Ende des "Fettarm-Mythos": Harvard rehabilitiert das Fett

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PerditaX

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[DLMURL]http://www.ernaehrgesund.de/html/news_fetterumschwung.html[/DLMURL]

Deutsche Ernährungsorganisationen haben sich in der Vergangenheit gerne an den amerikanischen Empfehlungen angelehnt. Hoffentlich bleiben sie dieser Tradition treu.
 
Warum sollten sie es auch nicht tun. Harvard und Berkeley sind schließlich nicht nur Meister ihres Fachs auf dem Gebiet sondern gehören zu der Creme de la Creme aller Hochschulen der ganzen Welt. Ich denke nicht, dass die völlig daneben liegen werden.
 
Wir wissen es ja schon längst!

Nur bis das in die Köpfe der Allgemeinheit vordringt dauert das bestimmt noch Jahrhunderte.
Es gibt ja immer noch Menschen die überzeugt sind, dass Spinat gesund ist, weil viel Eisen drin sei:shock: oder dass Eier das Cholesterin erhöhen usw. usw.

Hoffen wir mal das Beste.
 
Spinat hat bei den Gemüsen wirklich viel Eisen, dass hat sich auch nicht geändert, lediglich ein Fehler, der damals unterlief, es wurde der Eisengehalt im trockenen Spinat herangezogen, brachte Spinat besondere Berühmtheit.
 
...von dem Eisen, der im Spinat drin sein soll, kann der Körper nur einen Bruchteil aufnehmen -> besser sind rote Früchte/Gemüse und rotes Fleisch

LG
 
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