Ist meine Macroverteilung so ok?

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Messgerät zeigt heute morgen trotzdem nur 0,5 mmol an. Von den sch... Teststreifen ganz zu schweigen...
Bin also nicht in Ketose.
Hier baust du eine falsche Causalkette auf … dein Messgerät zeigt dir lediglich an, wieviele Ketone noch im Blut rumschwirren, nicht aber, wieviele dein Körper produziert oder gar verbraucht hat.
Die Teststreifen sind ein schönes Spielzeug, aber nicht aussagefähig, wie ich schon an anderer Stelle sagte, schmeiß sie gleich weg oder erfreue dich an bunten Streifen … die dir jedoch absolut nichts anzeigen.
Aus falschen Messwerten zu schließen, du seiest nicht in Ketose, ist letztendlich Blödsinn.
Wichtig ist nur eines, wie du dich fühlst und wie leistungsfähig du bist.
 
Du isst zu wenig, deshalb werden wahrscheinlich auch die meisten Ketone gleich verbraucht und du nimmst ab.
Gerade bei hypokalorischer Diät ist es umso bedeutender mehr Eiweiß zu essen, damit die Muskeln verschont bleiben.

Nutzt du eine Smartwatch, die dir eine Schätzung über deinen Tagesverbrauch gibt?

Du kannst mit Sicherheit mehr Carbs und auch Eiweiß essen und wirst dich dann über deine schönen Werte wundern.
Mach' doch mal den umgekehrten Test und erhöhe diese Makros etwas. Dabei könntest du dich bzgl. der Energie an den Werten orientieren, die dir deine Uhr ggf. nennt.

Wenn du schreibst, schwere Arbeit, darf es mit Sicherheit von beidem einen guten Zuschlag geben.
Ich nehme an, trainiert hattest du gestern nicht.
 
Weiß auch nicht wie ich meinen Energiebedarf decken kann.Habe auch Angst mehr Fleisch zu essen. Hab gelesen, dass wenn man zuviel Eiweiß zu sich nimmt, man aus der ketose fliegt. Denke dass bei mir Gluconeogenese abläuft und mein Körper die Muskeln zu Glucose verarbeitet.

Also aus Angst, du könntest mit mehr Fleisch aus der Ketose fliegen, isst du zuwenig. Und dann isst dein Körper selbstständig dein Fleisch und du fliegst aus der Ketose, weil du zu wenig isst.

Meinst du nicht, das ließe sich wirklich leicht ändern? Oder brauchst du wirklich jemanden, der dir sagt: Tu dies. Lass das. Tue es dann.
Ist ja wohl nicht dein Ernst.
 
Also aus Angst, du könntest mit mehr Fleisch aus der Ketose fliegen, isst du zuwenig. Und dann isst dein Körper selbstständig dein Fleisch und du fliegst aus der Ketose, weil du zu wenig isst.

Meinst du nicht, das ließe sich wirklich leicht ändern? Oder brauchst du wirklich jemanden, der dir sagt: Tu dies. Lass das. Tue es dann.
Ist ja wohl nicht dein Ernst.
Ok, das war jetzt weder hilfreich noch nett....
Es ist mein voller Ernst! Hab die Carbs runter weil das Tiga so gesagt hat. Woanderst heißt es zuviel Fleisch haut mich aus der Ketose.
Tja, was ist jetzt hilfreich?
Und jetzt kommst du...
 
Es ist mein voller Ernst! Hab die Carbs runter weil das Tiga so gesagt hat. Woanderst heißt es zuviel Fleisch haut mich aus der Ketose.

Was heißt schon nett?
Schau mal, tiga, hat aber nicht gesagt, du sollst zuwenig Fleisch essen. Das war dann woanders. Er hat von anfang an gesagt, wie viele von uns auch, dass du ZUWENIG isst.
Also was jetzt? Wie deutlich brauchst du es?

Mehr Fleisch wird mit mehr Fett gegessen. 5 Eier + 100g Butter oder 10 Eier und 200g Butter.

Kauf dir das alte Atkinsbuch, da stehen auch Mengenangaben, nämlich: ad libitum - also unbegrenzt.
Aber es steht auch drin: Multivitaminpillen und evtl. bei Krämpfen Basenpulver oder Kaliumpillen.
 
Danke für die nette Antwort!
Hab jetzt genug Infos. Hier im Forum hat es genug Lesestoff und Informationen.
Werde nichts mehr posten.
Das Leben war als stiller Mitleser soviel einfacher...
 
Warum meinst du, dass du nicht in Ketose bist, wenn dein Messgedöns etwas anzeigt?

