Taylor
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- Keto/OMAD
Hallöchen, ihr Lieben!
Ich hatte Lust, mir auch mein persönliches Tagebuch zu erstellen. Ich weiß noch nicht ganz genau, wie oder womit ich es füllen werden, denn ich zähle keine Kalorien und schreibe mir normalerweise auch nicht auf, was ich so esse.
In meinem Vorstellungsthread habe ich bereits ein wenig über meine Art der Ernährung erzählt. Da ich noch keine Links posten kann, poste ich es mal hier hinein:
So, das war's dann erstmal für heute! Morgen hab ich mir vorgenommen, mal wieder einen Zitronenkuchen zu backen - den liebe ich!
LG
Tay
Ich hatte Lust, mir auch mein persönliches Tagebuch zu erstellen. Ich weiß noch nicht ganz genau, wie oder womit ich es füllen werden, denn ich zähle keine Kalorien und schreibe mir normalerweise auch nicht auf, was ich so esse.
In meinem Vorstellungsthread habe ich bereits ein wenig über meine Art der Ernährung erzählt. Da ich noch keine Links posten kann, poste ich es mal hier hinein:
Ich ernähre mich seit knapp 1,5 Jahren ketogen (mit einer "Pause" von einigen Monaten) und mittlerweile kombiniere ich diese Ernährungsform mit Intervallfasten in der Form OMAD (= One Meal Per Day). Das heißt ich esse einmal am Tag eine große Mahlzeit - bei mir ist das um ca. 18 Uhr am Abend. Ansonsten gibt es nur ungesüßten Tee, entkoffeinierten Kaffee (bis auf den ersten morgens, der hat Koffein) oder Wasser. Ich habe mich in meinem Leben nie besser, fitter, aktiver und scharfsinniger gefühlt wie in dieser Zeit und möchte diese Ernährungsform nicht mehr missen.
Der Grund, warum ich mit ketogener Ernährung begonnen habe, war mein (gefühlt) miserabler Gesamtzustand. Ich hatte vorher ein paar andere "Diäten" ausprobiert, aber nichts hatte den gewünschten Effekt, sowohl physisch als auch psychisch. Ich war zwar nie wirklich übergewichtig, aber habe in den letzten Jahren etwas zugelegt (wog bis zu 74kg bei 1,76cm) durch veränderte Lebensumstände und Medikamenteneinnahme (Antidepressivum). Dazu kam eben noch die psychische Verfassung, die mit Zunahme des Gewichtes auch immer noch schlechter wurde. Durch die Ernährungsumstellung kann ich mittlerweile komplett ohne Antidepressivum leben und nähere mich immer weiter meinem Normalgewicht (+/- 55kg).
Ich hatte jahrelang mit einer Depression zu kämpfen und auch immer noch ab und an ein paar schlechtere Phasen, aber seit Keto habe ich diese, wie erwähnt, sehr gut im Griff. Ich finde es auf jeden Fall bemerkenswert, wie diese Form der Ernährung nicht nur Auswirkungen auf den Körper, sondern auch auf die Psyche hat. Alleine deshalb kann ich mir keine bessere "Therapie" als diese vorstellen. Der Grund, warum ich mit ketogener Ernährung begonnen habe, war mein (gefühlt) miserabler Gesamtzustand. Ich hatte vorher ein paar andere "Diäten" ausprobiert, aber nichts hatte den gewünschten Effekt, sowohl physisch als auch psychisch. Ich war zwar nie wirklich übergewichtig, aber habe in den letzten Jahren etwas zugelegt (wog bis zu 74kg bei 1,76cm) durch veränderte Lebensumstände und Medikamenteneinnahme (Antidepressivum). Dazu kam eben noch die psychische Verfassung, die mit Zunahme des Gewichtes auch immer noch schlechter wurde. Durch die Ernährungsumstellung kann ich mittlerweile komplett ohne Antidepressivum leben und nähere mich immer weiter meinem Normalgewicht (+/- 55kg).
So, das war's dann erstmal für heute! Morgen hab ich mir vorgenommen, mal wieder einen Zitronenkuchen zu backen - den liebe ich!
LG
Tay