Ekelfleisch: Knorpel, Gedärm & Co in "Fast Food&quo

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Fleisches-Lust trotz Skandalen

Gammelfleisch und Vogelgrippe: Wer zum Abendessen Nachrichten schaut, dem vergeht leicht der Appetit. Eine Großveranstaltung aber trotzt seit Jahren den immer neuen Lebensmittelskandalen: Die Grüne Woche in Berlin.

Die größte Agrar- und Ernährungsschau der Welt erwartet ab diesem Freitag wieder hunderttausende Besucher zum reuelosen Massenschlemmen. Die Großmutter unter den Agrarmessen kann zu ihrem 80. Geburtstag mit der Rekordzahl von 1640 Ausstellern aus 53 Ländern aufwarten. Wer an den Ständen des diesjährigen Partnerlandes Russland Borschtsch oder Blini kostet, wird den Gedanken ausblenden, dass hinter dem Ural Vogelgrippe-Alarm herrscht.

Von Dioxin in Eiern über Nitrofen in Geflügelfleisch bis hin zu BSE: Keine Messe startete in den vergangenen Jahren ohne Skandal. Bauernpräsident Gerd Sonnleitner gab sich mit Blick auf die Vogelgrippe auf N24 abgeklärt: "Wir haben jedes Jahr zur Eröffnung der Grünen Woche irgendein Problem am Hals. Und da gilt es, dieses Problem eben einzugrenzen und eben dann zu lösen." Alarm schlägt dagegen die Weltgesundheitsorganisation WHO: Sie mahnte strenge Personen- und Tierkontrollen auf der Grünen Woche an. Die Gefahr, dass der Erreger durch Tier- und Menschenverkehr auf der internationalen Schau verbreitet werde, sei relativ hoch, sagte der Leiter des WHO-Influenza-Programms, Klaus Stöhr im RBB.

Die Verbraucher schockt dies wenig - so scheint es. Trotz aller Medienberichte über Ekel-Fleisch und die Vernichtung von Geflügel in Asien und der Türkei steigt der Fleischkonsum. Laut einer Schätzung der Centralen Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) verspeiste jeder Bundesbürger im vergangenen Jahr rund 61,1 Kilo Fleisch, das waren 400 Gramm oder ein großes Steak mehr als noch im Jahr zuvor. Damit hält der Aufwärtstrend seit der BSE-Krise im Jahr 2000 an. Damals war der Konsum auf rund 59 Kilo pro Kopf abgestürzt.

Für den Leiter der Organisation foodwatch, Thilo Bode, ist dies trotzdem kein Zeichen der Entspannung: "Der Fleischkonsum ist eine Größe, die sich nur langfristig verändert", sagte er der Nachrichtenagentur AFP. Als den eigentlichen Skandal bezeichnet es Bode, dass bei bisherigen Lebensmittelskandalen selten jemand zur Verantwortung gezogen wurde. Beispiel Nitrofen: Nach der Verseuchung von Getreide mit dem Unkrautvernichtungsmittel vor zweieinhalb Jahren und der Tötung tausender Hühner stellte die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen im vergangenen Frühjahr erfolglos ein.

Aus Bodes Sicht wird daher der von Bundesverbraucherminister Horst Seehofer (CSU) im Dezember vorgestellte Zehn-Punkte-Plan gegen Gammelfleisch wirkungslos verpuffen: Bessere Kontrollen, wie sie Seehofer auf Länderebene will, reichten nicht aus, argumentiert Bode. Nötig sei ein Klagerecht im Lebensmittelbereich. Nach seiner Vorstellung müssten geschädigte Verbraucher von Firmen Schadenersatz fordern können, wie dies etwa in den USA möglich ist. Zudem fordert foodwatch scharfe Bußgelder für Unternehmen: "Wenn sie Hackfleisch umetikettieren, müssen sie zahlen", sagt Bode. Bisher sieht das deutsche Recht solche Strafen nicht vor. "Momentan ist es für die Firmen billiger zu schummeln, als ein eigenes Kontrollsystem aufzubauen", bemängelt Bode.

