Joline
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Ist diese hier schon bekannt? A. Winter meint "Abnehmen ist leichter als Zunehmen", und hat dazu ein Buch mit CD veröffentlicht.
Kurz gefasst sagt er, dass Art und Menge des Essens völlig gleichgültig sind fürs Gewicht, ausschlaggebend sei die Ausschüttung von Cortisol, diese lasse alles - selbst Wasser (!) durch bestimmte chemische Reaktionen - als Fett speichern, bei Fehlen des Cortisol-Ausstoßes werde passend dazu gar nichts, weder Fett noch Kohlenhydrate, gespeichert.
Cortisol werde bei Stress jeder Art, vor allem durch Angst, gebildet. Daher seien Angst und Mangelgefühle, da eben Stress erzeugend, zu meiden bzw. zu beseitigen.
Eine sehr eigenwillige Sicht, die allem widerspricht, was so gemeinhin über Nahrungsverwertung geglaubt wird ... U. Pollmers Theorien ähneln ein wenig denen Winters, nur sagt Pollmer ja zudem noch, wer "von Natur aus" rund sei, hätte kaum eine Chance, das über längere Frist zu ändern.
Was haltet Ihr davon? Hat sich schon jemand damit beschäftigt?
Kurz gefasst sagt er, dass Art und Menge des Essens völlig gleichgültig sind fürs Gewicht, ausschlaggebend sei die Ausschüttung von Cortisol, diese lasse alles - selbst Wasser (!) durch bestimmte chemische Reaktionen - als Fett speichern, bei Fehlen des Cortisol-Ausstoßes werde passend dazu gar nichts, weder Fett noch Kohlenhydrate, gespeichert.
Cortisol werde bei Stress jeder Art, vor allem durch Angst, gebildet. Daher seien Angst und Mangelgefühle, da eben Stress erzeugend, zu meiden bzw. zu beseitigen.
Eine sehr eigenwillige Sicht, die allem widerspricht, was so gemeinhin über Nahrungsverwertung geglaubt wird ... U. Pollmers Theorien ähneln ein wenig denen Winters, nur sagt Pollmer ja zudem noch, wer "von Natur aus" rund sei, hätte kaum eine Chance, das über längere Frist zu ändern.
Was haltet Ihr davon? Hat sich schon jemand damit beschäftigt?