Wenn nicht jetzt, wann dann - Sixty schreibt Tagebuch

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Es freut mich, dass dir das Mindstore-Buch und die DVDs etwas zu bringen scheinen.

Ich mag das Buch nicht so recht und kann es nicht zuende lesen. Liegt vielleicht an der Übersetzung.

Momentan bin ich aber nicht sehr empfänglich für diese Art der Beinflussung.
 
Mein Tinnitus wütet noch immer, aber leise. Mittlerweile habe ich mich an das Geräusch gewöhnt und nehme es einfach an.
Die Halskrause hat bisher keine Wirkung, außer, dass ich mitten in der Nacht aus dem Schlaf schrecke, weil ich mir einbilde, dass mich einer würgt. :cool:

Positiv ist: ich kann wieder schlafen und konzentriere mich nicht mehr auf den Ton. Auch die Angst davor ist verschwunden.

Nächste Woche besuche ich aber trotzdem noch einen HNO Arzt. Die Ohrenuntersuchung steht noch aus.

Mein Plan ist es zu versuchen, den Stress soweit möglich von mir fernzuhalten. Geht, aber nur sehr schwer. :cool:

Gestern kam wieder so ein doofes Drängelmail. Das steht dann immer, dass etwas sehr dringend (urgently!!!) beantwortet werden muss. Gestern fragte ich mich, ob die Welt wohl unterginge, wenn ich das Mail bis Montag im Postfach gammeln liese. Wahrscheinlich nicht, denn der Inhalt, der so dringend kommentiert werden sollte, war einfach nur trivial.

Aber so ist das immer: wenn der Oberchef mit seinem helicopter das Land des Unterchefs anfliegt, ein Land in dem es viele Vulkane gibt, und eine Frage stellt, dann droht vor lauter Zittern einer der Vulkane auszubrechen. Folge: auch mein Land beginnt zu zittern und beben.

Management by Helicopter: Über allem schweben, von Zeit zu Zeit auf den Boden kommen, viel Staub aufwirbeln und darin wieder ab in die Wolken. >:)

http://www.zeitzuleben.de/artikel/persoenlichkeit/humor-3.html
 
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Stress

Mein Tinnitus wütet noch immer, aber leise. Mittlerweile habe ich mich an das Geräusch gewöhnt und nehme es einfach an.
Die Halskrause hat bisher keine Wirkung, außer, dass ich mitten in der Nacht aus dem Schlaf schrecke, weil ich mir einbilde, dass mich einer würgt. :cool:

Positiv ist: ich kann wieder schlafen und konzentriere mich nicht mehr auf den Ton. Auch die Angst davor ist verschwunden.

Nächste Woche besuche ich aber trotzdem noch einen HNO Arzt. Die Ohrenuntersuchung steht noch aus.

Mein Plan ist es zu versuchen, den Stress soweit möglich von mir fernzuhalten. Geht, aber nur sehr schwer. :cool:

Gestern kam wieder so ein doofes Drängelmail. Das steht dann immer, dass etwas sehr dringend (urgently!!!) beantwortet werden muss. Gestern fragte ich mich, ob die Welt wohl unterginge, wenn ich das Mail bis Montag im Postfach gammeln liese. Wahrscheinlich nicht, denn der Inhalt, der so dringend kommentiert werden sollte, war einfach nur trivial.

Aber so ist das immer: wenn der Oberchef mit seinem helicopter das Land des Unterchefs anfliegt, ein Land in dem es viele Vulkane gibt, und eine Frage stellt, dann droht vor lauter Zittern einer der Vulkane auszubrechen. Folge: auch mein Land beginnt zu zittern und beben.