Der Chef des Europäischen Instituts für Lebensmittel und Ernährungswissenschaften in München, Udo Pollmer, hat dagegen eine überraschend andere Erklärung für die Lebensmittelskandale. Es gebe nicht mehr Affären als früher, sagt er. Aber die Nahrungs-Wahrnehmung habe sich grundlegend verändert. Essen gelte immer stärker als "Sünde". Um "Ablass" zu finden, kauften sich die Menschen teure Wellness- und Fitness-Produkte. Sie stehen auch auf der Grünen Woche im Mittelpunkt. Zugleich steige die Erwartung, dass das fehlerhafte Handeln irgendwann bestraft würde, und zwar in Form von Ekel-Fleisch oder Tierkrankheiten, glaubt Pollmer. "Früher lauerte die Sünde hinter der Schlafzimmertür, heute lauert sie hinter der Kühlschranktür", lautet sein Fazit. Die Grüne Woche zumindest tischt ihren Besuchern eine andere Wahrheit auf.
 
boah igitt man hätte ich bloß nicht geguckt da wird man ja vegetarier.
Das ist hier nicht grad Werbung für Atkins
 
Ela,

Du bist aber auch neugierig... :rollrot: :lachtot: :rotfl:

könnte mich totlachen über Dich!!!

Man findet Dich überall !!!!!!!!!

Ich hab eigentlich nur "falsch geklickt" und bin hier gelandet...

Bea
 
Ach, habt euch nicht so... :
[DLMURL]https://www.ketoforum.de/phpBB2/ftopic,5437.html[/DLMURL]
Verfaultes Fleisch ist gesund!!
:lol:

P.S. Ich weiß schon, warum ich meiner Freundin abgesagt habe, dieses Jahr auf die Grüne Woche zu gehen... *gg*
 
Die Fleischskandale hören einfach nicht auf!!!

Neuer Lebensmittelskandal wegen verdorbenem Wild

Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf (CSU) sieht nach dem Fund von verdorbenem Wildfleisch bei der Passauer Firma Berger einen neuen Lebensmittelskandal bevorstehen.

Das Ganze hat Potential für einen handfesten Lebensmittelskandal", sagte Schnappauf auf "Antenne Bayern". Die eingesetzte Sonderkommission ermittle jetzt die bundes- und europaweiten Vertriebswege des Unternehmens, das einer der größten Händler und Lieferanten für Wildfleisch in Europa ist.

Die Kommission arbeite "fieberhaft" daran zu klären, "welche Chargen sind belastet, wo sind sie hingegangen und wo müssen überall Rückholaktionen in Deutschland und auch international gestartet werden", sagte Schnappauf. Das Unternehmen sei von den Behörden "praktisch dicht gemacht" worden.

Schnappauf forderte die Verbraucher auf, ihre Wildfleischvorräte zu überprüfen. "Wenn jemand Wildfleisch der Firma Berger hat, dann bitte vorsorglich dieses Fleisch nicht essen." Die Produkte könnten sogar mit Bakterien belastet sein und zu Durchfall und Erbrechen führen. Insgesamt seien bisher bayernweit 50 Proben aus dem Handel genommen worden. Nach den bisherigen Ergebnissen seien neun von 18 Proben verdorben gewesen. Die Untersuchungen in dem Passauer Betrieb selbst hatten ergeben, dass dort sogar sechs von neun Proben verdorben waren.

Betroffen sind tiefgefrorene Produkte wie Hasenkeulen, Fasane oder Hirschrücken. Bei Kontrollen der drei Berger-Fabriken in Ruderting und Ortenburg sowie in Passau hatten Lebensmittelprüfer nach Angaben des bayerischen Umweltministeriums "Ekel erregende hygienische Zustände" vorgefunden. Die genommenen Fleischprobenen hätten ranzig, stickig, muffig oder sauer gerochen, zum Teil hätten sie bereits zu verfaulen angefangen.
 
Ein Glück das ich mir nichts aus Wild mache - auch wenns bei normalem Fleisch nur eine trügerische Ruhe ist!
 
Ja, ich mags auch nicht, obwohls (normalerweise) gesünder ist. Ist mir immer zu viel Gezatter und Knorpelzeugs enthalten...
 
Ihr habt noch noch nicht das richtige Wildfleisch gegessen.
Wenn meine Mutti Wildschweingulasch macht................. :tongue:
 
Hallo werte Forenmitglieder!

Ich habe heute etwas erlebt, was Konsequenzen mit sich bringen wird.

