Ms.SpeckiChan 's Bilanzen

Nachdem ich gestern meine ganzen Bilanzen durchgelesen hab, wundert's mich ehrlich gesagt, dass ich überhaupt 40kg abgenommen hab...

Es lief nie(!) lang am Stück rund.

Aber abgesehen von den Startschwierigkeiten hatte ich das eigentlich ganz anders in Erinnerung.

Dachte, ich wär locker durch spaziert.

In Wirklichkeit hatte ich aber schon immer meine Rückschläge und Aussetzer... ganz schön verzerrte Wahrnehmung.

Dem Forum irgendwann fern zu bleiben, war der größte Fehler!

Ich muss zu den Fress Attacken stehen... nur weil man es nicht dokumentiert, verschwinden die kcal ja nicht im Nirwana...

Mein Leben gleicht einer Achterbahnfahrt; hoch, runter, schnell, langsam, rückwärts...

Ich bin schrecklich emotional, auch wenn ich mir das ungern eingestehe. Ich seh mich viel lieber abgeklärt, immer mit einer Lösung für das Problem...

Das beste Beispiel ist dieses Tagebuch. Ich habe es Bilanzen genannt. Klingt nüchtern. Aber wer es ließt, merkt schnell, dass es genau das Gegenteil ist...

Sicher wär es sinnvoller meinen Gefühlen Raum zu geben, sie auszuleben, statt sie auszublenden, zu unterdrücken und alles klein zu reden...

Wenn ich damit an meine Grenzen stoße, kommt nämlich die Esserei ins Spiel.

Mit Essen kann ich einfach ALLES(!) runterschlucken. Essen ist wie ein warmes Bad zu nehmen.

Letzte Woche war eine richtige Vollkatastrophe; viel zu viel gegessen, mal wieder einen ganzen Tag mit grasen verbracht und einen Tag sogar gekotzt, so schlimm überfressen hab ich mich...

Die letzten Tage läuft's jetzt wieder wie am Schnürchen.

Das ist total verrückt!

Ich hab heut mal wieder nach Ewigkeiten Gyros mit "Pommes" gemacht; für morgen; und tatsächlich, ich hab es heut nicht angerührt.
Nicht, dass es ein Klacks war. Hatte da richtig Gimms drauf. Und trotzdem schaff ich es heut 'nein' zu sagen. Ich kann es mir nicht erklären.

Naja, lange Rede kurzer Sinn... ich schreib es hier auf, weil der Rückblick mir gut tut... vielleicht dokumentier ich auch wieder öfter als nur einmal die monatliche Bilanz, damit es mir in blöden Phasen vielleicht wieder mal helfen wird.

Ich guck jetzt erstmal wieder hoffnungsvoll nach vorn... krieg das schon irgendwie hin! Es ist eben kein Spaziergang und wird immer eine Herausforderung bleiben...
Hauptsache ich esse keine Kohlenhydrate.

Keto ist alles!

Wochenzusammenfassung:
Diese Woche lief nicht nur rund, es lief sogar richtig großartig. Keine Aussetzer, nicht einen. Essen, Wasser alles prima...

Hab all mein Essen geplant, vorgekocht und den Plan 100% in die Tat umgesetzt.

Hab sogar Döner essen gehen abgelehnt.

Die Kombi KETO/OMAD ist quasi wie für mich gemacht. Nicht nur wegen der guten Abnahme, auch wegen des Wohlfühlfaktors.

...würde ich bloß nicht irgendwann die Krise kriegen, weil's nicht wirklich familienfreundlich ist...

Egal, ich genieße jetzt erstmal die gute Phase, solange sie anhält.