Management by Helicopter: Über allem schweben, von Zeit zu Zeit auf den Boden kommen, viel Staub aufwirbeln und darin wieder ab in die Wolken. >:)

http://www.zeitzuleben.de/artikel/persoenlichkeit/humor-3.html

Liebe sixty!
Zuerst etwas Belehrbärung (ich kann's nun mal nicht lassen. Falls gerade ungelegen, bitte überspringen!).
Möglicherweise hast Du ein Cervikalsyndrom (Verspannungen in der Halsmuskulatur). Das kann durchaus Tinnitus auslösen! Falls ja, brauchst Du einen Chiropraktiker und einen guten Masseur. Auch Akkupunktur ist hilfreich. Eine weitere Möglichkeit wäre eine Anomalie der Carotis-Schlagader. Das läßt sich durch eine Doppler-Sonographie abklären.
Bevor nicht alle möglichen Ursachen abgeklärt sind, würde ich keiner Behandlung zustimmen!
So, genug belehrbärt!
Zur beruflichen Situation:
Ich wurde damals (1980!!!) von IBM als Betreuer engagiert, weil die Ausfälle bei Programmierern und Operatern überhand nahmen. In den ersten 3 Wochen war ich mit 15(!!!) schweren Nervenzusammenbrüchen konfrontiert. Nachdem ich dann 2 Wochen als Beobachter im Entwicklungslabor das blanke Grauen erlebte, unterbreitete ich der Chefetage meine Lösungsvorschläge, die unwidersprochen sofort angenommen wurden: Sofortige Reduzierung der Arbeitszeit auf 2 Mal 3 Stunden pro Tag bei 2 Stunden von mir betreuter "Zwangspause". 1 zusätzlicher voll bezahlter Urlaubsmonat nach dem zweiten nervous breakdown. Rigorose Umgestaltung der Arbeitsplätze mit hohem Individualinput.
Da nach 3 Monaten die Ausfallrate um 70%(!!!) zurückgegangen war, wurde ich zum "Coach of the year" ernannt, bekam eine sehr schöne Prämie und einen goldlackierten:)rotfl:) Parkplatz in der hauseigenen Tiefgarage mit meinem goldumkränzten Konterfei darüber (typisch "american way of life"!). Den Parkplatz habe ich dann meistbietend an einen der zahlreichen Profilierungsneurotiker versteigert!:rotfl:
Du kannst Berufsstress nur dann von Dir fernhalten, wenn das von "oben" gewünscht und gefördert wird. Nach Deiner Schilderung hat es aber gar nicht den Anschein als wäre die Chefetage an einer konstruktiven Optimierung der Arbeitsleistung interessiert. In diesem Fall bleibt Dir im eigenen Interesse nur ein rechtzeitiger Wechsel!

lg m
 
Ähm ja..
Zunächst zum Tinnitus:
Am Donnerstag war ich bei einem Neurologen, der auch diese Dopler-Untersuchung machte. Er untersuchte auch die langen Bahnen oder so. Es ist aus neurologischer Sicht alles ok.

Der Orthopäde und der Neurologe rieten von Massagen ab. der Orthopäde riet auch von der Krankengynmastik ab. Beides hatte ich anfang des Jahres schon rd 20 Mal. Womöglich hätte da ein Wechsel der Institution schon geholfen.

Diese Halskrause bekam ich, um zu testen, ob dies helfen könnte. Die Annahme ist, dass ich im Liegen am Hals etwas abknicke.
Das ist übrigens auch meine Meinung, denn ich habe mal etwas experimentiert und merke, dass die Ohrgeräusche bei einer bestimmten Kopfhaltung lauter werden.
Nächste Woche gehe ich wieder zum Orthopäden und dann sehen wir weiter.

Ausfälle an den Händen:
Meine Hände kann ich seit Beginn des Jahres nicht mehr schließen, wenn ich lange gelegen habe. Dieses Phänomen hatte ich sogar bei den Massagen und erwähnte es auch immer. Man konnte mir schon damals nicht helfen.

Ich sehe das, was ich derzeit teste, noch nicht als Behandlung. Schon allein deswegen nicht, weil ich noch zwei Ärzte im Visier habe: den HNO und den Schilddrüsenspezialisten.

Beruflich:
Ich kenne auch Leute, die burnout Symptome hatten und sogar welche, die Schlaganfälle hatten. Einige waren auf Kur, andere zwangsweise im Krankenhaus und Reha. Alle sind wieder da und arbeiten weiter.
Deine Vorstellungen, wie man die Arbeitszeit organisieren kann, klingen ja nett, aber sind sowas von unrealistisch.
Wenn ich zwei mal 3 Stunden pro Woche arbeite, bekomme ich 6 Stunden bezahlt. Das reicht aber leider nicht für die Miete und wovon soll ich den Rest zahlen?
Genauso unrealistisch klingt für mich ein weiterer bezahlter Urlaubsmonat. Wenn IBM sowas zahlt, bewerbe ich mich da gleich. Meine Firma macht sowas nicht.
Ausfälle wegen Krankheit gibt es auch nicht mehr viele. Die Leute kommen hustend und schniefend an und manche sogar mit Krücken. Arbeiten kann man auch, wenn man mit Gips im Bett liegt, der Virtualisierung sei dank.

