Pustinette
Mitglied
So, heute hader ich noch mehr als sonst mit dem Gedanken "das wars"
Die letzten zwei Wochen waren für mich eine einzige Qual. Es gab nicht einen Tag an dem ich sagte "wow, heute bin ich so richtig fit" Ganz im Gegenteil, es gibt so vieles, das mich einfach stört. Ich bin träge, schlapp, müde, bekomme immer noch diese Hitzeflashs, meine Konzentration ist im Keller und ich stehe irgendwie neben mir.
Allein die Tatsache, dass sich in meinem Kopf alles ums Essen dreht gefällt mir gar nicht. Das hatte ich noch nie und mag es auch nicht. Gestern Abend sagte mein Mann zu einem Bekannten, dass wir doch noch zusammen Essen gehen wollen. In meinem Kopf spukte nur herum, was ich da wohl essen darf...
Auch wenn ich gute Alternativen gefunden habe, fehlt mir einfach mein Frühstücksbrot. Am Mittag kann ich auf vieles verzichten, was meine Familie isst, auch wenn es mir oft schwer fällt. Aber ich bekomme einfach kein Fleisch mehr durch den Hals. Majo erzeugt in mir nur Ekel. Eier kann ich nicht mehr riechen. Trotzdem habe ich das alles täglich gegessen. Aber zu wenig, das ist mir klar geworden. Es geht aber nix mehr rein.
Die Heißhungerattacken halten sich in Grenzen. Meistens habe ich sie am Nachmittag, dann schreit mich jedes Obststück im Haus laut an: iss mich!
Joghurt fehlt mir zwischendurch und mein tägliches Glas Milch. Erstaunlich gut komme ich ohne Süßes zurecht, obwohl ich immer als Schokoladen-Junkie bezeichnet wurde.
Das Problem ist einfach, dass mir beim Anblick von Fleisch schon der Magen zuschnürt und ich dann nur Häppchen essen kann. Mein Kopf sagt mir, ich solle lieber drauf verzichten, als es mir runterzuwürgen. Nix geht mehr...
Gibt es eigentlich Menschen, für die diese Form der Ernährung einfach nichts ist? Klar, für Vegetarier aber auch für andere?
Ich bin nun schon seit vier Stunden auf den Beinen, aber habe noch nichts gegessen, weil der Gedanke an Rühreier oder so mich einfach nur abschreckt. Das ist das Problem: ich esse lieber nichts, als etwas, das mir nicht schmeckt.
:help11:was nun???
Die letzten zwei Wochen waren für mich eine einzige Qual. Es gab nicht einen Tag an dem ich sagte "wow, heute bin ich so richtig fit" Ganz im Gegenteil, es gibt so vieles, das mich einfach stört. Ich bin träge, schlapp, müde, bekomme immer noch diese Hitzeflashs, meine Konzentration ist im Keller und ich stehe irgendwie neben mir.
Allein die Tatsache, dass sich in meinem Kopf alles ums Essen dreht gefällt mir gar nicht. Das hatte ich noch nie und mag es auch nicht. Gestern Abend sagte mein Mann zu einem Bekannten, dass wir doch noch zusammen Essen gehen wollen. In meinem Kopf spukte nur herum, was ich da wohl essen darf...
Auch wenn ich gute Alternativen gefunden habe, fehlt mir einfach mein Frühstücksbrot. Am Mittag kann ich auf vieles verzichten, was meine Familie isst, auch wenn es mir oft schwer fällt. Aber ich bekomme einfach kein Fleisch mehr durch den Hals. Majo erzeugt in mir nur Ekel. Eier kann ich nicht mehr riechen. Trotzdem habe ich das alles täglich gegessen. Aber zu wenig, das ist mir klar geworden. Es geht aber nix mehr rein.
Die Heißhungerattacken halten sich in Grenzen. Meistens habe ich sie am Nachmittag, dann schreit mich jedes Obststück im Haus laut an: iss mich!
Joghurt fehlt mir zwischendurch und mein tägliches Glas Milch. Erstaunlich gut komme ich ohne Süßes zurecht, obwohl ich immer als Schokoladen-Junkie bezeichnet wurde.
Das Problem ist einfach, dass mir beim Anblick von Fleisch schon der Magen zuschnürt und ich dann nur Häppchen essen kann. Mein Kopf sagt mir, ich solle lieber drauf verzichten, als es mir runterzuwürgen. Nix geht mehr...
Gibt es eigentlich Menschen, für die diese Form der Ernährung einfach nichts ist? Klar, für Vegetarier aber auch für andere?
Ich bin nun schon seit vier Stunden auf den Beinen, aber habe noch nichts gegessen, weil der Gedanke an Rühreier oder so mich einfach nur abschreckt. Das ist das Problem: ich esse lieber nichts, als etwas, das mir nicht schmeckt.
:help11:was nun???