Wochenzusammenfassung:
Die letzte Woche endete mit Essen gehen. Das Wochenende war durch wachsen; viel auch übertrieben, aber noch OK...
Montag dann Startschwierigkeiten... wieder in Emotionen gefangen... kochen hat geholfen... konnte das schon einige Male beobachten. Schreiben, Kochen, backen, putzen kann mich da rausholen. Ich weiß bloß nicht, wie ich es schaffe, mich immer dazu zu bringen. Also warum gelingt es mal, mich durch Ablenkung aus der Situation rausholen, und warum gelingt ein anderes mal nicht?
Kommt es auf den Zeitpunkt an? Oder dem gefühlten Schweregrad der jeweiligen Situation? Oder will ich mich dann gar nicht ablenken?
Ich hab auf jeden Fall noch die Kurve bekommen, gerade auch wieder mit Hilfe des Forums bzw. durch die hier anwesenden treuen, hilfsbereiten, guten Seelen.
Ich konnte ein Pfund Abnahme rüber retten. Allerdings endet diese Woche mit einem Feiertag, gefolgt von einem Brückentag und dann auch noch das Wochenende.
Geplant sind Radtouren, Ausflüge und viel Gartenarbeit UND grillen. Dafür hab ich lecker und reichlich eingekauft. Gerade denke ich noch, nimmst dich halt ein bisschen zusammen...
Ich werde berichten!

Wochenzusammenfassung
Den Feiertag hab ich gut gemeistert. Bis auf den Montag war's eigentlich relativ ok... Montagabend musste aber leider unbedingt noch was süßes her... also schnell einen Mikrowellen Haselnusskuchen zusammen gerührt... trotz dass die Woche OK war, war ich weit weg von optimal... und noch weiter weg von einer Abnahme... und doch ist nix verloren... und immerhin sind für den Monat Mai noch 1,4kg weg.

Wir sind vor ein paar Tagen in den Keller gezogen, obwohl die Küche noch nicht da ist. Wir improvisieren halt...

Ich entdecke nicht nur beim Essen typische Verhaltensmuster, auch in meinem Denken...

Oft lege ich meinen Fokus auf negative Eigenschaften. Statt auch mal das Gute hervorzuheben.

Ich bin oft enttäuscht über die geringe Abnahme, weil ich weiß, dass ich mehr hätte schaffen können.

Dabei sollte ich mich riesig freuen, dass ich jeden Tag so lecker mit der Familie gegessen habe und trotzdem Gewicht verloren habe.

Ich ess auf was ich Lust habe. Ess nur Dinge die nur gut schmecken. Sitz in der Sonne und ess mein Eis, oder ein großes Stück Kuchen mit Sahne...

Was will ich eigentlich???

Genau das ist es doch was ich will!!!

Also woher rührt diese Unzufriedenheit?

Warum diese Negativspirale?

Ich hab mein ganzes Leben gebraucht, das hohe Gewicht zu erreichen.

Warum kann ich mir keine Zeit beim Abnehmen lassen? Immer wieder setz ich mich zeitlich unter Druck.

Am 24.6. treffe ich mich mit den Freunden aus Kindertagen. Da kam es wieder extrem hoch... ich muss, ich muss, ich muss unbedingt bis dahin das meist mögliche an Gewicht verlieren...

NÖ!!! Das muss ich eben nicht... für wen? ...warum denn?

Ich werde meine Gedanken bewusster steuern und auf die positiven Aspekte richten.

... Bilder sagen mehr als Worte... gerade mache ich mir eine schöne Zeit, ohne den roten Faden zu verlieren... für den Moment ist das in Ordnung...

Und zack - Schalter umgelegt
...Donnerstag & Freitag hatte ich wieder schreckliche Fressanfälle... es musste wieder den ganzen Tag alles rein...
Ich bin zwar schon ne Weile wach, liege aber immernoch noch im Bett... ich möchte nicht aufstehen, aus Angst den Kühlschrank zu räumen...
Ich bin mega angespannt und ich setz mich selbst enorm unter Druck.
Nur dass, ich mit "du musst, du darfst nicht, reiß dich mal zusammen" das genaue Gegenteil erreiche.
Wie sehr ich das alles hasse!
Bald ist das Jahr Wartezeit rum, dann ruf ich mal bei der Therapeutin an, und frage, ob in absehbarer Zeit ein Platz frei wird...

Natürlich würde ich gern abnehmen, aber wer nix dafür tut, der kann auch nix erwarten...
Neue Woche - neue Chance!

Tag 7 von 10 von meiner Challenge, unter 20g Kohlenhydrate und OMAD, läuft. Allerdings könnten die Protein & Kalorien Zufuhr optimiert werden. Beides ist deutlich zu hoch.
OMAD tut mir körperlich sehr gut. Und nicht den ganzen Tag übers Essen nachzudenken, tut mir auch sehr gut.
Auf jeden Fall bin ich happy, dass ich es geschafft hab, den Schalter wieder umzulegen.