Heute (gut ist schon nach eins); Gestern abend haben meine Eltern, me und eine meiner Tanten gegrillt. Wir sitzen zu Beginn schön an einem Tisch, als mein Vater plötzlich meinte, dass sein Steak "komisch rieche"!
Mutter daran gerochen->Gesicht verzogen!
Das Steak wurde beiseite gestellt!

Ich hatte zu diesem Zeitpunkt schon einen Bissen meines Steakes gegessen und konnte nichts auffälliges fest stellen.

Der 2. Biss schmeckte "etwas anders". Richtig beschreiben kann ich den Geschmack nicht. Naja, dachte wohl, dass Vaters übel riechendes Steak mir irgendwie meine Geschmacksnerven beeinflusst hat und as weiter.

Die nächsten 3 Bissen waren in Ordnung!

DEN FÜNFTEN BISSEN HABE ICH NACH WENIGEN KAUVERSUCHEN MIT EINER IRRSINNS GESCHWINDIGKEIT AUF DEN TELLER GESPUCKT!!!!!!

Es schmeckte FAUL und absolut ekelhaft! Auf der Zunge gebitzelt hat es ausserdem.

Bähhh!!!!

Um den widerlichen Geschmack loszuwerden, habe ich den Haufen Tsaziki auf meinem Teller gerade zu verschlungen!
Genützt hat es nichts, ich habe den Geschmack immer noch im Mund und gegessen haben wir gegen 20 Uhr!
Ist zwar nicht mehr so schlimm, aber trotzdem ekelhaft.

Das Steak vom Vater, mein angekautes Stück und der Rest von meinem Steak landete in einer Toppitstüte und wird von mir am Montag zu einem dafür zuständigen Amt gebracht! Vermute, das ist das Veterinäramt, werde ab erst einmal "in der Gegend herum telefonieren", um nicht von Hinz zu Kunz zu rennen.

Mein Vater hatte nur Kommentare übrig wie "Ja, das ist doch gut, essen wir die nächsten 2 Wochen kostenlos Fleisch", "dafür bekommen wir einen riesen grossen Leberkäse für lau", "das kann auch bei einer anderen Metzgerei passieren" etc. blablubb!
Ich teile diese Meinung keineswegs, meine Mutter ebenfalls nicht!

Ich bring das verwesende Fleisch am Montag zu einer zuständigen Stelle, sollen sie mal die 2 Filialen des Metzgereibetriebes durch suchen!

Bis der behördliche Kram abgewickelt ist, muss ich wohl 1-2 Vorlesungen sausen lassen, Bürokratie halt.

Falls ich deswegen eine Lebensmittelvergiftung bekommen sollte, fahre ich alles auf was nötig ist: Privatklage auf Schmerzensgeld, Strafanzeige gegen unbekannt aufgrund (Betrug) & fahrlässiger Körperverletzung!

Ansonsten überlasse ich den Lauf der Dinge den Behörden.

Warum ich das hier poste und es mein 1. Beitrag hier ist, fragen sich sicher manche: "Was hat der hier verloren?"

Antwort:
Ich habe im Internet nach den zuständigen Ämtern gesucht und nach Online-Formularen, wo man so etwas melden kann.
Da ich bei den verschiedensten Abfragen von Pressemeldung nur so überschwemmt wurde, musste ich eine selektive Auswahl beginnen und nur Links anklicken, wo kein wdr, ard, spiegel etc. in der URL steht.

Dadurch habe ich dieses Forum (bzw. dieses Thema) gefunden (google: "Ekelfleisch", Ergebnis: euer Forum am Ende des 2. Drittels der gelisteten Ergebnisse)!

Über weitere Ergebnisse, Erfolge und Misserfolge werde ich hier berichten.

Gruß,
sunset
 
Also, ich komme gerade vom Veterinäramt. Die waren sehr interessiert an dem restlichen Fleisch!

Kassenzettel hab ich eben erst im Müll gefunden, kann da also nochmal hin rennen.
 
Uff, was für eine Sauerei!! Da bin ich echt gespannt, wie das weiter geht! Ich finde dein Verhalten richtig, das ist echt eine Frechheit, so etwas noch zu verkaufen!!
 
