Wie lichte Momente doch das Denken verändern können. Da hängt man nichts ahnend seine Wäsche auf und plötzlich sieht man sich so, wie man ist. Wieso sieht man sich manchmal so anders, als man wirklich ist? Neigt man dazu sein Spiegelbild zu idealisieren aus Angst vor der Wahrheit? Erschrocken habe ich mich nicht, als mir klar wurde wie gewaltig mein Körper doch ist und wie groß meine Shirts etc. sind, aber ich war überrascht, dass mir das jetzt erst so bewusst wird. Deprimiert bin ich jetzt nicht, denn ich arbeite schließlich an mir und weiß, dass sich mein Körper positiv verändern wird, aber sich plötzlich mit anderen Augen zu sehen stellt einen schon vor eine neue Herausforderung, nämlich sich auch so zu mögen,wie man sich jetzt sieht und nicht total unglücklich mit seinem Spiegelbild ist. Aber ich glaube das wird schon klappen.