Ich kann weiterhin gut am Ball bleiben, trotz emotionaler Belastung. Donnerstags nach dem Wiegen lege ich einen Cheat ein, ohne Kohlenhydrate natürlich. Wobei ich dann am Ende so übertreibe, dass ich bei über 60g Carbs war!!!
Gewicht +fast 3kg!!!
Gute Nachricht;
mein Blutzucker zeigte sich davon unbeeindruckt.
Solche Ausmaße bis zum nächsten Wiegetag auszugleichen, ist kaum möglich...
Da wäre es schon sinnvoll, etwas zurück zu schrauben.
Ansonsten versuche ich gut Wasser zu trinken. Wenn ich zum Frühstück 0,5l Wasser trinke, bin ich meist auf einen guten Weg; und wenn mal nicht, hab ich zumindest das schon mal drin.
Die letzten Tage bau ich wieder Flohsamenschalen mit ein. Mein Gefühl meint ich brauche ein paar mehr Ballaststoffe. Dem geb ich einfach mal nach...

Jetzt kann ich wieder gucken, wie ich das ausgeglichen bekomme.

Seit dem letzten Kontakt zu meiner Tochter, hab ich mich nicht so ganz im Griff...
Schätze, wenn ich den ersten, zweiten und dritten August hinter mich gebracht hab, sprich ich mein Vorhaben tatsächlich konsequent durchgezogen habe und die Reaktion von S darauf erhalten habe, bekomm ich die Ernährung wieder besser hin...
Meine Anspannung ist enorm. Das richtige zu tun, ist eine innere Zerreißprobe.
Was könnte die Risse besser zusammen kleben, als ein Haufen Essen...

Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll... es ist keine Vollkatastrophe, und doch miserabel... das Gewicht geht wieder stetig nach oben...

Ich hab keine echten Fressanfälle, dafür grase ich rund um die Uhr.
Herzhaft, süß alles muss rein! Alles und viel...

Es nervt und es geht mir körperlich schlecht. Ich hab fiese Schmerzen...

Gestern hab ich OMAD geschafft und 1,8 Liter Wasser getrunken. Es war einfach!

Bereits in der Nacht waren ~80% der Schmerzen weg. Auch der Schlaf war besser.

Ist das echt, ist das Einbildung, ist das psychisch?

Dass ich mich im einem bestimmten Bereich bewege, find ich eigentlich sehr gut. Vor KETO ist mir das nie gelungen. Vom Abnehmen bin ich immer in die Zunahme ohne Bremse und war danach schwerer als zuvor.

Ich würde mich halt gern zwischen 81-89 Kilo bewegen, statt zwischen 91-99.

Nach dem letzten Eintrag ging's dann noch einmal steil bergab... nach einer langen schlechten Phase... und nach einem sehr schlimmen Wochenende mach ich seit Montag endlich wieder alles richtig... das hört sich kurz an, aber drei Tage infolge konsequent zu sein, ist in meiner Verfassung hammermäßig!

Ich möchte mich aber zur Zeit nicht wiegen.

Da die Ernährung passt, müsste das Gewicht runter gehen. Bin aber in der zweiten Zyklus Hälfte, da dürfte es entsprechend langsamer vorangehen...

Dieses zähe Spiel auf der Waage zu sehen; und auch die ganz normalen Schwankungen kann ich mir gerade wirklich nicht geben...

Meine Situation ist alles andere als gefestigt. Waagenfrust könnte mich zum Essen verleiten...

Und umgekehrt, könnte ein gutes Ergebnis mich ebenfalls zum Essen verleiten...

Ich kann mir zur Zeit nicht vertrauen. Von daher kann ich nur verlieren, wenn ich mich wiege...

Das Monatswiegen erspare ich mir heut ebenfalls.

Ende September hatte ich 95,7kg.
Da mach ich mir für Oktober lieber ein Fragezeichen... ich weiß ja wo ich ungefähr liege. Außer einer Enttäuschung wird mir die genaue Zahl nix bringen.

