Superarsch
Mitglied
Hallo liebe Abnehmkollegen und –kolleginnen,
hallo liebe Ernährungsfreaks,
ich möchte hier relevantes zu meiner Person erzählen und den Grund für meinen Beitritt in dieses interessante Forum kundtun:
ich habe mich diese Woche hier angemeldet, weil auch ich das Ziel habe, über einen Verzicht von Kohlenhydraten meinem Körper Fettdepots zu berauben. Jetzt ist es aufgrund meines mir gegebenen Stoffwechsels nicht so, dass ich durch jahrelange ungesunde Ernährungsweise stark übergewichtig bin und jetzt viel an Gewicht (also Körperfett) verlieren muss bzw. möchte. Ich habe auch nicht wirklich viel Fett in der Bauchregion gespeichert, eigentlich habe ich nur eine Problemzone diesbezüglich: mein Hintern. :lol: Da ich wie gesagt klar der Körpertyp Mesomorph bin, habe ich mein ganzes Leben alles und so viel ich wollte, in mich hineingestopft wie man so schön sagt. Ganz normaler westlicher Welt-Konsum halt. Ich esse wie viele junge Leute gerne Pizza („Zubereitung“ ist ja auch sehr bequem) und den Klassiker des Junkfood: Burger mit Pommes und ´ner Cola. Bei Süßigkeiten habe ich so meinen eigenen Geschmack und esse eigentlich nur eine handvoll Dinge gerne, die dann aber auch relativ uneingeschränkt: Dickmann´s (oder auch die eines anderen Herstellers mit weißem Überzug und Cocosraspeln), australische Sultaninen (seitdem diese in meiner Kindheit auftauchten auch nur diese Sorte), selbst gemixte Erdbeer-Quarkspeise, Pfann-/Eierkuchen mit Erdbeermarmelade und zuletzt als größte Eigenheit und wohl auch am teuflischsten was Zucker- und ungesunde Fettzufuhr angeht morgens oder abends einen so genannten „Keksebrei“. Dafür nimmt man eine 200g-Packung Butterkekse, kocht Milch auf, überstreut die zerbröselten Kekse mit Kakaopulver, Milch rüber, dann etwas panschen und voilà: man habe eine nicht optisch reizvolle, aber geschmacklich recht süße, für meinen Geschmack leckere braune Masse. Hat mein Vater „erfunden“ und jedem seiner Kinder ab und an zubereitet. An Flüßigem trinke ich liebendgerne Traubensaft zum normalen Essen. Dieser Kontrast zwischen Deftigem und Süßem ist einfach meins. Ja ja, ich weiß: unglaublich viel Zucker.
Softdrinks wie Cola stehen natürlich auch auf der Liste. Bier, Wein u.a. „Erwachsene Getränke“ schmecken mir nicht wirklich. Zu guter Letzt um die Info meiner normalen Ernährungsweise zu beenden ist noch zu sagen, dass ich nicht nur wegen des Geschmackes sondern auch aufgrund meiner Liebe zum sog. Bodybuilding, als Hauptbeilage unmengen (eigntl. ist die Beilage das andere auf dem Teller) Nudeln oder zur Abwechslung mal Reis, gegessen habe. Dazu gab´s Pute/Huhn, oder an Sonntagen auch Rind. Diese Kombi war so meine Standartmahlzeit der letzten Jahre. Gemüse gab es dazu nicht jedesmal. :lol: Ich war damit die meißte Zeit auf dem Massetrip, die Mengen wurden aber trotzdem abgewogen. Die gesündeste Mahlzeit war ganz klar das (auch BB-typische)Frühstück: Haferflocken mit Milch, Obst und etwas Honig. Ab und an gab´s aber auch Smacks zur Abwechslung (ja auch nicht gerade zuckerarm). Das wär´s soweit zu meiner normalen bisherigen Ernährungsweise.
