Impfung gegen Covid 19

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miri

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Wie sieht es bei euch aus, lasst ihr euch impfen?

 
Die Umfrage ist eine gute Idee!
Ich stelle mir die Frage ob ja oder nein. Bestimmt hilft es hier ein bisschen zur Entscheidungsfindung

Bisher würde ich sagen nein. (Unbekannte Nebenwirkungen)
 
Zu dem Thema aus meinem Blog:
Zuletzt bin ich mit dem Vorwurf in Kontakt gekommen, dass der neue Corona-Impfstoff doch möglicherweise gefährlich sei. Die Langzeitnebenwirkungen wären nicht klar. Eventuell könne man ja daran sterben. Man wolle sich lieber nicht impfen lassen und habe auch von sämtlichen Kollegen aus der Pflege gehört, man wolle sich nicht impfen lassen. Was ist da dran?

Ist der Impfstoff ausreichend getestet und welche Nebenwirkungen hat er?
Ich beziehe mich mal hier auf den Impfstoff BNT162b2 von Biontech/Pfizer. Tatsächlich handelt es sich um einen neuen, so genannten mRNA Impfstoff. Doch ist dieser gefährlich? Viele fragen sich, ob dieser Wirkstoff viel zu früh auf den Markt kommt und daher Gefahren birgt. Fakt ist, dass die Entwicklung durch staatliche Gelder, schnellere Genehmigungverfahren durch zusätzliche Mitarbeiter und bereits bestehendes Wissen über MERS-Coronaviren den Entwicklungsvorgang wesentlich beschleunigen konnten.

Dabei wurden keine Phasen in der Entwicklung ausgelassen: Die Zulassung eines Medikaments besteht in der Regel aus drei Phasen. Das war bzw. ist auch für BNT162b2 der Fall. Nach Abschluss der Phase-3-Studien konnten bis November 2020 keine schweren Nebenwirkungen bei den Probanden festgestellt werden. Die Wesentlichen Nebenwirkungen waren Schmerzen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Schüttelfrost, Gelenkschmerzen und Fieber nach der Verabreichung. Bedenken, eine mRNA-Impfstoff könne das Erbgut verändern, wird von Experten ausgeschlossen. Natürlich können zu langfristigen Nebenwirkungen noch keine gesicherten Aussagen getroffen werden. Nach Einschätzung von Experten ist jedoch nicht mit langfristigen Risiken zu rechnen.

Keine glaubwürdigen Quellen für Langzeitnebenwirkungen
Mit Ausnahme des verschwörungstheoretischen, impfkritik.de konnte ich keine glaubwürdige Expertenstimme finden, die risikoreiche Langzeitnebenwirkungen vermutet oder gar noch der Impfung abrät. Man sollte daher zu dem Schluss kommen, dass man als Risikogruppe oder auf Grund des Berufs (z.B. Alten-/Krankrenpfleger etc.) zu der Gruppe gehören sollte, die als erstes geimpft werden, dies auch wahrnehmen sollte.

Meine persönliche Meinung: Natürlich, klar lasse ich mich Impfen!

In meinem Blog stehe noch mehr interessante Dinge zu Corona Zweitinfektionen und Corona-Imfung, für die ich eine ausführliche Recherche glaubhafter fundierter Meinungen von Wissenschaftlern und Experten getätigt habe: (Hinweis auf Webseite vorläufig entfernt)

@miri: Du wolltest in einem anderen Thread von mir glaube ich noch was wissen. Dann wurde der Thread durch eine Moderatorin geschlossen. Diesbezüglich habe ich übrigens energischen Widerspruch eingelegt und fordere, dass dieser wieder geöffnet und zur Diskussion freigegeben wird (siehe Support-Forum). Bitte kontaktiere mich privat, z.B. über meine Homepage, und ich stehe dir gerne Rede und Antwort zu Themen, die wir nach unserem deutschen Grundgesetz zwar frei und auch öffentlich diskutieren dürfen, hier anscheinend aber unerwünscht sind und daher vom Hausrecht gebrauch gemacht wird. Ich halte das für bedenklich gegenüber unseren Freiheitswerten und überlege daher auch schon, dieses Forum wieder zu verlassen :( Sehr schade. Also: Kontaktiere mich doch einfach auf anderem Wege, wenn du mehr wissen möchtest.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, ich werde mich impfen lassen.

Sehe es auch so, dass das Verfahren zwar beschleunigt wurde (sehr großes Interesse weltweit, dementsprechend groß die Unterstützung), aber tatsächlich kein Verfahren ausgelassen wurde.

Jeder Impfstoff kommt in die vierte Phase, nämlich die Einführung in die Gesellschaft, erst da zeigt sich dann, wie die breite Masse reagiert.

Wir könnten heut nicht das Leben führen, hätten sich unsere Vorfahren vor über 200 Jahren nicht impfen lassen.

Wir müssen mit dem Virus leben, ja, aber Herdenimmunität würde es deutlich erleichtern.

Der schnellste Weg zurück zur alten Normalität, ist eine flächendeckende Impfung.
 
Ich werde mich nicht impfen lassen. Ich lasse mich aber auch nicht gegen Grippe impfen. Bin nicht generell gegen Impfungen, aber nur soviel wie nötig und so wenig wie möglich. Ich pushe lieber mein Immunsystem.
 
Gegen Grippe lass ich mich auch nicht impfen, gegen Covid 19 hingegen schon.
Eilig habe ich es allerdings nicht, denn ich gehöre ja zu keiner Risikogruppe.
 
Ich schreibe mal, wie eine stinknormale Grippeimpfung hier bei uns im US Hospital abläuft.
Alles findet in einem sog. Auditorium statt, ist der größte Gemeinschaftsraum mit einer Bühne.