Klar kann ich mir mit fast 50 noch einen neuen Job suchen. Als Frau in einem Männerjob werden die mir bestimmt einen roten Teppich ausrollen. Alle Berufsanfänger mit weitaus niedrigeren Gehältern/Ansprüchen werden Spalier stehen.

Ich schau jetzt fern.
 
Wenn IBM sowas zahlt

das wäre mir auch völlig neu, ich arbeite sehr oft
in IBM servercentren und kenne viele leute

selbst bei uns, Cisco, gibt es das nicht :cool:
 
Bei Microsoft, für die ich ein paar Jahre tätig war, gab es das auch nicht. Nicht mal in der Zeit, in der händeringend IT-Fachleute gesucht wurden.

Aber Mino schreibt von 1980. Da war die IT noch in den Kinderschuhen. Heute, 30 Jahre später, ist IT kein Chaoshaufen mit zotteligen Programmierern mit Bierbäuchen mehr. Die Branche wurde erwachsen und die Strukturen sind gefestigt. Kein Mitarbeiter muss mehr geködert werden, weil man heutzutage die Geheimwissenschaft von einst, schon in den ersten Schuljahren lernt.
 
PS ITler früher
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Programmierer heute
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:lol:
 
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IT-Steinzeit

Es waren natürlich 2x3+2=8 Stunden pro Tag und im europäischen Entwicklungslabor wird heute noch (Stand Jan. 2010) nach meinen damaligen Vorgaben gearbeitet. Dort trug übrigens auch damals keiner Vollbart:lol:, das Durchschnittsalter war 27 uind ich habe im Entwicklungslabor schon 1981 funktionsfähige Netbookvorläufer (liefen über die Hausanlage), Mini-CD Rom und soft touch-artige Bildschirme gesehen. 3 der Entwicklungsingenieure waren schon damals Inder!
Die Diskrepanz zwischen dem Labor und dem daneben liegenden Großrechnerraum (damals der drittgrösste weltweit!), in dem noch die riesigen Bobbinmaschinen liefen, war schlagend.
Schon damals war es äußerst schwierig, bei IBM unterzukommen. Viele hochqualifizierte Fachkräfte begannen als Nachtwächter oder beim hausinternen Putztrupp um wenigstens einmal quasi den Fuß in der Tür zu haben und sich dann hochzuarbeiten.
@Berufswechsel jenseits der 50: Zum letzten Mal gewechselt habe ich mit 56. Allerdings war ich da schon 25 Jahre selbständig erwerbstätig und hatte schon 3 Mal gewechselt. Da ich schon mit 30 nicht mehr darauf angewiesen sein wollte, daß mich "wer nimmt" (der Beamte am Arbeitsamt meinte damals: "Was ham's denn so viel studiert! Se san ja unmöglich vermittelbar!"!!!), beschloß ich in Eigenverantwortung arbeitstätig zu werden und bin damit sehr gut gefahren. Den regelmäßigen Gehaltsscheck, 40-Stundenwoche, freie Wochenenden und 5 Wochen Urlaub sowie Krankengeld oder Arbeitslosenunterstützung kann man allerdings ersatzlos vergessen und wenn man sich nicht frühzeitig gut zusatzversichert hat, schaut die Selbständigenpension sehr traurig aus!
lg m
 
Mino, wenn du es meinem Chef nicht weitererzählst.... pschhhhhhhhst
Ich arbeite schon seit Jahren nur 6-7 Stunden an den meisten Tagen. Manchmal sogar weniger, aber, wenn es darauf ankommt auch viel mehr. Wir haben keine Stechuhren. :)

Was zählt, ist das Ergebnis.
 
pschhhhhhhhst

Mino, wenn du es meinem Chef nicht weitererzählst.... pschhhhhhhhst
Ich arbeite schon seit Jahren nur 6-7 Stunden an den meisten Tagen. Manchmal sogar weniger, aber, wenn es darauf ankommt auch viel mehr. Wir haben keine Stechuhren. :)

Was zählt, ist das Ergebnis.