An sportlicher Betätigung habe ich, wie man sich denken kann, eigentlich hauptsächlich das Eisentraining im Studio vollzogen. Ganz früher bin ich gerne gejoggt und in meiner Jugend habe ich (vereinsmäßig) Basketball gespielt. Cardioeinheiten im Fitnessstudio gab es nicht groß. Das alleinige Krafttraining hat meinen Stoffwechsel immer am Laufen gehalten. Vermutlich hatte der Körper wegen der anabolen Stoffwechsellage immer viel zu tun. Ich habe 5-6mal die Woche trainiert und wog um die 75 Kg. Seit nun etwa drei Jahren bin ich aber kaum noch trainieren gegangen und konnte die Trainingseinheiten pro Jahr an einer oder maximal zwei Händen abzählen. Dies hat persönliche Gründe.
Ob ich während meiner Trainingszeit mehr Problemzonenfett (insbesondere halt am A****) hatte, weiß ich jetzt garnicht mehr genau. Klar ist aber, dass die unveränderte Ernährungsweise bei fehlendem Training und damit aufjedenfall gesunkener Stoffwechsellage, nicht zum knackigeren Hinterteil geführt hat. :lol: War mir auch nie so sehr bewusst und wichtig wie heute.
Mein Ziel und Wunsch ist also, das Fett an meinem Gesäß so weit wie möglich los zu werden, stattdessen kann der Gluteus maximus dann gerne den Platz ausfüllen.
Das Fett am Bauch stört mich eigentlich nicht sehr (Bauchmuskeln sind immernoch sichtbar), aber ich weiß: gezielte Fettverbrennung gibt es nicht. Da ich derzeit laut Waage einen Körperfettanteil von 14% habe, denke ich, dass zum (nahezu) Verschwinden des Po-Fettes ein Körperfettanteil von 8-10% (?) nötig ist. Ich hoffe jedenfalls, dass dies „schon“ bei diesem Anteil der Fall sein kann/wird. :lol: Ich bin jetzt, wie man sich denken kann, auch aufgrund mangelnder Erfahrung, kein Spezialist in dem Bereich.
Ich hoffe und freue mich daher, wenn Ihr mir insbesondere bei Fragen rund um Ernährung/Lebensmittel und Sport bei ketogener Ernährungsweise helfen könnt und zu Rate steht.
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit. Ich habe fertig.
Einen schönen Sonntag noch.
hallo liebe Ernährungsfreaks,
ich möchte hier relevantes zu meiner Person erzählen und den Grund für meinen Beitritt in dieses interessante Forum kundtun:
ich habe mich diese Woche hier angemeldet, weil auch ich das Ziel habe, über einen Verzicht von Kohlenhydraten meinem Körper Fettdepots zu berauben. Jetzt ist es aufgrund meines mir gegebenen Stoffwechsels nicht so, dass ich durch jahrelange ungesunde Ernährungsweise stark übergewichtig bin und jetzt viel an Gewicht (also Körperfett) verlieren muss bzw. möchte. Ich habe auch nicht wirklich viel Fett in der Bauchregion gespeichert, eigentlich habe ich nur eine Problemzone diesbezüglich: mein Hintern. :lol: Da ich wie gesagt klar der Körpertyp Mesomorph bin, habe ich mein ganzes Leben alles und so viel ich wollte, in mich hineingestopft wie man so schön sagt. Ganz normaler westlicher Welt-Konsum halt. Ich esse wie viele junge Leute gerne Pizza („Zubereitung“ ist ja auch sehr bequem) und den Klassiker des Junkfood: Burger mit Pommes und ´ner Cola. Bei Süßigkeiten habe ich so meinen eigenen Geschmack und esse eigentlich nur eine handvoll Dinge gerne, die dann aber auch relativ uneingeschränkt: Dickmann´s (oder auch die eines anderen Herstellers mit weißem Überzug und Cocosraspeln), australische Sultaninen (seitdem diese in meiner Kindheit auftauchten auch nur diese Sorte), selbst gemixte Erdbeer-Quarkspeise, Pfann-/Eierkuchen mit Erdbeermarmelade und zuletzt als größte Eigenheit und wohl auch am teuflischsten was Zucker- und ungesunde Fettzufuhr angeht morgens oder abends einen so genannten „Keksebrei“. Dafür nimmt man eine 200g-Packung Butterkekse, kocht Milch auf, überstreut die zerbröselten Kekse mit Kakaopulver, Milch rüber, dann etwas panschen und voilà: man habe eine nicht optisch reizvolle, aber geschmacklich recht süße, für meinen Geschmack leckere braune Masse. Hat mein Vater „erfunden“ und jedem seiner Kinder ab und an zubereitet. An Flüßigem trinke ich liebendgerne Traubensaft zum normalen Essen. Dieser Kontrast zwischen Deftigem und Süßem ist einfach meins. Ja ja, ich weiß: unglaublich viel Zucker.