So, war nach der FH ein 2. mal dort und habe den Kassenzettel abgegeben! Interessant zu erfahren, dass 4 Stunden zwischen den Besuchen lag und schon ein externer Tierarzt dort ist, um das Gerümpel zu untersuchen.

Um euch nicht zu verwirren, aber dort: http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/topic57177_f14_bxtopic_timexDESC_by1_bz0_bs0.html
bin ich 1. Stammmitglied und dort wird das gleiche Thema, auf Eröffnung meines Freds auch diskutiert.

edit:
Da bin ich echt gespannt, wie das weiter geht!
Ich nicht minder! Ich bin gespannt wie eine "Flitzebogen"!
Im Übrigen habe ich ausser frühzeitigem Stuhlgang keine Beschwerden!
Schmerzensgeldforderungen sind mir auch fremd, ich halte davon nichts.

Wie oben beschrieben, überlasse ich den Verlauf jetzt den Behörden!

Noch ein Zitat von mir aus dem E-Forum:
Krank nicht! Zum Glück.

Ich hab bloss in den ersten paar Minuten nach dem ekelhaften Biss soviel Tzasiki wie noch nie verschlungen, um diesen widerlichen Geschmack los zu werden!
Die nächste halbe Stunde hatte ich einen ständigen Brechreiz!

Das Ekelgefühl kam wieder hoch, als ich den Schichtsalat von meiner Tante probierte. Zweifelsohne war der Schinken darin einwandfrei, aber der Brechreiz kam erneut hervor!

Ich muss die Woche meiner Tante erklären, dass ihr Salat super war und warum ich den Schinken verschmäht habe.

Bis ca. halb 1 hatte ich diesen fauligen Geschmack im Mund!
smilie_puke.gif


Ca. 3-4 Stunden nach dem Biss hatte ich ein recht flaues Gefühl im Magen und die gegessenen Sachen habe ich schneller verdaut, als sonst!
Sprich ich sass schon um halb 11 auf der Schüssel, Nahrungsaufnahme war kurz nach halb 8!

Ich bin auch gespannt, was dabei raus kommt, dass ein externer Tierarzt innerhalb weniger Stunden beginnt Analysen zu machen, stimmt mich positiv!

Als ich dort anrief und schilderte was los war, hörte ich erst einmal ein ungläubiges "WAS? Sagen Sie das noch einmal!"
 
Zuletzt bearbeitet:
Um nicht ewig meinen Beitrag zu editieren, hier mal mein eigenes Zitat aus dem E-Forum wie verdorbenes Fleisch schmeckt:
Falls jemand die Geschmacksrichtung verdorbenes Fleisches interessiert:
Auf den ersten Biss...ääähhhh
auf den 2. Biss *würg*
dann ausspucken.

Schmeckt muffig, faulig und einfach nur EKELHAFT!

Wie ich schon schrieb, bin ich kein Freund von Schmerzensgeldforderungen und werde diese auch nicht stellen! Aber eine solche unbewusste (oder auch bewusste) Ignoranz der allgemeinen Lebensmittelhygiene muss geahndet werden.

Mein Vater roch nur an dem Steak und stellte es weg, ich as die Hälfte!
Worin unterscheiden wir uns?
Wohl vom Geschmacks- und Geruchssinn!

Ich bin Raucher, mein Vater nicht!
Das könnte der Unterschied sein.

Prinzipiell ist es egal!
Ich war vorher der Mensch, der meinte: "JAAA, totes Tier auf den Grill".
Aber "mein Bissen" wünsche ich nicht meinem ärgsten Feind!!!

So schmeckt der Tod.
 
Hey, super, dass dir wirklich an der Qualität des zu verkaufenden Fleisches liegt und du nicht nur auf Kohle aus bist! Kaum zu fassen, nach den ganzen Fleischskandalen, dass so etwas immer noch passiert...
Hoffe, die bekommen eine saftige Strafe, damit sie sich das in Zukunft überlegen, ob sie nochmal etwas halb verfaultes verkaufen! Das riecht und sieht man doch, gerade, wenn man täglich damit zu tun hat, wie eben Fleischer...
 