Wenn du keine KHs isst, muss dein Körper selber welche herstellen und das passiert immer über die so genannte Gluconeogenese aus Eiweiß. Das kann man nur dadurch verhindern, dass man immer genug KH zuführt.
Warum macht der Körper das, obwohl er doch auch Ketone produzieren kann? Ketone können nur von Zellen mit Mitochondrien als Energielieferant genutzt werden. Zellen, die keine Mitochondrien haben, z.B. die roten Blutkörperchen, brauchen zwingend Glukose. Das ist so wichtig, dass der Körper jede benötigte Glukosemenge selber herstellen kann. Man braucht also theoretisch gar keine KHs essen. Leute die länger fasten machen ja auch genau das: Sie essen tatsächlich keine KH.
Ketone aus Fett herzustellen ist aber deutlich effizienter, weshalb der Körper dies bevorzugt, wenn genug Fett angeboten wird. Hier scheint es aber weniger um absolute Mengen zu gehen, als um Verhältnisse in der Nahrung.
LCHF rechnet hier mit dem Skaldeman-Index rum.
Atkins hat eine ganze Liste von Regeln
Manche sagen Fett = Eiweiß + KH
Ich sage Fett > Eiweiß und KH unter 20 g/Tag

Das alles funktioniert.
 
Wenn du keine KHs isst, muss dein Körper selber welche herstellen und das passiert immer über die so genannte Gluconeogenese aus Eiweiß.

Schließlich muss vorrangig der Blutzucker-Spiegel im lebensfähigen Bereich gehalten werden. Ohne Blutzucker kein Leben. Ohne Ketone schon. Und dafür braucht es auch beim Fasten Autophagie und Gluconeogenese, der Körper regelt das alles ganz von alleine.
 
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Ich würde dich gerne weiterhin hier lesen. Gerne auch zu anderen Themen als nur macro Verteilung .

Wie von den anderen erläutert, denke ich auch, dass du weiterhin in ketose warst.

Wenn du deine Muskeln behalten möchtest, solltest du halt etwas essen , was du magst ;)
Liebe Grüße
 
Ok, das war jetzt weder hilfreich noch nett....
Es ist mein voller Ernst! Hab die Carbs runter weil das Tiga so gesagt hat. Woanderst heißt es zuviel Fleisch haut mich aus der Ketose.
Tja, was ist jetzt hilfreich?
Und jetzt kommst du...
Da stimme ich dir zu. Eine freundlichere Formulierung mit dieser Aussage wäre schön gewesen. Aber vielleicht gar nicht so heftig bei dir angekommen, wie die so geäußerte Kritik.
Ich kann dir aber versichern, dass es nicht böse gemeint war. Eher ein kräftiger Schubs dahingehend, dass du besser auf dich und deine Bedürfnisse achtest.

Was dir hier empfohlen wird, kann dir helfen, deine Erfahrungen mit denen von anderen Usern leichter abgleichen zu können. Damit hast du dann möglicherweise schon bessere Ansatzpunkte, als ganz ohne Input von außen.

Im Gegensatz zu dir, hat tiga nicht gemessen. Daher kannst du mit deinen Zahlen nicht gleich davon ausgehen, dass es nicht passt. Im Gegenteil, du bist ja in Ketose. Eben nur grenzwertig, da sämtliche Ketonkörper scheinbar gleich verbraucht werden, weil deine Energiezufuhr zu gering ist. Sobald du die Energie erhöhst, bekommst du vermutlich Werte, wie du sie auch erwartet hattest.

Dazu kommt auch noch, dass dein Körper dabei ist, die Ketose zu optimieren, weil er nun feststellt, dass es da Notwendigkeit gibt. Doch diese Prozesse benötigen auch Zeit und vermutlich ist er noch nicht so effizient, um deine Organe mit Leichtigkeit damit versorgen zu können. Das ist alles bestimmt auch noch nicht so eingespielt, wie es nach 3 Monaten sein wird, wenn auch du dich mit deinem Essen richtig eingegroovt hast.

Vielleicht kannst du den raueren Ton auch einfach nur als deutlicheren Hinweis wahrnehmen, dass du was ändern kannst.
Auf meine leisen Hinweise diesbezüglich hattest du z.B. nicht reagiert.

Ich würde mich auch freuen, wenn sich das Unbehagen auflöst und du weiterhin Teil der Gemeinschaft bleibst. :)
 
Wie man an deinen Bildern ja deutlich sehen kann, hast du enorm abgenommen. Vermutlich hast du, wie viele das machen, dabei Kalorien gezählt, also die zugeführte Energie begrenzt. Ich nehme an, dass dir dieses Verhalten jetzt etwas im Weg ist. Du scheinst ja auch sonst sehr auf deine Nahrungszusammenstellung zu achten (immer Gemüse, ...)
Ich würde mich davon frei machen.
Worauf du aber wirklich achten solltest ist, dass du nicht zu wenig isst.
Du bist 2 cm größer als ich und wiegst trotz nicht wenig Muskulatur, nur noch 77 kg. Ich war mit 92 kg schon schlank.
Wenn du weiter abnimmst, kann das ja nur noch Muskelmasse sein. Also iss ordentlich
 
