Sönnchen sein Tag+Nachtbuch

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Und das hier ist auch total überraschend, welche Wirkung v.a. rohe Zwiebel hat auf den Blutzuckeranstieg beim Essen. Okay, gekochte auch, aber geringer. Kann man ja mehr Zwiebel nehmen... vielleicht.

 
Ich musste wegen dem Langeweile-Potenzial schmunzeln.^^

Ich finde es ja auch lustig. Und noch lustiger, dass es wahrscheinlich genau SO funktioniert.
Beim Fasten und bei hcg habe ich jeweils berichtet, wie schön das ist, sich über Essen keine Gedanken mehr zu machen, weil es so einfach ist. Das ist es bei Kempner auch, da fehlt jegliche Vielfalt. Die Auswahl ist Reis und Apfel.
 
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Ich finde es ja auch lustig. Und noch lustiger, dass es wahrscheinlich genau SO funktioniert.

Für mich wäre das zu extrem. Ich glaube nicht, dass ich auf lange Zeit all den feinen Sachen die ich rundum sehe widerstehen könnte, könnte ich mir nicht sagen, dass mein Essen zwar eingeschränkt, aber dennoch schmackhaft ist.

Zu langweilig kann auch gefährlich sein, weil die Gelüste zu gross werden. Aber wer den Willen dazu hat, dann klingt es interessant. Ich müsste dazu Eremitin werden.
 
Gut instinct -
wirklich gut erklärt auch im Einzelnen, was und warum verschiede Produkte gut oder eben schlecht sind, speziell für Leute mit Leaky Gut oder anderen Darmproblemen. Ich bin mit seinem Rat bisher gut gefahren. Und es ist gut, dass er jetzt ganz klar dazu sagt, dass sein Rat je nach Produkt für ein amerikanisches Produkt gilt. Und dass er das gleiche aber in Italien oder Frankreich empfehlen kann - aber nicht die pseudo-italienischen oder pseudo-französischen Produkte, weil die nicht entsprechend produziert werden.

Was würde er sagen, wenn er wüsste, dass in unseren italienischen Tomatenprodukten chinesische Tomaten stecken? Ouch! Weil schlimmer geht immer.

 
Magst du verraten, was du im HSK machst?
Ich hatte angenommen, du besuchst Freunde, aber da wärst du dann wohl kaum im Status der Eremitin.^^
 
Ich hatte angenommen, du besuchst Freunde, aber da wärst du dann wohl kaum im Status der Eremitin.^^

Zum einen mache ich Eremiten-Urlaub.
Zum anderen hüte ich das Haus von Freunden. Ich reise an bevor die abreisen um noch die ganze Technik zu klären. Im letzten Jahr wurde dort eingebrochen, als sie im Urlaub waren, das muss ja nicht sein. Ich nehme meinen Elektroschocker mit und leihe mir beim Nachbarn einen der Hunde.

Mein Patenkind hat als erste Deutsche ein Voll-Stipendium für die Feitian-Akademie südlich NY bekommen und die Eltern fliegen mit, die ganz Kleine darf auch mit. Es hat aber erst mal noch STress mit dem Visum gegeben, sie ist ja erst 13, das bereinigt sich jetzt gerade. Und so bleiben die dann 2-3 Wochen in Middletown in einem AirBnB, genießen den Tag der offenen Tür, gehen auf die große Parade in NY und haben Teil an vielen Sonderaufführungen der einen ShenYun-Truppe, die gerade pausiert und ja auch dort zuhause ist. Die Kleine macht ja seit 7 Jahren Karate, hat die letzten 2 Jahre perfekt Chinesisch gelernt und auch die Vorbereitung für "Traditionellen Chinesischen Tanz" und eben die Prüfung nicht nur bestanden sondern mit Excellenz.

Also will ich sie noch einmal sehen, bevor sie geht. Und wenn ich sie wiedersehe in vielleicht 5 Jahren, dann ist sie auf der Bühne. Ob sie aber dann durch Europa tourt oder doch Australien oder Südamerika, die Staaten oder Nordamerika, das wird sich zeigen. Aktuell touren ja 8 Voll-Truppen mit jeweiligen großen Life-Orchester und berühmten Sängern. Okay, in D sind die jetzt nicht so berühmt, die Sänger. Aber dieses Jahr waren wir - und sind wir - komplett ausverkauft. Gestern Abend gab es Standing Ovation und 3 Vorhänge.
 