So isses!!!
Dir und mir einen guten, tiefen und erholsamen Schlaf und einen schönen, ungestörten und sorgenfreien Sonntag!
lg m
 
Danke, den guten Schlaf hatte ich. Mich lullte das Happiness Projekt von Gretchen Rubin in den Schlaf. Ein nettes Hörbuch.

Einen schönen Tag mit Sonne und Schnee und nicht so viel Wind wünscht allen Mitlesern und -leserinnen
Sixty

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... auf dem Weg in den Keller, um endlich die Weihnachtsdeko hochzuholen
 
Entscheidung endlich gefallen

Liebe sixty!

Meine Netbook-Suche ist zu Ende. Es wird das Samsung Galaxy P1000 plus einer flexiblen Tastatur von Gembird (die habe ich schon).
Da die Tablet-Funktion für mich ebenso wichtig wie eine Normtastatur ist und das Gewicht (380g) wie auch der so gut wie lautlose Betrieb (sie werden mich lieben an der Nationalbibliothek!:lol:) meine Idealvorstellung erfüllt, kreuze ich das Ding bei Bedarf mit der Gembird-Tastatur und habe alles, was ich brauche.
Was tut sich an der Tinnitus-Front?
lg m
 
:laola:

Klasse! Lieber Mino, ich hatte das Galaxy tab auch in der Hand und wollte es kaufen. Es war aber für mein Einsatzgebiet etwas zu schwer. Ich benutze mein großes Smartphone ja zum Zeitunglesen in der S-Bahn. Da reicht ein 4,3 Zoll Display aus.

Aber ich bin sehr an deinem Bericht über das Tablett interessiert.

Ich habe mir übrigens einen Stift für diese kapzitiven Touchscreens gekauft. Der hat eine Spitze, die ist rund und hat die Größe einer Fingerkuppe. Das ist sehr gewöhnungsbedürftig. Eben kein Kugelschreiber.

Auf dem Galaxy Tab ist ja auch Android 2.2. Wenn du apps brauchst, findest du auf http://www.androidpit.de/ eine Menge. Ich lese immer gerne die Tests und suche mir dann aus, was ich brauchen kann. So z.B. eine Wasserwaage, einen Kompass, das Kindle app, um kostenlose Bücher zu lesen, etc. pp. Ich weiß aber nicht, ob die apps für das Galaxy tab optimiert sind, weil da die Größenverhältnisse ja anders sind.

Weißt du schon, welche Textverarbeitung du installieren willst? Ich habe noch nichts, was mich begeistert hat, es sei denn man schreibst im einfachen Textformat.

Auch interessant ist die Akkulaufzeit. Leider ist das der Knackpunkt bei meinem neuen HTC Desire HD. Der Akku hält nicht mal einen Tag lang. Einer meiner Kollegen hat das Nokia N8, das eine bedeutend bessere Akkulaufzeit aufweist.

Mit dem Android Tab wirst du viel Bewunderung deiner Kommilitonen und -innen haben. :lol:


Der doofe Tinnitus gibt langsam auf. Ab und zu, meist am Abend, höre ich ihn noch, aber tagsüber kaum noch. Ich habe das Geräusch jetzt innerlich angenommen und sehr es als Anzeiger für Stress. Wenn es brummt, muss ich einen Gang zurückschalten. Letztes habe ich in der Woche auch getan.

Einen schönen Abend wünscht Sixty :lover:
 
Hardwarefreaks

:laola:

Klasse! Lieber Mino, ich hatte das Galaxy tab auch in der Hand und wollte es kaufen. Es war aber für mein Einsatzgebiet etwas zu schwer. Ich benutze mein großes Smartphone ja zum Zeitunglesen in der S-Bahn. Da reicht ein 4,3 Zoll Display aus.

Aber ich bin sehr an deinem Bericht über das Tablett interessiert.