Ich kämpfe nach wie vor mit meinem Essverhalten. Trotz alle dem gibt's auch Tage an denen ich mit sehr gut ernähre. Das ist definitiv ein Fortschritt zu dauerhaft schlecht.
Letzte Woche war super, das Wochenende war nicht ganz so gut, hab aber gestern wieder reingefunden.
Mich nicht mit dem Gewicht unter Druck zu setzen, entspannt mich etwas; zumindest für den Moment.

Wie geht's mir;
ich leide weiterhin unter massiven Schlafstörungen. Was meine Zündschnur verdammt kurz macht. Für Kleinigkeiten geh ich an die Decke oder ich heule...
Für meine Familie bin ich gerade eine Zumutung.
Abwarten hat bis jetzt wenig gebracht, ich muss dem Schlaf irgendwie auf die Sprünge helfen... nur - Medikamente möchte ich definitiv keine nehmen.

In der letzten Woche habe ich gefühlt tausend Anträge ausgefüllt.
Dazu unzählige Unterlagen rausgesucht, kopiert und weggeschickt.

Hab 100 Jahre in der Telefon Warteschleife verbracht; einmal beim Internetanbieter und einmal bei der Krankenkasse...

Ich renne von einem Termin zum nächsten. Ich steh ständig unter Strom, alles passiert unter Zeitdruck; zumindest empfinde ich es so...

Seit Monaten läuft diese Küchensache und geht nicht voran.

Nebenbei sind wir wieder hochgezogen.

Meine Tochter hat endlich ein FSJ. In meiner unbändigen Freude darüber, hab ich ihr Geld als Starthilfe überwiesen, für Busfahrkarte, Schuhe was auch immer...
Hab die Unterlagen sofort zur Kindergeldkasse geschickt.
Als es losgehen war sie krank. Weil noch nix unterschrieben war, verschob der Arbeitgeber den Beginn um zwei Wochen nach hinten.
Sie erschien dann zum ersten Tag, am zweiten war sie allerdings schon wieder krank. Was sie auch weiterhin ist, also nun die zweite Woche in Folge.
Ich bin sehr traurig. Und ich ärgere mich über mich selbst, dass ich ihr mal wieder mein Vertrauen geschenkt hab.

Der kleine ist in einer 'ich kann nix allein' Phase. Nicht mal im Bad bin ich 5min. für mich.
Sehr anstrengend!

Entweder es bahnt sich eine fette Depression ihren Weg, oder die Wechseljahre stehen in den Startlöchern...

Auf jeden Fall fühl ich mich am Limit.

3 Jahre ketogene Ernährung!


Leider immernoch in schlechter Phase. Ich setze weiterhin auf eines Tages.


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Gehört eigentlich nicht in meine Bilanzen, gehört aber zu meinem Leben.

Ich schreib es einfach mal nieder, vielleicht hilft es mir...

Mein Sorgenkind ist am Freitag eskaliert.

Es gibt, weil sie ja ein FSJ macht, wieder ein feste monatliche Summe...

Freitag haben wir beschlossen, warum auch immer, die monatliche Zahlung aufzustocken.
Ich hätte das einfach wortlos zum nächsten Auszahlungstermin überwiesen.
Mein Mann wollte sich aber auf den neusten Stand bringen und erkundigte sich bei ihr.

Die letzten Male ging das immer gut. Sie war nett und freundlich. Nicht so am Freitag...
Auf Nachfrage über ihr FSJ, rastet sie übertrieben aus. Das war sehr unschön... sie war unfassbar frech und respektlos. Die genaue Wortwahl möchte ich hier ehrlich gesagt nicht wiederholen... tiefer als die unterste Schublade!

Am Ende sagte sie, dass Post vom Anwalt kommt, zwecks Unterhaltsklage. Dann wurde mein Mann blockiert.

Mein Mann versuchte erst noch unsere Tochter zu beruhigen. Meinte, wir wären doch alle auf einem guten Weg. Er hätte P die Hand gereicht... sie hätten ihn zum Geburtstag gratuliert...

P behaupte dann allerdings mein Mann hätte ihm nie die Hand gereicht.

Junge, Junge... verlogenes Bürschchen!

Irgendwann wurde es meinem Mann wohl zu bunt. Und er sagt ihr alles, was er sich, mir zu liebe, die letzten Monate verkniff.