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Boah, das ist ja krass, was die Kleine bereits so früh erlebt. 😍 Wird bestimmt spannend, ihre weitere Entwicklung zu beobachten.
Wie alt ist denn dein Patenkind oder ist das die 13-jährige? Nein, das kann ja nicht sein. Die Große muss ja dann auch ein besonderes Talent haben.

Hoffe mal, den Elektroschocker wirst du nicht brauchen.
Immer schön das Licht an machen und demonstrieren, dass das Haus bewohnt ist.
 
Eine spannende Lektüre über Hülsenfrüchte - Kompendium

4.2.2.1 Lektine (Hämagglutinine)Proteine, welche die Eigenschaft haben, Zuckermoleküle zu binden, bezeichnet man als Lektine.Da diese zunächst aus dem Pflanzenreich bekannt waren und die Fähigkeit beobachtet wurde,dass sie durch die Bindung von Zuckermolekülen an der Oberfläche von roten Blutkörperchendiese verklumpen (agglutinieren) können, wurde der Begriff der Phytohämagglutinine eingeführt.Inzwischen ist bekannt, dass auch in tierischen Organismen Lektine vorkommen. Von den pflanzlichen Agglutininen stammen ca. 80 % aus Leguminosen.Ein besonders bekanntes Lektin ist das Phasin, das vor allem in Garten- und Feuerbohnen, aberauch anderen Bohnenarten und Kichererbsen vorkommt. Beim Verzehr roher Bohnen wird dasPhasin im Magen nicht effektiv zerstört und gelangt dadurch in den Dünndarm, wo es zu Entzündungen und Zerstörung der Darmschleimhaut sowie Blutungen und Ödemen führt. Für Kinderkönnen fünf bis sechs ungekochte Bohnenkerne tödlich sein.Da Lektine jedoch hitzeempfindlich sind, werden sie bereits durch 15-minütiges Kochen vollkommen zerstört, bei kürzeren Kochzeiten sind sie weitgehend abgebaut. Durch Keimen wird dieLektinkonzentration auch verringert, um ganz sicher zu gehen, sollten die Keimlinge blanchiertwerden. Das Blanchierwasser sowie das Kochwasser bei kürzer gekochten Bohnen sollte weggeschüttet werden. Linsen und Erbsen enthalten ebenfalls Lektine, die jedoch für den Menschennicht giftig sind. (Rüdiger, 1981; Dörwald, 2006; Ternes, 2017)

https://kern.bayern.de/mam/cms03/shop/kompendien/dateien/kompendium_huelsenfruechte_r.pdf
 
Boah, das ist ja krass, was die Kleine bereits so früh erlebt. 😍 Wird bestimmt spannend, ihre weitere Entwicklung zu beobachten.
Wie alt ist denn dein Patenkind oder ist das die 13-jährige? Nein, das kann ja nicht sein. Die Große muss ja dann auch ein besonderes Talent haben.

Ich habe 3 Patenkinder. Meines Bruders Jüngste - sie ist selbst schon lange Mutter, Schauspielerin und Sängerin in Köln.
Dann meine "Kleine" - die 13jährige, die jetzt geht und die ich vermutlich erst wieder als junge Frau zu sehen bekomme.
Und dann noch ihre kleine Schwester, die gerne den Kindergarten rockt. Sie ist 4 und hat gerade ihren Vater dahingehend belehrt, dass sie jetzt noch nicht schreiben lernen kann, erst später. Aber Lesen, das wäre doch was für den Anfang! Das wird sicher noch lustig.

Immer schön das Licht an machen und demonstrieren, dass das Haus bewohnt ist.

Davon kannst du ausgehen. Und das Auto VOR der Garage.

Hoffe mal, den Elektroschocker wirst du nicht brauchen.

Sicherlich. Aber wer hat, der hat. Und manche kommen ja auf lustige Ideen, sonst hätte ich mir den nie zugelegt. Und Pfefferspray. Bei dm.
 