Ich habe mir übrigens einen Stift für diese kapzitiven Touchscreens gekauft. Der hat eine Spitze, die ist rund und hat die Größe einer Fingerkuppe. Das ist sehr gewöhnungsbedürftig. Eben kein Kugelschreiber.

Auf dem Galaxy Tab ist ja auch Android 2.2. Wenn du apps brauchst, findest du auf http://www.androidpit.de/ eine Menge. Ich lese immer gerne die Tests und suche mir dann aus, was ich brauchen kann. So z.B. eine Wasserwaage, einen Kompass, das Kindle app, um kostenlose Bücher zu lesen, etc. pp. Ich weiß aber nicht, ob die apps für das Galaxy tab optimiert sind, weil da die Größenverhältnisse ja anders sind.

Weißt du schon, welche Textverarbeitung du installieren willst? Ich habe noch nichts, was mich begeistert hat, es sei denn man schreibst im einfachen Textformat.

Auch interessant ist die Akkulaufzeit. Leider ist das der Knackpunkt bei meinem neuen HTC Desire HD. Der Akku hält nicht mal einen Tag lang. Einer meiner Kollegen hat das Nokia N8, das eine bedeutend bessere Akkulaufzeit aufweist.

Mit dem Android Tab wirst du viel Bewunderung deiner Kommilitonen und -innen haben. :lol:


Der doofe Tinnitus gibt langsam auf. Ab und zu, meist am Abend, höre ich ihn noch, aber tagsüber kaum noch. Ich habe das Geräusch jetzt innerlich angenommen und sehr es als Anzeiger für Stress. Wenn es brummt, muss ich einen Gang zurückschalten. Letztes habe ich in der Woche auch getan.

Einen schönen Abend wünscht Sixty :lover:

Liebe sixty!

Danke für den Jubelchor und die netten Blumen!:handkuss:
Der Bericht wird erst 2011 starten, da ich den Weihnachtskaufwahn vorübergehen lasse und auf die Neujahrs-Preisstürze baue (das heurige Jahr hat böse Löcher in den Sparstrumpf gerissen!).
Ich vermute auch, daß ich mit dem Galaxy und der flexiblen Tastatur "trendsetten" werde!:lol:
Den Doofen als Stressindikator zu benützen ist genial!!! Da ich als Betroffener das genau so handhabe, weiß ich, wie gut das "funzt"! Es sonst "beiseite" mitlaufen zu lassen, ist bei einiger Gewöhnung kein Problem. Beim geringsten Verdacht auf Schlafstörungen greife ich auf die von mir erwähnten Tees mit sehr gutem Erfolg zurück!

Dir einen ebenso schönen und möglichst geruhsamen:cool::lesen1:!
lg m
 
Hey, Herr Taurus,

du musst doch nicht den ganzen Beitrag zitieren, wenn du direkt antwortest. ;) ;) ;) Das nimmt doch nur eine Menge Platz weg.

Mir ist noch etwas eingefallen.
Ich bin mir nicht sicher, ob das Galaxy Tab als Notebookersatz taugt. Was brauchst du denn in der Bibliothek? Wahrscheinlich ein Programm, um Texte zu verarbeiten. oder? Texte schreiben ist bestimmt möglich, aber wenn du formatieren willst, wird das nicht so einfach sein. Lass dir das mal zeigen. Auch den Stift, denn der ist sehr gewöhnungsbedürftig.

So cool das Galaxy tab ist... ich würde es nicht als Notebookersatz sehen. Schon allein deshalb, weil es platt auf dem Tisch liegt. Für das IPAD sah ich neulich Ständer, aber ganz ehrlich, bevor ich mir einen solchen kaufen würde, würde ich zu einem Netbook greifen.
 
Jetzt habe ich eine Krankmeldung, aber es rentiert sich nicht mal zuhause zu bleiben. Mist.
Die Krankmeldung geht bis Mittwoch. Dienstag ziehen wir allerdings um, um einer muss meine Sachen packen (= ich). Ab Freitag habe ich Urlaub.

Passt mir alles nicht so, aber zuhause bleiben ist jetzt doof, da viele Kollegen im Urlaub sind und man jetzt mal in Ruhe und ohne die übliche Hektik alles erledigen kann, was liegen geblieben ist.