Da ich zur Weihnachtsfeier war, hatte er freie Bahn.



Die übrigens richtig toll war und bestimmt noch schöner gewesen wäre, ohne diesen mistigen Hintergrund Zuhause...

Zurück zur Problematik;
ich schätze, dass S die FSJ-Stelle verloren hat. Und deshalb so um sich schlug. Aus Angst wenn wir es erfahren, dass wir dann wieder den Geldhahn zudrehen.

Allein für ihre Art und Weise müsste ich ihr tatsächlich sämtliche Zuwendungen streichen.

Dann denke ich aber, du bist die Erwachsene, dann benimm dich auch so und sei verlässlich...

Ihr damals das Geld zu streichen, hat sie ja leider nicht motiviert, sich eine Arbeit zu suchen...

Da ich jetzt nur mutmaße, dass sie die Stelle nicht mehr hat, ich es aber nicht sicher weiß, überweise ich ihr erstmal weiterhin das Geld... welche Summe überlege ich mir noch. Gerade bin ich für die Erhöhte. Das haben wir vor dieser Eskalation beschlossen... dieser Freitag sollte eigentlich keinen Einfluss darauf haben.
Allerdings bin ich frei in meiner Entscheidung und kann es zu jeder Zeit anders sehen...

Jetzt ist zum Glück erstmal Ruhe. Mein Mann ist blockiert. Und ich habe nicht das Bedürfnis mich mit ihr zu unterhalten...

Kleine Kinder - kleine Sorgen
Große Kinder - große Sorgen

Den Spruch hat meine Mutter früher oft gesagt. Ist was dran...

Ärmel hochkrempeln und es anpacken... war jetzt lang genug in meinem Loch...
Ich bin motiviert.
Ich will, ich kann, ich mach!

Start 106,1kg
Ziel 99,9kg

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Vor 11 Monaten war ich bei exakt diesem Gewicht, bevor ich wieder eingestiegen bin...
Vor Keto bin ich erst wieder eingestiegen, wenn alles und noch mehr wieder drauf waren.

Gut, es ginge besser, würde mich ja auch freuen, trotzdem freue ich mich über diesen doch irgendwo kontinuierlichen Erfolg...

In letzter Zeit hab ich leider sehr oft zu Kohlenhydraten gegriffen, zu den richtig üblen, wie Zucker und Weizenmehl. Alles was ich über 2 Jahre nicht mal angesehen habe...

Sogar MD Burger mit Brötchen hab gegessen, an Weihnachten echte Kartoffelklöße, die waren wahrscheinlich noch das harmloseste... weiße Schokolade, Vollmilch, Noisette, Twix, Duplo, Pralinen, Kekse, Chips, beim Chinesen alles panierte, ein Stück echte Pizza, richtige Pommes, original Eis, sämtliche nicht ketogene Nachspeise auf der Weihnachtsfeier und jede Menge süßen Glühwein, Wein und Sekt hab ich auch noch getrunken.

Dafür kann ich mich wirklich froh und glücklich schätzen, dass das Gewicht nicht noch schlimmer ist.

Mit diesem Verhalten ist jetzt aber Schluss.

Zum Frühstück gab es ein hart gekochtes 50g Ei mit 20g Mayo.
(Ei soll es sein, kann aber variieren, also auch mal ein Rührei oder so...)

Zu Mittag gab es 200g Schweinebauch, 100g Mungosprossen, 20g Knoblauchbutter
(Hier variieren Fleisch - & Gemüsesorten)

Mein geplantes Abendessen
250g Mascarpone
(Hier können es je nach Tagesverfassung 2 Becher Mascarpone sein, soll aber nicht zur Gewohnheit werden. Aber besser einen zweiten Becher Mascarpone als irgendwas nicht ketogenes...)

Das wären dann (bei einem Becher Mascarpone)
1864kcal/13gKH/47gE/182gF

1800kcal sollen der Rahmen sein; +-200kcal.

Ich möchte nicht groß rum experimentieren. Struktur und eine klare Linie geben mir erstmal Sicherheit...

Erstmal 3 Mahlzeit und zu jeder dieser Mahlzeiten einen halben Liter Wasser.

Denke, damit fahre ich erstmal ganz gut...