Dann meine "Kleine" - die 13jährige, die jetzt geht und die ich vermutlich erst wieder als junge Frau zu sehen bekomme.
Bleibt sie durchgehend in NY? Das ist ja der Wahnsinn, dass sie so jung schon das Nest verlässt.
Kennen die Eltern oder die Kleine bereits Leute aus der Gruppe, die sie dann zugehörig sein wird?
Ist das eine Art Internat oder lebt sie dort bei einer Familie?

Gab' es da bereits eine Verknüpfung oder wie kommt man drauf, sich für sowas spezielles zu interessieren und drauf hinzuarbeiten? Ich bin wirklich sprachlos. Wüsste nicht, ob ich eines meiner Kinder so früh bereits, so weit entfernt von mir, dauerhaft allein hätte leben lassen können. Das ist für die Eltern doch bestimmt auch sehr schwer und von der Kleinen sehr mutig.
 
Das ist für die Eltern doch bestimmt auch sehr schwer und von der Kleinen sehr mutig.

Also ich finde das nicht so außergewöhnlich.

Es ist doch eher normal, sein Kind zu fördern und in Spezialschulen in deren Internat unterzubringen? Wir haben hier ein Sportgymnasium, da sind die meisten eben Internatsschüler. Die meisten Fähigkeiten und Talente müssen früh im Leben geformt und gebahnt werden, sonst wird das nix.
Wir haben ja auch im Kindergarten schon Musikalische Frühförderung und Ballett? Und wenn das was werden soll, weil sich das Talent eben Bahn bricht, dann braucht das entsprechende Schulen. In D sind das auch meist Privatschulen, die Schulgeld kosten, genau wie in anderen Ländern auch. Viele die ich so kenne haben ihre Kinder traditionell früh in Internaten in England oder Schweiz. Das ist doch normal? Meist sind eher die Eltern das Problem, nicht die Kinder.
Auch Hochbegabten-Schulen kennen dieses Problem während die Kinder sich freuen, genau das machen zu können, was ihnen solche Freude macht zusammen mit anderen, die auch diese Freude haben.
 
Wüsste nicht, ob ich eines meiner Kinder so früh bereits, so weit entfernt von mir, dauerhaft allein hätte leben lassen können. Das ist für die Eltern doch bestimmt auch sehr schwer und von der Kleinen sehr mutig.
Diese beiden Sätze gehören zusammen. Ich hatte es nämlich auf mich bezogen, dass ich mir vermutlich schwer damit getan hätte.
Wer weiß, vermutlich hätte ich es dennoch gemacht, um meinem Kind so eine Chance nicht vorzuenthalten.
Und genau deshalb kam mir dann auch in den Sinn, dass es für die Eltern wahrscheinlich auch schwierig sei. Und mutig ist es immer noch von der Kleinen. Ihre Eltern haben sie scheinbar gut vorbereitet, dass sie entsprechend selbstsicher diesen Weg geht.

Es ist doch eher normal, sein Kind zu fördern und in Spezialschulen in deren Internat unterzubringen? Wir haben hier ein Sportgymnasium, da sind die meisten eben Internatsschüler. Die meisten Fähigkeiten und Talente müssen früh im Leben geformt und gebahnt werden, sonst wird das nix.
Wir haben ja auch im Kindergarten schon Musikalische Frühförderung und Ballett? Und wenn das was werden soll, weil sich das Talent eben Bahn bricht, dann braucht das entsprechende Schulen. In D sind das auch meist Privatschulen, die Schulgeld kosten, genau wie in anderen Ländern auch. Viele die ich so kenne haben ihre Kinder traditionell früh in Internaten in England oder Schweiz. Das ist doch normal?

Was deiner Nichte da ermöglicht wird, scheint mir dennoch nicht so normal, wie die das, was du oben aufgeführt hast. Ich denke, das ist schon eine besondere Förderung, die nur Ausnahmetalenten ermöglicht wird. Als ich meinte, ich sei sprachlos, war das Ausdruck meiner Wertschätzung über diese besondere Situation. Das war keine versteckte Kritik, falls du es so aufgefasst hattest.
 