@Sorah
@tiga
Danke, für Eure Hilfe!
Mache noch viele Fehler und bin deswegen auf der Suche nach dem richtigen Weg. Es ist für mich sehr schwer die angebotenen Vorschläge anzunehmen, da im Hinterkopf nach meinen schlimmen Erfahrungen die ich früher gemacht habe, immer noch eingefahrene Muster sind, die ich nicht so einfach durchbrechen kann.
Muss ich noch lernen. Muss das Kalorienzählen bisschen einschränken. Dominiert mich zu arg.
Hab unterbewusst die Angst wieder so auszusehen wie auf dem linken Bild.
Rechts 80Kg letztes Jahr, links 93Kg 2020.
 

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Schau, du hast doch keinen Stress eigentlich. Du machst die Ketose aus nicht medizinischen Gründen. Folglich kannst du doch alles so einrichten, dass DU dich damit wohl fühlst. Du ernährst dich einfach so, dass du nicht abnimmst, dass die Verdauung läuft und dass du dich fit fühlst. DAS sollten die Parameter sein, die du im Auge behältst. Und dabei kannst du schauen, wie weit du mit den Kohlenhydraten runterkommst. Wenn das bei 40 ist, ja, dann ist das doch schön. Wenn es mal 50 oder 30 sind, wieso nicht? Und Eiweiß nimmst du so viel zu dir, bis du nicht mehr an Gewicht verlierst. Vielleicht dezent weniger als Fett. Du musst dich nicht mit den ganzen Verhältnissen fertig machen, denn nichts spricht dagegen, auch mal ein wenig aus der Ketose zu fliegen. Ein gesunder, flexibler Stoffwechsel, wechselt ständig hin und her. Wenn du weder mit Zucker, noch mit Epilepsie, noch mit Übergewicht zu tun hast, dann kannst du da echt ein wenig lockerer sein. Das frustriert doch nur. Zähl nicht die Kalorien. Schau einfach, ob du dein Gewicht halten kannst und ob es dir gut geht. Und ein zwei Gläser Wasser mehr, dann rennt doch alles. Wenn man so viel Sport macht, kann man auch nicht an den normalen Empfehlungen immer festhalten, denke ich.
 
Schau, du hast doch keinen Stress eigentlich. Du machst die Ketose aus nicht medizinischen Gründen. Folglich kannst du doch alles so einrichten, dass DU dich damit wohl fühlst. Du ernährst dich einfach so, dass du nicht abnimmst, dass die Verdauung läuft und dass du dich fit fühlst. DAS sollten die Parameter sein, die du im Auge behältst. Und dabei kannst du schauen, wie weit du mit den Kohlenhydraten runterkommst. Wenn das bei 40 ist, ja, dann ist das doch schön. Wenn es mal 50 oder 30 sind, wieso nicht? Und Eiweiß nimmst du so viel zu dir, bis du nicht mehr an Gewicht verlierst. Vielleicht dezent weniger als Fett. Du musst dich nicht mit den ganzen Verhältnissen fertig machen, denn nichts spricht dagegen, auch mal ein wenig aus der Ketose zu fliegen. Ein gesunder, flexibler Stoffwechsel, wechselt ständig hin und her. Wenn du weder mit Zucker, noch mit Epilepsie, noch mit Übergewicht zu tun hast, dann kannst du da echt ein wenig lockerer sein. Das frustriert doch nur. Zähl nicht die Kalorien. Schau einfach, ob du dein Gewicht halten kannst und ob es dir gut geht. Und ein zwei Gläser Wasser mehr, dann rennt doch alles. Wenn man so viel Sport macht, kann man auch nicht an den normalen Empfehlungen immer festhalten, denke ich.
Danke Knitter!
Ich werde das lockerer sehen und angehen.
Mir ist es primär wichtig, beim Radfahren metabolisch so flexibel zu sein, dass ich sowohl Fette als auch Zucker verbrennen kann und ich mich nicht unterwegs um Kopf und Kragen fressen muss um genügend Energie zu haben. Ich bin vor 2 Jahren an nem Brückentag in einem Rutsch von hier im Schwarzwald, Calwer Gegend nach Uhldingen an den Bodensee gefahren. Das waren 160 Km in 6 Stunden. Suunto hat mir 5000 Kalorien ausgespuckt. Dieser Bedarf ist schwer zu decken. Deswegen trainiere ich gerade in Keto. Das ist der Schlüssel! Nur noch wenig Carbs!
 
