Heute läuft mein 4. Tag nach Atkins ab. Habe mich bemüht wirklich so gut wie keine KH zu mir zu nehmen und Atkins zu leben: Eier, Hähnchen, Hackfleich, Wurst, Käse, Würstchen, wenig Salat, Eiweißdrinks, viel trinken.
Sicher, ich habe 2,5 kg abgenommen. Positiv auch, dass ich beim Spieleabend mit Freunden gestern ungerührt neben Bergen von Schokolade und Chips sitzen konnte - ohne auch nur den Hauch von Appetit darauf zu verspüren (gestern blieb viel übrig - ich denke mal, das war die Portion, die ich mir sonst bei diesen Gelegenheiten reingepfiffen habe... erschreckend...)
Aber: Dafür habe ich seit drei Tagen keinen vernünftigen Stuhlgang mehr. Wenn ich auf meinen Magen drücke, fühlt der sich richtig hart an und fängt sogar an zu schmerzen. Mir ist oft schwindlig, bei meiner täglichen Runde auf dem Fahrrad waren meine Beine in Nullkommanix völlig lahm.
Alles nichts besonderes, ich weiß, von solchen Erfahrungen kann man hier häufiger lesen. Allerdings beunruhigen mich diese Erfahrungen am eigenen Leib doch ziemlich.
Ist es das wert, frage ich mich. Den bisher erreichten Gewichtsverlust würde ich einfach mal dem Durchfall zuschreiben. Wenn ich eine Darmgrippe hatte, habe ich mit Salzstangen und Cola auch immer ordentlich abgenommen.
Von Ketose habe ich auch nichts bewusst gemerkt (Ketosticks sind für morgen bestellt); meine Körpertemperatur liegt konstant bei 36,5 Grad, was wohl eher dagegen spricht.
Könnte mich mal jemand überzeugen, dass es sich lohnt mit der Tortur weiterzumachen? Gibt es Anhaltspunkte, an denen man festmachen kann, wie lange diese "Umstellung" des Körpers dauert und wann Durchfall und Schmerzen vorbei sind?
Die ersten Erfahrungen haben mich erstmal zum Zweifler gemacht...
Sicher, ich habe 2,5 kg abgenommen. Positiv auch, dass ich beim Spieleabend mit Freunden gestern ungerührt neben Bergen von Schokolade und Chips sitzen konnte - ohne auch nur den Hauch von Appetit darauf zu verspüren (gestern blieb viel übrig - ich denke mal, das war die Portion, die ich mir sonst bei diesen Gelegenheiten reingepfiffen habe... erschreckend...)
Aber: Dafür habe ich seit drei Tagen keinen vernünftigen Stuhlgang mehr. Wenn ich auf meinen Magen drücke, fühlt der sich richtig hart an und fängt sogar an zu schmerzen. Mir ist oft schwindlig, bei meiner täglichen Runde auf dem Fahrrad waren meine Beine in Nullkommanix völlig lahm.
Alles nichts besonderes, ich weiß, von solchen Erfahrungen kann man hier häufiger lesen. Allerdings beunruhigen mich diese Erfahrungen am eigenen Leib doch ziemlich.
Ist es das wert, frage ich mich. Den bisher erreichten Gewichtsverlust würde ich einfach mal dem Durchfall zuschreiben. Wenn ich eine Darmgrippe hatte, habe ich mit Salzstangen und Cola auch immer ordentlich abgenommen.
Von Ketose habe ich auch nichts bewusst gemerkt (Ketosticks sind für morgen bestellt); meine Körpertemperatur liegt konstant bei 36,5 Grad, was wohl eher dagegen spricht.
Könnte mich mal jemand überzeugen, dass es sich lohnt mit der Tortur weiterzumachen? Gibt es Anhaltspunkte, an denen man festmachen kann, wie lange diese "Umstellung" des Körpers dauert und wann Durchfall und Schmerzen vorbei sind?
Die ersten Erfahrungen haben mich erstmal zum Zweifler gemacht...