Als ich meinte, ich sei sprachlos, war das Ausdruck meiner Wertschätzung über diese besondere Situation. Das war keine versteckte Kritik, falls du es so aufgefasst hattest.

Keine Sorge, das hab ich so verstanden.

Von den Eltern mache ich mir am ehesten um den Papa Sorgen. Aber er hat es bereits vor 2 Jahren verstanden, dass er nicht seinen gefühlten Maßstab anlegen kann für ihr Wohlergehen. Es gab da so ein Schlüsselerlebnis für ihn.

Nun ja, dieser "besondere" Lebensansatz - das ist in meinem Umfeld nicht so selten. Da sind alle eher "anders". Und so ist die Kleine Große auch aufgewachsen, im Umfeld der Uni, Uni-Kindergarten, viele verschiedene Kulturen, alle besonders. Von Kleinauf hat sie Leute mit besonderen Fähigkeiten um sich und sie hat sie ja auch. Deshalb ist dieses "Mutige" ihr Standard - vorwärtszugehen, wo sich andere erschrecken - aufrecht unter dem Himmel zu stehen, wo andere sich in die Büsche schlagen. Und eben antesten bei anderen, ob die "das" auch wahrnehmen, auch sehen, riechen, schmecken, fühlen können, was sie eben wahrnimmt. Ein Lächeln als Antwort reicht ja schon. Mich macht es glücklich zu sehen, dass sie Ihresgleichen findet und mit ihnen dann lebt.

Gestern Abend hab ich nochmal die Unterlagen für Begabte und Hochbegabte gelesen und ja, es ist ja oft ein Elend, was daraus wird. Die meisten halten sich für bescheuert und gehen unter, weil sie eben "anders" sind und wahnsinnig einsam. Und erleben das Leben als Strafe statt als Möglichkeit. Und/Oder sie suchen sich Nischen und reduzieren ihre Ansprüche auf ein Minimum.

Heute aber mit dem Internet ist die Vernetzungsmöglichkeit besser. Es gibt speziell Leute, die sich finden lassen um zu unterstützen. Diese Einsamkeit ist auch sehr gut beschrieben in den neuen Sherlock-Filmen, speziell der mit seiner Schwester, "Der Wind, der aus dem Osten weht". Auch sowas kann Leute abholen, damit sie wissen, sie sind nicht allein. Muss ja nicht jeder in die Sucht abgleiten wie Sherlock. Allerdings trifft es dennoch viele, um nicht zu fühlen, um nicht zu denken, immer in der Hoffnung, man möge doch gefunden werden. Ein bisschen "E.T. - nach Hause telefonieren". Das Heimweh ist oft unerträglich. Das hat Folgen.
 
Hier 2 mit Studien erklärte Vids, die zeigen, dass KH ohne Protein für das Insulin kein Problem sind - die Extra-Spikes entstehen mit der Menge an zusätzlichem Protein.

Bisher hatte ich gelernt, dass Protein solo einen niedrigeren Insulinspike hat als KH, aber da ging es nicht um Stärke sondern KH einfach.

Doch im zweiten Video zeigt sich, dass Zuckerwasser einen niedrigeren Peak macht, als wenn Protein zugesetzt wird, je mehr Protein - je höher. Faszinierend.

Und es geht immer um tier. Protein dabei.



 
Sehr spannend, die werde ich mir ansehen.

Mit meiner Erfahrung beim CGM habe ich mich auch gefragt, ob die Empfehlung bzgl. der Zusammensetzung und Reihenfolge beim Essen überhaupt so sinnvoll sind. Wenn ich Fette z.b. kombiniere, damit der Insulinbedarf reduziert wird, habe ich doch nichts gewonnen, wenn stattdessen, viele Stunden später der Zucker immer noch im Blut schwimmt und dann erst ganz zum Schluss endlich mal abgebaut werden kann.

Es ist wirklich notwendig die Empfehlungen ganz konkret mit dem persönlichen Bedarf zu betrachten. Solche Empfehlungen werden zwar auch für gesunde Menschen ausgesprochen, aber ich denke, da ist es nicht unbedingt immer so zielführend.
 
