu sehen ist.
Aufgrund des Energiemangels hat er sogar sehr hohe Ketonwerte, die kaum weniger werden, wenn er etwas isst.

Für die Versorgung während eines nächtlichem Energiemangels sind Ketone für das Gehirn auch regelmäßig erforderlich. Das ist dann wohl der Grund, weshalb dann auch welche produziert werden, insofern der Stoffwechsel dazu noch in der Lage ist.

Wie es wohl bei Energieüberschuss aussehen mag?
 
Das wird doch vermutlich dann nur nacheinander passieren. Ich wüsste jetzt nicht, weshalb permanent Ketone vorhanden sein sollten, wenn ausreichend Glukose verfügbar ist. 🤔

Die Ketone werden vom Mikrobiom hergestellt, wenn dieses Intakt ist. Es sind die Butyrate und Propionibakterien, die sowohl den Darm als auch das Gehirn gesund halten und die bei Leaky Gut eben fehlen. Deshalb geht LG mit Hirnproblemen wie Parkinson, MS und Demenz einher. Deshalb gibt es mit einem gesunden Microbiome auch immer messbar Ketone im Blut. Mein Grundrauschen liegt bei etwa 0,1 und ich möchte es steigern. Viele der produzierten BHBs werden erstmal im Darm direkt verwertet zu Reparatur. Und erst wenn die Ernährung stimmt, wird genug produziert.

Deshalb bekommen die Nervenkranken eben Propionat und Butyrat als Medikament, bis der Darm sich regeneriert hat oder eben lebenslänglich.

Nur ein Beispiel, davon sollte es ausreichend Infos in meinen Threads geben:

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1043661820314821
 
Für die Versorgung während eines nächtlichem Energiemangels sind Ketone für das Gehirn auch regelmäßig erforderlich. Das ist dann wohl der Grund, weshalb dann auch welche produziert werden, insofern der Stoffwechsel dazu noch in der Lage ist.

Dann kommt noch dazu, dass auch in tiefster Ketose immer noch Glucose produziert wird, um den BZ aufrecht zu erhalten. Der wiederum versorgt die Zellen mit Glucose, die Ketone nicht können. Es ist immer parallel nur mit verschiedenen Gleichgewichten - nicht nacheinander. Es ist immer ein Sowohl-AlsAuch.

Nur bei Menschen mit einer IR als Diabetesvorstufe oder dadurch Diabetes, die haben dieses Problem, dass diese "Krankheit" mittlerweile als Folge eines mangelhaften Microbioms gesehen wird und können deshalb keine Ketone bilden. Und deshalb sind auch die ganzen Rückkoppelungssysteme aus dem Gleichgewicht und es wird ständig per Alarm Ghrelin geschickt, damit die mal was essen sollen. Dieser Alarm zeigt den Mangel, aber sie reagieren mit dem falschen Essen. Deshalb kann es auch helfen, nicht nur die Zeitspannen zwischen dem Essen wieder zu verlängern Richtung IF sondern auch Ex-Ket wie Mct zu substituiren, damit die Systeme den Alarm langsam runterfahren und das Microbiom sich regeneriert, nein, erstmal der Darm sich repariert mittels Ketonen.

Deshalb konnte ich auch reichlich Ex-Ket zuführen, die nie im Blut ankamen, weil sie direkt verbraucht wurden. Das kann einer der Gründe sein, warum Ketone nicht mehr messbar sind, weder im Blut noch im Ketonix noch auf Ketostix. Einfach verbraucht direkt vor Ort. Gute Sache das.

Wenn es also Leute gibt, die immer auch per Ketostix Ketone messen können, noch nach Monaten und Jahren, die haben einfach ein gutes Mikrobiom und produzieren reichlich für alles.
 
Danke für die ausführlichen Erklärungen. 😍

Jetzt habe ich schon fast ein wenig Bedenken bezüglich der Sensoren. ^^ Wobei das Quatsch ist, denn, wenn es so sein sollte, dass da was nicht stimmt, wäre es schon besser, es zu wissen.

Aber schon wegen dem, was du oben beschrieben hast, macht es schon Sinn, auch die Ketone immer mal wieder zu prüfen. Das ist ja dann auch ein Gesundheitsmarker für den Darm.
 
Welches Propionat nutzt du?
Früher hat man das doch auch ins Brot getan. Ich überlege, ob das eine Option für mich wäre, das auch zu mir zu nehmen.
 

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