Wie übersteht Ihr die Weihnachtszeit? :-)

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Das stimmt -wenns grad hat. :) Aber speziell dieser Fresstempel dürfte für Ketaner der unidealste Ort dee Welt sein.
 
Ich bin in der Woche so ziemlich täglich bei McDoof. Der kleine Kaffee für nen Euro ist für mich ok. Als es noch den Salat für nen Euro gab, hab ich den auch ab und zu genommen mit dem Sößchen. Das hat bei weitem keine 20g KH. Ansonsten bei großem Hunger zur Beruhigung des Magens auch mal nen Burger ohne Brötchen - je nachdem, in welcher Stadt ich bin, interessiert sich niemand vom Personal dafür.

Den Titel des Thread finde ich spannend - hört sich so nach Überlebenstraining an.
Zu Einladungen bei Menschen, die nicht sehr genau wissen, was ich esse, bringe ich mir meine eigenen Sachen mit und trinke nur den Kaffee (hab Süßstoff und meine eigene Schlagsahne dabei für Notfälle).
Wer mir mit solchen Idiotien kommt wie: ach, das eine Stückchen kann Dir doch nicht schaden, oder: extra für Dich gekocht (ob Weight Watchers, Mehlpampen, Kuchen, Kekse, Pudding etc.), den frage ich freundlich, warum er mich krank machen möchte.
 
OMG, die schreckliche Weihnachtszeit ^^ nichts als Zucker & Kohlenhydrate, wie soll man das ueberleben?

Disziplin beim Essen & ne geile Figur sind aber der Schlüssel zum Glück, denkt daran.
 
Jepp. Picke dir nur die infos raus, die in dein Weltbild passen. ;)
 
Was mich interessieren würde:

Warum gibt es den Begriff "zuckersucht" weder im Duden, noch im ICD?

Neologismus oder Mythos?
 
Jepp. Picke dir nur die infos raus, die in dein Weltbild passen. ;)
Oh bei weitem nicht, aber es gibt doch sehr viel mehr als solche Kleinigkeiten.
Was mich interessieren würde:

Warum gibt es den Begriff "zuckersucht" weder im Duden, noch im ICD?

Neologismus oder Mythos?
Der Duden ist ja nun nicht gerade für seinen progressiven Umgang mit neuen Elementen bekannt, zumal ja nicht jedes zusammengesetzte Wort dort zwingend einen Eintrag braucht.

Sehr viele Suchterkrankungen brauchen sehr lange um als solche anerkannt zu werden. Eine Bekannte von mir hat in den 90ern eine längere Abhandlung zu dem Thema Spielsucht verfasst und schon damals gab es reichlich Quellen dazu. Als Krankheitsbild wurde die Spielsucht aber erst in diesem Jahrtausend anerkannt. Mit der Zuckersucht kann es deshalb durchaus auch noch Jahre dauern.

Zucker ist ja auch kein akutes Toxin, sondern wirkt nur latent toxisch, wobei selbst diese Erkenntnis zur Zeit noch nicht in letzter Konsequenz anerkannt ist.
Im ICD-Schlüssel würden Bereiche F10 -F19 durchaus auch auf fortgesetzten, erhöhten Zuckerkonsum passen.

Wenn man aber überlegt, wie lange es mit dem Tabakkonsum gedauert hat, bis dieser als wirklich schädlich anerkannt wurde, so kann das mit dem Zucker durchaus noch länger dauern
 
Das ist mir nun doch deutlich zu flach.


Es ist doch nichts gegen einen besonders flachen Bauch einzuwenden, besonders wenn die Bauchmuskeln frei liegen.

Dass es schlanke und gutaussehende Menschen im Leben und Karriere viel einfacher , dazu gibt es sigar Untersuchungen.
 
Es ist doch nichts gegen einen besonders flachen Bauch einzuwenden, besonders wenn die Bauchmuskeln frei liegen.

Dass es schlanke und gutaussehende Menschen im Leben und Karriere viel einfacher , dazu gibt es sigar Untersuchungen.

Da gebe ich dir uneingeschränkt recht.

Aber: der Schlüssel zum Glück ist das sicher nicht. ;)
 
Ganz sicher ist ein schlanker gesunder Körper eine gute Voraussetzung für Glück meine Lieben :)
 
Ganz sicher ist ein schlanker gesunder Körper eine gute Voraussetzung für Glück meine Lieben
Das ist viel zu einfach formuliert. Wer so denkt kann sich schonmal auf den Realitätsschock vorbereiten.
Ich bin jetzt nicht glücklicher als vorher nur weil ich schlank bin. Das ist doch lächerlich.
 
Das stimmt, nun wo ich soviel abgenommen habe, kann ich nicht behaupten das ich glücklicher bin, stattdessen fällt einem auf das nicht das Gewicht dem Glück im Weg steht, sondern man selbst.
 
Ich kann doch behaupten, dass ich wesentlich glücklicher bin seitdem ich schlanker bin. Ich bin mir nicht mehr ganz so peinlich, möchte mich nicht mehr verstecken. Mag auch daran liegen, dass ich schrecklich eitel und auf ein perfektes Aussehen bedacht bin. Und daran werde ich weiter arbeiten bis mein Ziel erreicht ist. Das macht mich glücklich.
 
Ich kenne auch beide Seiten der Medallie, sowohl in jüngeren Jahren mit Super-Figur als auch jetzt im Laufe der Jahre mit Übergewicht. Ich kann nicht behaupten, schlank glücklicher gewesen zu sein. Eigentlich bin ich auf mich selber bezogen eher ziemlich uneitel. Bei mir dient die angestrebte Gewichtsabnahme in erster Linie der Gesundheit, da es schon einen Unterschied macht, ob man reichlich Übergewicht bei eh schon vorhandenen Erkrankungen mit sich rumschleppt oder nicht. Ich habe da vielleicht sowieso eine etwas andere Einstellung zu "Äußerlichkeiten", da ich schon 2x in meinem Leben dem Tod von der Schippe gesprungen bin. Dadurch verändern sich Sichtweisen auf das, was im Leben für mich wesentlich ist.
 
Das verstehe ich gut. Aber da ich Gott sei Dank kerngesund bin und auch sonst ein schönes Leben habe kann ich mich an Äusserlichkeiten erfreuen und sie auch sehr wichtig nehmen.
 
Natürlich finde ich es gut, dass ich fast 40 kg weniger wiege als noch vor einigen Jahren. Es hat mir nicht gefallen so fett zu sein, denn sonst hätte ich es sicher nicht geändert, aber es macht mich nicht im geringsten glücklich.
Da gibt es doch ganz andere eigene Leistungen die eher dazu geeignet sind, so etwas wie ein Glücksgefühl in mir zu erzeugen. Keine dieser Leistungen hat etwas mit Äußerlichkeiten wie dem Gewicht oder dem Aussehen zu tun.
Ich wusste ja immer schon, dass alle die schöner sind als ich, ganz sicher geschminkt sind :rofl:
 

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