Ich finde es sehr interessant, dass man, wenn man sagt, dass man derzeit viel Stress hat, sofort eine Krankmeldung in die Hand gedrückt bekommt.

Bin mal weg...
Entspannung.gif
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Platz weg

Hey, Herr Taurus,

du musst doch nicht den ganzen Beitrag zitieren, wenn du direkt antwortest. ;) ;) ;) Das nimmt doch nur eine Menge Platz weg.

Mir ist noch etwas eingefallen.
Ich bin mir nicht sicher, ob das Galaxy Tab als Notebookersatz taugt. Was brauchst du denn in der Bibliothek? Wahrscheinlich ein Programm, um Texte zu verarbeiten. oder? Texte schreiben ist bestimmt möglich, aber wenn du formatieren willst, wird das nicht so einfach sein. Lass dir das mal zeigen. Auch den Stift, denn der ist sehr gewöhnungsbedürftig.

So cool das Galaxy tab ist... ich würde es nicht als Notebookersatz sehen. Schon allein deshalb, weil es platt auf dem Tisch liegt. Für das IPAD sah ich neulich Ständer, aber ganz ehrlich, bevor ich mir einen solchen kaufen würde, würde ich zu einem Netbook greifen.

Liebe sixty!
Da ich das "Ausschnittzitieren" immer noch nicht beherrsche (schäm) und mein "IT-Coach" derzeit mit seiner Freundin emotional und nervlich mehr als ausgelastet ist, verbrauche ich halt viel Platz (nochmals schäm).
Das Galaxy brauche ich vor allem als Notizbuchersatz und da ist Formatieren nicht nötig. Als Stift verwende ich den sehr geeigneten, den ich von meinem Hp-pavillon gewohnt bin.
Auch meinen high-weight Hp verwende ich auf der Uni und in der Bibliothek mit Stift und liegendem Bildschirm (auf die Tastatur geklappt) und bei Zusatztastaturverwendung ist es keine Sache, das Galaxy so anzulehnen, daß es Bildschirmfunktion hat, da ich in beiden Fällen meist von Büchern "umdschungelt" bin.
Übrigens: Vielen Dank für den Android-link! Werde ich sicher gut brauchen können! Durch Dich werde ich noch zum IT-Fuzzy:rotfl:! Der "Steinzeitspiritus" (wurde so umgedeutet) ist an der Uni-Wien zum geflügelten Wort geworden! Copy-right Forderungen bitte dort deponieren>:)!
Die Krankenstandsfreigiebigkeit im Zusammenhang mit Stressphänomenen liegt an der enormen Steigerung der Suizidrate. Will ja keiner schuld dran sein, und die Ursachen zu bekämpfen, verbietet das System, dem alle sklavisch dienen (bis auf die aufmümpfigen Stiere!:shock:).
lg m
 
Liebe sixty!
Da ich das "Ausschnittzitieren" immer noch nicht beherrsche (schäm) und mein "IT-Coach" derzeit mit seiner Freundin emotional und nervlich mehr als ausgelastet ist, verbrauche ich halt viel Platz (nochmals schäm).

nix schäm :lover:

Ich versuche dir das mal zu erklären.
Ein Zitat wird immer gekennzeichnet durch
Beginn: [-quote=minotaurus;785141-] Eckige Klammer auf Quote=Name dessen, der zitiert wird;interne Nummer des Posts, eckige Klammer zu (damit man das sehen kann, habe ich - eingefügt
Ende des Zitats [-/quote-] Eckige Klammer auf /quote eckige Klammer zu

Dazwischen kannst du löschen, wie du willst.

Wenn du ohne Namen zitieren willst, dann schreibst du
[-quote-] text [-/quote-] ohne -

Man muss immer, um das Ende des HTML tags anzuzeigen, ein / einfügen.
 
oder mal auf simpel, Du gehst auf "erweiterten editor" und klickst
oben in der Iconleiste auf das 4. von rechts = zitat, dann kannst Du mit
copy&paste den text zwischen den klammern einfügen ;)
 
Im simplen Editor ist das das 8. icon von links oder noch einfacher: das erste icon von rechts :)
Da muss man aber aufpassen, weil der Cursor hinter der letzten Klammer steht und nicht zwischen den schließenden Klammern, wo er hingehört.
 
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