Schön, dass du weiter schreibst. :)

Mache noch viele Fehler und bin deswegen auf der Suche nach dem richtigen Weg. Es ist für mich sehr schwer die angebotenen Vorschläge anzunehmen, da im Hinterkopf nach meinen schlimmen Erfahrungen die ich früher gemacht habe, immer noch eingefahrene Muster sind, die ich nicht so einfach durchbrechen kann.
Muss ich noch lernen. Muss das Kalorienzählen bisschen einschränken. Dominiert mich zu arg.

Fehler sind auch nur Erfahrungen und solange wir daraus lernen, sogar noch die besten, wenn wir es zulassen.^^
Solche Muster zu erkennen ist schon ein wichtiger Punkt. Das Verhalten dann anzupassen, kommt auch noch. Das sind alles Prozesse, die gelebt werden wollen.

Früher war es mir auch immer wichtig, alles perfekt kontrollieren zu wollen und ich war Spitze darin, die strengsten Auflagen zu befolgen.^^ Ganz egal, wie schlecht es mir damit ging oder mir eben nur die Haare ausfielen, denn schließlich wollte ich es richtig machen. :)

Das wird noch spannend für dich, wenn du dich traust, deinen eigenen Weg mit der Ketose zu gehen.

Ich würde mich wirklich nicht wundern, wenn du höhere Werte feststellst, nachdem du dir von allem auch was mehr gönnst.
Ansonsten würdest du auch immer noch weiter abnehmen. So kalkulierte 5000 kcal., wie bei deinem Beispiel werden aus deinen Reserven genommen, wenn du sie nicht zuführst. Irgendeine Grundlage braucht der Körper, für die Herstellung der Ketone.
 
So kalkulierte 5000 kcal., wie bei deinem Beispiel werden aus deinen Reserven genommen, wenn du sie nicht zuführst. Irgendeine Grundlage braucht der Körper, für die Herstellung der Ketone.

Nicht nur das. Die 9FettKkalorien zählen in Ketose meines Wissen nur als 7,3Fettkcal. Das heißt, 5000 reichen nicht.
Aber wenn man das VOR so einer Tour schon weiß, dann kann man sich einrichten. 5000 kcal sind machbar. Bodybuilder brauchen oft auch nicht weniger - täglich.
 
Nicht nur das. Die 9FettKkalorien zählen in Ketose meines Wissen nur als 7,3Fettkcal. Das heißt, 5000 reichen nicht.
Aber wenn man das VOR so einer Tour schon weiß, dann kann man sich einrichten. 5000 kcal sind machbar. Bodybuilder brauchen oft auch nicht weniger - täglich.
Da war ich klassisch mit Carbs unterwegs. Hatte ca. 600 Gramm selbstgemachte Haferriegel dabei, aber das hat vorne und hinten nicht gereicht. Dann brauche ich noch Zuckergels mit Koffein. Wusste nicht ob ich die Tour überhaupt schaffe. Problem war eher die Wasserversorgung bei der Hitze. Das war fast wichtiger.
Wenn jetzt am Sonntag das Wetter mitspielt, werde ich in Ketose mal 70km aerob fahren.
 
Also ich fand alles über 4000 kcal/Tag als sehr mühsam. Mit KH wäre das ein leichtes, aber ohne ist das einfach mal sehr viel Nahrung.
Nur mit Frühstück (in Schmalz gebratnes Rührei von 10-11 Eiern, mit 150-200 g Speck) und einem großen Stück Fleisch am frühen Abend war das nicht zu schaffen. Da musste am späten Abend noch ein Klotz Käse dazu und unter tags gab es Cabanossi und Landjäger.

Wenn du solche extremen Tage hast, kannst du vermutlich nicht so viel essen, wie du verfeuerst. Das ist zum Glück aber auch gar nicht notwendig. Im Wochenschnitt sollte es aber passen und es sollte klar sein, dass man an einem Tag auch nicht beliebig viel ausgleichen kann. Also immer versuchen halbwegs am Ball zu bleiben
 
Mit KH wäre das ein leichtes, aber ohne ist das einfach mal sehr viel Nahrung.
Bei mir verhält es sich eher umgekehrt.
Mit Carbs hat mein Essen viel mehr Volumen, besonders dann, wenn ich die Fette im Auge habe und EW nicht ausufern soll.
Wenn ich dann noch Fett und Proteine ergänze, komme ich zwar mit Leichtigkeit auf hohe Energiewerte, habe aber auch anhand meiner BZ-Messungen festgestellt, dass das für meine Blutwerte, ohne Sport, gar nicht zuträglich ist.

Im Augenblick experimentiere ich damit, die Makros auf die einzelnen Mahlzeiten bezogen, unterschiedlich zusammenzustellen.
Nächste Woche werde ich mir wohl auch nochmal einen CGM-Sensor ordern, weil ich nicht nur spüren will, wie es sich auswirkt, mich interessieren auch die Einflüsse auf den BZ. Ich stehe ja auf solche Zahlenschlachten. :D:mask:
 
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