Hallo Zusammen,
bei mir wurde im letzten Oktober Hashimoto festgestellt oder besser noch, ich habe meine Vermutung bestätigen lassen. Meine Einstellung haut leider immer noch nicht hin, weil meine HÄ nur meinen TSH-Wert sieht, der für sie optimal ist, sprich in der Norm. Für mich scheint die Dosis Thyroxin leider noch nicht auszureichen, denn viele Symptome der UF sind immer noch nicht verschwunden. Sie leugnet aber, dass meine Beschwerden von der SD kommen und schiebt mich so ein bisschen in die Psycho-Ecke. Denn meine Werte sind ansonsten ok.
Ich habe immense Probleme, soviel Flüssigkeit, wie hier empfohlen, überhaupt zu trinken. Meistens lagere ich das ganze als Wasser im Körper ein. Da hilft auch die ganze Atkins-Ernährung nichts. Vor 14 Tagen war es so schlimm, dass ich doch zu einer Entwässerungspille gegriffen habe und in kürzester Zeit über 2,5 kg abgenommen habe. Der Nebeneffekt war, dass meine extremen Atemprobleme nachließen. Von meinen Schwiegervater weiß ich, dass er bei Atemnot ins Krankenhaus kam und sie dort Wasser in der Lunge feststellten.
Seid ihr optimal eingestellt? Und wie kommt ihr mit der Flüssigkeitsmenge klar? Und vor allem, nehmt ihr trotzdem ab? Ich kämpfe immer noch um jedes Pfund und nehme schubweise zu anstatt endlich abzunehmen. Ich weiß, dass ich bei Hashimoto Geduld haben muss, aber es zieht mich oft zusätzlich runter, wenn ich wieder auf der Waage stand und es tut sich nichts. Ich kämpfe so schon immer mit Depressionen, aber der Blick auf die Waage bringt das Fass noch zum Überlaufen. Entschuldigt, eigentlich will ich nicht jammern, denn es gibt schlimmeres als meine Gewichtsprobleme.
bei mir wurde im letzten Oktober Hashimoto festgestellt oder besser noch, ich habe meine Vermutung bestätigen lassen. Meine Einstellung haut leider immer noch nicht hin, weil meine HÄ nur meinen TSH-Wert sieht, der für sie optimal ist, sprich in der Norm. Für mich scheint die Dosis Thyroxin leider noch nicht auszureichen, denn viele Symptome der UF sind immer noch nicht verschwunden. Sie leugnet aber, dass meine Beschwerden von der SD kommen und schiebt mich so ein bisschen in die Psycho-Ecke. Denn meine Werte sind ansonsten ok.
Ich habe immense Probleme, soviel Flüssigkeit, wie hier empfohlen, überhaupt zu trinken. Meistens lagere ich das ganze als Wasser im Körper ein. Da hilft auch die ganze Atkins-Ernährung nichts. Vor 14 Tagen war es so schlimm, dass ich doch zu einer Entwässerungspille gegriffen habe und in kürzester Zeit über 2,5 kg abgenommen habe. Der Nebeneffekt war, dass meine extremen Atemprobleme nachließen. Von meinen Schwiegervater weiß ich, dass er bei Atemnot ins Krankenhaus kam und sie dort Wasser in der Lunge feststellten.
Seid ihr optimal eingestellt? Und wie kommt ihr mit der Flüssigkeitsmenge klar? Und vor allem, nehmt ihr trotzdem ab? Ich kämpfe immer noch um jedes Pfund und nehme schubweise zu anstatt endlich abzunehmen. Ich weiß, dass ich bei Hashimoto Geduld haben muss, aber es zieht mich oft zusätzlich runter, wenn ich wieder auf der Waage stand und es tut sich nichts. Ich kämpfe so schon immer mit Depressionen, aber der Blick auf die Waage bringt das Fass noch zum Überlaufen. Entschuldigt, eigentlich will ich nicht jammern, denn es gibt schlimmeres als meine Gewichtsprobleme.