1. Man bekommt einen Infobogen mit Fragen zu Unverträglichkeiten und muss den unterschreiben.
2. Man wird von der Person, die einen impft, gefragt, ob man sich gut fühlt und irgendwelche Unverträglichkeiten vorliegen.
3. Die Impung erfolgt.
4. Man bekommt ein Kärtchen mit Datum der Impfung und der Bezeichnung des Serumtyps.
5. Man wird aufgefordert, sich mindestens 15-20 Minuten hinzusetzen. Dafür sind extra Stuhlreihen aufgebaut.

Soviel Aufwand gibts doch bei keinem Hausarzt. Schlimmstenfalls kippt man dann draußen auf der Straße um...
 
Meine Oberärztin hat mir abgeraten:, Copd, Allergische Asthma, Lungenkrebs, emphysem, Fibrose.
Sie leitet eine Covid 19 Station, ihre Meinung ist der Wirkstoff ist nicht genug ausgetestet.
Ist ja dasselbe wie mit der Grippeimpfung, als Kind 2x Grippe gehabt, nach der Impfung 2x in einem Winter Grippe und 3 Monate krank.
Seit ich mich nicht mehr Impfen lasse, alles OK.
 
Ich werde mich wohl impfen lassen, nicht wegen mir, sondern wegen meiner Familie. Mein Bruder und mein Vater sind anfälliger und ich will da nichts einschleppen. Eilig habe ich es aber nicht. Ich gehöre zwar auch zur Risiko Gruppe aber es gibt wichtigere Personen/Gruppen
 
Sehe ich auch so, ich lasse mich impfen, für die Menschen, die ein höheres Risiko haben und/oder sich nicht impfen lassen können, wie z.B. Anna, mein Nachbar oder meine Mama. Wenn vor mir das nicht auch viele Menschen getan hätten, wäre ich vermutlich schon an Pocken, Polio oder Masern erkrankt, gestorben oder hätte beliebende Schäden von einer dieser Krankheiten zurückbehalten.
Das wir das nicht auf dem Schirm haben, nennt man Präventions-Paradoxon.
 
Moin und - jepp - meine Familie, Freunde und auch ich - werden sich impfen lassen.

Herzliche Grüße aus Kappeln

Carmen :hi::*
 
Ich bin wir was die Imfung angeht noch unschlüssig... Erstmal abwarten bis man an der Reihe ist, bis dahin vergeht wohl noch ein wenig Zeit :p
 
Ich bin da skeptisch und werde mich erstmal nicht impfen lassen.
 
Ich lasse mich auf jeden Fall impfen. Ich will doch nicht an Covid-19 erkranken.

Und ja, das Leben ist ein Risiko. Aber da ist die Gefahr über eine Straße zu gehen, vermutlich größer, als gravierende Impfschäden davonzutragen. Der Impfstoff ist gut getestet.

Ich frage mich immer, weshalb Menschen genveränderte Lebensmittel aus dem Discounter essen, die mit Hormonen vollgepumpt sind, aber wenn es mal etwas wirklich Sinnvolles wie eine Impfung gibt, plötzlich große Bedenken haben.
 
Ich werde mich impfen lassen so bald ich kann.
Ich find die ganzen Lockdowns schon sehr ansträngend und eher das Gegenteil von "schön", aber es muss ja nun leider sein. Und die einzige Möglichkeit, wie das alles irgendwie wieder normal wird ist ja wenn sich genug Menschen impfen lassen. Sonst geht das ja noch ewig so weiter
 
Ich werde mich erstmal wahrscheinlich nicht impfen lassen, da ich schon z.T. auf den normalen Tetanus- oder Masern-Impfstoff mit Krampfanfällen reagiere. Da ich aber eh zu keiner Risikogruppe gehöre, wäre ich ja erst so ziemlich mit als letztes dran.
 
Wenn es möglich wäre, Nebenwirkungen zu tauschen, würde ich dir einen Teil abnehmen ;)
Ich hatte nicht mal dann welche, als ich mir vor einer Reise in die Tropen eine ganze Serie von Impfungen auf einen Schlag stechen liess.
 
Nebenwirkungen kann es ueberall geben, sogar bei harmlosen Lebensmitteln.
Ob die, die so lautstark durchs Internet krakelen ueberhaupt mal nen Beipackzettel gelesen haben?
 

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Moin,
bezüglich des Anhangs...der Vergleich hinkt gewaltig. Aspirin gibt es, soweit ich informiert bin seit dem 19 Jahrhundert, den Impfstoff gibts genau wie lange? ;) Interessant wäre es, wie der Beipackzettel zu Aspirin zu der Zeit damals ausgesehen hat und was sich im Laufe des Jahrhunderts an Nebenwirkungen dazugesellt hat.
Nebenwirkungen kann es ueberall geben, sogar bei harmlosen Lebensmitteln
Ansonsten hast du natürlich Recht. Nebenwirkungen kann es überall geben.
:hi:
 
März letzten Jahres hat mir ein Kollege erzählt, das Biontech bereits mit einem Impfstoff testet (einer seiner Freunde arbeitet da) also hatte der Impfstoff nicht mal ein Jahr um durchgetestet zu werden, was an sich echt wenig ist und man auch noch keine Langzeitfolgen daraus ablesen kann, allerdings war es damals bei der Schweinegrippe auch nicht viel anders, von weltbewegenden Impfschäden nach dieser Impfung hat man auch nichts mehr gehört. Es muss aber jeder selber abwägen. Ich werde mich impfen lassen, wenn ich an der Reihe bin und wenn ich die Wahl habe nehme ich den Deutschen Impfstoff. Da habe ich einfach ein besseres Gefühl, was die Kontrollen angeht.
 

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