Softdrinks wie Cola stehen natürlich auch auf der Liste. Bier, Wein u.a. „Erwachsene Getränke“ schmecken mir nicht wirklich. Zu guter Letzt um die Info meiner normalen Ernährungsweise zu beenden ist noch zu sagen, dass ich nicht nur wegen des Geschmackes sondern auch aufgrund meiner Liebe zum sog. Bodybuilding, als Hauptbeilage unmengen (eigntl. ist die Beilage das andere auf dem Teller) Nudeln oder zur Abwechslung mal Reis, gegessen habe. Dazu gab´s Pute/Huhn, oder an Sonntagen auch Rind. Diese Kombi war so meine Standartmahlzeit der letzten Jahre. Gemüse gab es dazu nicht jedesmal. :lol: Ich war damit die meißte Zeit auf dem Massetrip, die Mengen wurden aber trotzdem abgewogen. Die gesündeste Mahlzeit war ganz klar das (auch BB-typische)Frühstück: Haferflocken mit Milch, Obst und etwas Honig. Ab und an gab´s aber auch Smacks zur Abwechslung (ja auch nicht gerade zuckerarm). Das wär´s soweit zu meiner normalen bisherigen Ernährungsweise.An sportlicher Betätigung habe ich, wie man sich denken kann, eigentlich hauptsächlich das Eisentraining im Studio vollzogen. Ganz früher bin ich gerne gejoggt und in meiner Jugend habe ich (vereinsmäßig) Basketball gespielt. Cardioeinheiten im Fitnessstudio gab es nicht groß. Das alleinige Krafttraining hat meinen Stoffwechsel immer am Laufen gehalten. Vermutlich hatte der Körper wegen der anabolen Stoffwechsellage immer viel zu tun. Ich habe 5-6mal die Woche trainiert und wog um die 75 Kg. Seit nun etwa drei Jahren bin ich aber kaum noch trainieren gegangen und konnte die Trainingseinheiten pro Jahr an einer oder maximal zwei Händen abzählen. Dies hat persönliche Gründe.
Ob ich während meiner Trainingszeit mehr Problemzonenfett (insbesondere halt am A****) hatte, weiß ich jetzt garnicht mehr genau. Klar ist aber, dass die unveränderte Ernährungsweise bei fehlendem Training und damit aufjedenfall gesunkener Stoffwechsellage, nicht zum knackigeren Hinterteil geführt hat. :lol: War mir auch nie so sehr bewusst und wichtig wie heute.
Mein Ziel und Wunsch ist also, das Fett an meinem Gesäß so weit wie möglich los zu werden, stattdessen kann der Gluteus maximus dann gerne den Platz ausfüllen.
Das Fett am Bauch stört mich eigentlich nicht sehr (Bauchmuskeln sind immernoch sichtbar), aber ich weiß: gezielte Fettverbrennung gibt es nicht. Da ich derzeit laut Waage einen Körperfettanteil von 14% habe, denke ich, dass zum (nahezu) Verschwinden des Po-Fettes ein Körperfettanteil von 8-10% (?) nötig ist. Ich hoffe jedenfalls, dass dies „schon“ bei diesem Anteil der Fall sein kann/wird. :lol: Ich bin jetzt, wie man sich denken kann, auch aufgrund mangelnder Erfahrung, kein Spezialist in dem Bereich.Ich hoffe und freue mich daher, wenn Ihr mir insbesondere bei Fragen rund um Ernährung/Lebensmittel und Sport bei ketogener Ernährungsweise helfen könnt und zu Rate steht.
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit. Ich habe fertig.
Einen schönen Sonntag noch.
