Um mich selber zu mehr Disziplin zu verdonnern, stell ich mich hier mal in die Reihen der Tagebuchschreiber.
Über mich selber kann ich berichten, dass ich in den 28 Jahren, die ich nun schon auf dem Buckel habe, schon immer etwas pummelig war. Von meinen Geschwistern bin ich die, die von Mutters Genen wohl am meisten abbekommen hat :-x .
Allerdings waren meine Pfunde schon immer gut verteilt, so dass es mich bis jetzt nie so extrem gestört hat.
Von meinen 68 kg, die ich zu meinem Abitur draufhatte, kann ich jedoch heut nur träumen. Ein paar Diäten habe ich bis jetzt schon durch, jedes Jahr im Frühling hab ich außerdem 2 Wochen gefastet, um den Körper zu reinigen, was mir sehr gut bekam.
Allerdings hab ich mir in den letzten Jahren eine ziemlich ungesunde Lebensweise angewöhnt. Zuviel Süßes, zuviel Alkohol (der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, und man schläft nachher so prima).
Und seit ich mit dem Rauchen aufgehört habe, geht es gewichtsmäßig stetig bergauf. Ich hab mir Aureden einfallen lassen (man muss sich doch belohnen) und immer gesagt, ab nächste Woche, nächsten Monat, nächstes Jahr fang ich an, Diät zu machen. Hat nie lange angehalten, weil mich immer wieder familiäre Verpflichtungen rausgebracht haben und ich danach nicht stark genug war, durchzuhalten, frei nach dem Motto: jetzt ist es eh zu spät!
Allerdings hab ich auch schon immer viel Sport betrieben, Volleyball 2 mal wöchentlich, Radfahren, Badminton und gelegentliche Fitnessstudiobesuche.
Ich hab keine Diät gefunden, bei der kein Jojo-Effekt drohte oder die ich lange genug durchhalten konnte, weil sie sich selten in den Alltag integrieren lassen.
Dann bin ich über das Prinzip der South-Beach-Diät auf dieses Forum gestoßen und will es nun endlich anpacken, damit die Kosenamen meiner Familie wie "Dicke" und "Moppelchen" (unfassbar, die reden mich echt in der Öffentlichkeit so an!:grrrr: ) bald der Vergangenheit angehören.
Über mich selber kann ich berichten, dass ich in den 28 Jahren, die ich nun schon auf dem Buckel habe, schon immer etwas pummelig war. Von meinen Geschwistern bin ich die, die von Mutters Genen wohl am meisten abbekommen hat :-x .
Allerdings waren meine Pfunde schon immer gut verteilt, so dass es mich bis jetzt nie so extrem gestört hat.
Von meinen 68 kg, die ich zu meinem Abitur draufhatte, kann ich jedoch heut nur träumen. Ein paar Diäten habe ich bis jetzt schon durch, jedes Jahr im Frühling hab ich außerdem 2 Wochen gefastet, um den Körper zu reinigen, was mir sehr gut bekam.
Allerdings hab ich mir in den letzten Jahren eine ziemlich ungesunde Lebensweise angewöhnt. Zuviel Süßes, zuviel Alkohol (der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, und man schläft nachher so prima).
Und seit ich mit dem Rauchen aufgehört habe, geht es gewichtsmäßig stetig bergauf. Ich hab mir Aureden einfallen lassen (man muss sich doch belohnen) und immer gesagt, ab nächste Woche, nächsten Monat, nächstes Jahr fang ich an, Diät zu machen. Hat nie lange angehalten, weil mich immer wieder familiäre Verpflichtungen rausgebracht haben und ich danach nicht stark genug war, durchzuhalten, frei nach dem Motto: jetzt ist es eh zu spät!
Allerdings hab ich auch schon immer viel Sport betrieben, Volleyball 2 mal wöchentlich, Radfahren, Badminton und gelegentliche Fitnessstudiobesuche.
Ich hab keine Diät gefunden, bei der kein Jojo-Effekt drohte oder die ich lange genug durchhalten konnte, weil sie sich selten in den Alltag integrieren lassen.
Dann bin ich über das Prinzip der South-Beach-Diät auf dieses Forum gestoßen und will es nun endlich anpacken, damit die Kosenamen meiner Familie wie "Dicke" und "Moppelchen" (unfassbar, die reden mich echt in der Öffentlichkeit so an!:grrrr: ) bald der Vergangenheit angehören.