Mojenn! Frohe Kunde:

Nicht nur dass sich mein pH-Wochenschnitt wirklich im neutralen Bereich stabilisiert - natürlich mit Zutun - der HS-Serumwert liegt jetzt zum zweitenmal bei 3,4. Das ist super! Auf der Grundlage kann sich das Gewebe wirklich gut entsäuern.

Die Nierenwerte sind wieder in der Norm.

Der HbA1c ist erstaunlicherweise bei 5,2, was mich auch wirklich freut. Denn es zeigt, dass die hohen NBZ-Werte der letzten vielen Wochen wirklich eben dem Körperstress geschuldet sind, sich aber auch hier die Ernährung wesentlich auswirkt. Und zwar viel besser, als es ketogen war, das irritiert mich nun doch ein wenig, weil es alles mögliche in Frage stellt. Doch vielleicht trifft das ja auch nur auf meinen Stoffwechsel zu, ich will da nicht verallgemeinern.

Das Cholesterin ist etwas zu hoch, kein Wunder, hatte ich am Tag zuvor Fleisch und Nugat-Croissants... Triglyzeride sind gestiegen von 99 auf 103. Bis 150 ist der gute Bereich. Ldl ist ok, Hdl ist zu hoch. Letzteres liegt wohl an den Ab- und Umbauprozessen, das kenne ich schon, hatte ich immer dann, wenn ich Maßnahmen ergriffen habe.

Genauso ist der CRP zu hoch. Er zeigt ja, dass der Körper Entzündungsmaßnahmen bzw. Abwehrmaßnahmen ergreift und Totmaterial verarbeitet. Hervorragend! Das soll er ja auch. Außerdem kann der Körper bei IgG-Schwäche auch CRP als Immunmodulator einsetzen, so entstanden die Zytokinstürme bei Corona.

Also alles in allem bin ich zufrieden. Das Ferritin passt, die anderen Eisenwerte sind noch immer zu niedrig. Aber das waren sie ketogen auch und zwar wirklich schlecht. Die Eisenwerte können mit basischem Körpermilieu steigen, auch wenn ja vielleicht kaum oder wenig aufgenommen wird. Wir werden sehen.

Dann bin ich mal gespannt, wie die Werte im Herbst sind.
 
Und zwar viel besser, als es ketogen war, das irritiert mich nun doch ein wenig, weil es alles mögliche in Frage stellt.
DAS finde ich großartig! Für mich fühlt sich das toll an, solche Erfahrungen machen frei von Begrenzungen, die wir aufgrund der bisherigen Annahmen hatten. Ich denke da sofort, "Nichts ist unmöglich!" und erklären können, muss auch niemand was, wenn es denn einfach so passiert und gut ist.

Eine schöne Entwicklung, die da bei dir passiert und sie ist ja noch nicht am Ende angelangt. :)
Was mich gewundert hat, dass HDL zu hoch sei. Ich dachte, dass der Wert immer gut ist, wenn er denn überwiegt. Aber wirklich befasst habe ich mich damit auch nicht, das war nur so ein Eindruck von mir.
 
Was mich gewundert hat, dass HDL zu hoch sei. Ich dachte, dass der Wert immer gut ist, wenn er denn überwiegt.

Ja, das dachte ich auch. Allerdings hat der Dok an der Stelle mit der Süßkeule gewunken und gewarnt.

Interessant finde ich auch, dass mein Gesamtchol. meist deshalb zu hoch ist, weil der Gesamtwert höher ist als die 3 aufgeführten Teile. Naja. Aber ja nur um 2 Punkte.
Und beim HDL steht vom Labor, er solle >60 sein und das isser ja. Von daher regt mich ein bissele mehr an Chol. eher nicht auf.

Damals nach dem langen Koma war er unter 20, das war dann wohl nicht so gut. Aber da war mein Gesamtchol. auch unterirdisch wie der Rest. Teilweise hatte ich Hb-Werte bei 4 - das ist scheintot. Aber wie man liest, ich bin noch da.

"Hb-Werte bei 4" - dazu habe ich irgendwo noch eine Kopie aus dem damaligen Laborbericht.
 

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