Gedanken und Beobachtungen über meine Befindlichkeit
Guten Morgen ihr Lieben!
Angeregt durch Ute's Frage, ob meine Beschwerden evtl. zyklusbedingt sind, habe ich jezt mal meine ganzen Aufzeichnungen durchforstet und tatsächlich Zusammenhänge festgestellt. Meine Notizen aus dem letzten Monat hier im Tagebuch sind komplett deckungsgleich mit meiner Befindlichkeit zur Zeit, nur, dass ich diesmal nicht so ausführlich über meine Müdigkeit und schlechte Befindlichkeit geschrieben habe, weil ich diese Gefühle nicht noch weiter bestärken möchte. Letzen Monat hatte ich ja zunächst gedacht, es hätte an den wenigen KH gelegen, was ich jedoch diesmal ganz sicher ausschliessen kann, da sie jetzt deutlich höher liegen. Somit ist auch mein Hüttenkäse nicht mehr im Verdacht, mich müde zu machen. ;-)
Bei der Suche nach PMS, sah ich, dass die meisten beschriebenen Symptome, die gleichen sind, die ich ab der 2. Zyklushälfte bei mir bemerke. Das war mir gar nicht bewusst, dass es so viele verschiedene Auswirkungen haben kann, ich dachte eher, dass sei mit Kopf-, Bauch- und Rückenschmerzen abgehakt.
Interessanterweise hatte ich vor meiner ketogenen Ernährung eher mit den o.g. Schmerzen zu tun und jetzt fast gar nicht oder nur an einem Tag. Auf der anderen Seite habe ich zwar rückblickend auch schon mal so träge Phasen empfunden, kann jetzt aber nicht wirklich einschätzen, wie oft oder intensiv das war. Aus dem Bauch heraus, meine ich, dass es nicht so stark war, wie jetzt in der low carb Phase.
Ich werde mal weiter suchen, welche verhaltensbedingten Maßnahmen, Linderung verschaffen können und vielleicht kann ich daraus dann noch weitere Überlegungen für mich ableiten.
Lustigerweise fällt der Vollmond jedes Mal in die gleiche Zeit, wie auch mein Eisprung ist, daher kann es auch sein, dass ich einige der Symptome, ihm zuschreibe, wie beispielsweise die Wassereinlagerungen und dabei könnte er doch unschuldig sein.^^
Ich wünsche euch einen schönen Tag,
lieben Gruß ... Sonja
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