AW: Enzyme- Komponisten des Stoffwechsels
http://www.ralf-woelfle.de/elektros...woelfle.de/elektrosmog/allgemein/mw_essen.htmhttp://www.fgf.de/publikationen/newsletter/einzeln/NL_04-02/Essen_aus_der_Mikrowelle_NL_02-04d_.pdf
Eine technisch fundierte Zusammenfassung mit Quellenangaben. Das Ganze von der Forschungsgemeinschaft Funk.
Die Stellungnahme des BAG Schweiz:
http://www.bag.admin.ch/themen/strahlung/00053/00673/03752/index.html?lang=de
Daraus zitiert:
Veränderungen der chemischen Zusammensetzung von Lebensmitteln
Jede Erhitzung von Speisen führt zu chemischen Veränderungen der Nahrung, neue chemische Stoffe werden gebildet und vorhandene teilweise zerstört. Diese Veränderungen hängen von der Kochdauer und der Temperatur ab. Die Veränderungen in mikrowellenerhitzten Lebensmitteln entsprechen etwa denjenigen von konventionell zubereiteten Lebensmitteln: Nährwert, Verdaulichkeit von Eiweissen, Zusammensetzung von Aminosäuren und die Stabilität von fettlöslichen Vitaminen (A und E) sind bei beiden Kochmethoden ähnlich. Im Vergleich zu den konventionellen Kochmethoden wird die Stabilität der wasserlöslichen Vitamine (C und B) durch das Mikrowellenkochen weniger beeinträchtigt. Fette werden weniger oxidiert, so dass keine hochreaktiven toxischen Substanzen (Radikale) entstehen können. Beim Erhitzen im Mikrowellenofen entstehen in der Regel weniger unerwünschte Stoffe wie polycyklische aromatische Kohlenwasserstoffe und heterocyklische aromatische Amine als beim Braten in der Pfanne. Man erhält allerdings auch keine aromatische Kruste.
Durch umfangreiche toxikologische Untersuchungen wurde das Vorhandensein von neuartigen toxischen Substanzen in mikrowellenerhitzter Nahrung abgeklärt [16]. Im Vergleich zu herkömmlichen Kochverfahren ergaben sich bei mikrowellenerhitzter Nahrung keine Unterschiede. Mikrobiologische und biochemische Untersuchungen haben keinen toxischen Einfluss von mikrowellenerhitzter Nahrung auf das Erbgut gezeigt.
Quellle: BAG Schweiz
Klar ist, dass jeder Prozess nach der Ernte von Gemüse (mal als Beispiel) Inhaltsstoffe wie Antioxidantien zum Abbau bringt, egal ob Gefrieren, Kochen, Microwellenstahlung, Lagerung.
Klar ist auch, dass man als gesundheitsbewusster Mensch nicht in der Micro kocht. Ich koche traditionell am Herd, in der Pfanne, im Topf, auch mal mit Dampf und mit frischen, natürlichen Zutaten.
Die Mikrowelle ist dennoch eine Hilfe für mich, dass Essen zu erwärmen (kurz), mein Leinsamenkänäcke oder Knupserkäse zuzubereiten.
Den Gießwassertest werde ich mit Bohnensamen nachstellen, einmal mit normalen Wasser, einmal mit MW-Wasser, wenn die Pflanzen wirklich schlechter wachsen oder eingehen, dann werde ich die MW nur noch als Umluftofen oder Grill benutzen, wie gesagt, ich bin erst mal
jeder Meinung gegenüber kritisch, aber so flexiebel, dass ich mir mein eigenes Bild mache.