Hey, super, dass dir wirklich an der Qualität des zu verkaufenden Fleisches liegt und du nicht nur auf Kohle aus bist!
Mir liegt es fremd auf Schmerzensgeld zu klagen, wenn mir nichts passiert ist!
Ich wurde auch schon einmal als Fussgänger von einem Auto angefahren und trug nur eine Prellung davon. Schmerzensgeldansprüche hatte ich nicht gestellt! Das lag wohl daran, dass der Autofahrer sich ausgiebig entschuldigt und sich um mich gekümmert hat.
Hätte er sich anders verhalten, hätte ich wohl auf X DM geklagt.


Kaum zu fassen, nach den ganzen Fleischskandalen, dass so etwas immer noch passiert...
Das is ja grad der Witz.
Die ganzen Skandale ereigneten sich lediglich in grossen Schlachtbetrieben, nicht in kleinen Metzgereien!
Jedenfalls hab ich in den Medien nichts anderes mit bekommen.

Die Reaktion der Frau aus dem Veterinäramt (steht weiter oben), spricht ja wohl Bände!!!
Für mich hörte es sich an wie "bei einem lokalen Metzger? Sicher?".
Die Frau war überrascht.
Auch die schnelle Aufnahme der Sache spricht für sich. Ich hatte mein Anliegen gerade erst vorgetragen, schon kam der Amtsleiter zu mir. Ich schätze zwischen Betritt des Veterinäramtes und dem beginnenden Gespräsch mit dem Amtsleiter sind 3-5min vergangen!

Als ich nach der FH nochmals dort vorstellig wurde, wurde ich von einer wildfremden Frau anhand meines Namens identifiziert "Ach Herr xyz, sie waren schon heute morgen bei uns!".

Diese Dame teilte mir dann mit, dass der Amtstierarzt die Proben gerade analysiere und sie sich bei mir melden.

Ich studiere zwar Elektrotechnik, aber ich denke, dass folgende Fälle in Betracht kommen:

1. Meine Proben sind 100%ig positiv, in den Filialen wird nichts weiter gefunden->Owi & Bussgeld.

2. Die Proben sind positiv und es werden Verstösse gegen die Lebensmittelhygiene gefunden->Owi oder Straftat; Bussgeld oder Verhandlung.

3. Es werden in der Metzgerei verdorbene Fleischreste gefunden->Straftat; Verhandlung vor einem Gericht oder einer Strafkammer, ich werde als Zeuge geladen.

Das riecht und sieht man doch, gerade, wenn man täglich damit zu tun hat, wie eben Fleischer...
Ja, gerade die sollten eine Verfäulnis bemerken, ich als "laie" bleibe da aussen vor. Tatsache ist, dass ich unbearbeites Fleisch von Frischem oder Altem unterscheiden kann. Frisches Fleisch hat z.B. keine grauen Ränder und komplett graues Fleisch ist für die Mülltonne gedacht!

Aber bei eingelegtem Grillfleisch merkt niemand den Unterschied zwischen frisch und vergammelt. Die meistens rote Farbe der Sosse und der Gewürzgeruch verdecken das alles.

@Blackcat:
Wenn du meinem Link gefolgt bist, hast du bestimmt fest gestellt, dass ich nun Vegetarier bin! Mir scheint, das ist gut so.
 
Ich hab neulich mal eine Pizza mit Hackfleisch gegessen. Ich hab auf einen Knorpel gebissen. Das ist mir noch nie passiert. Das war - zum Glück - das erste mal. Dürfen da überhaupt Knorpel drin sein?

Vorhin hab ich Lyoner gegessen und da waren wie eigentlich immer so harte Brocken drin. Ich hatte auch das Gefühl, das das irgendwie komisch schmeckt. Ich hab sie auf jeden Fall weg geschmissen.

Neulich gabs mal Filet. Ein paar Stücke haben ganz normal geschmeckt und dann waren da auch welche dabei, die einen ganz komischen Geschmack hatten. Auf jeden Fall hab ich es dann gelassen. Das war mir dann wirklich zuwider.

Ich finde zur Zeit sowieso das das ganze Fleisch einen komischen Geschmack hat.
 
Mich würgts bei so etwas auch immer wieder. Selbst die geschälten Krabben bei Aldi hatte ich schon mit Schalenresten dran.
Und gestern war ich mongolisch essen und es war sehr lecker, aber in den panierten Tintenfischringen war ein Haar mit drin.... Boo-hoooooo....
:kotz:
 
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