Lady Lyn's Quatsch- und Klatschbox

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Klein_Erna: Danke, das ist lieb von dir =) Keine Sorge, ich mache mir nix aus Sprüchen von minderjährigen. *lach* Auch der Bub wird lernen, dass man manchmal besser schweigt, anstatt irgendetwas in die Welt stellt, was absoluter blödsinn ist.
Ich bin schon auf noch grösseren Quark gestossen, da ist der Junge noch heilig, das kannst du mir glauben *lach*


@Manjula: Nein nein, du hast mir überhaupt nicht zu verstehen gegeben, dass ich was falsch mache =)
Was deine Ex-Schwägerin macht....DAS ist gerade ein Paradebeispiel von den Leuten die dann behaupten die OP hätte nix genutzt. Die Adipositas-Chirurgie ist kein Freifahrtschein für ein schlankes Leben und das man dann futtern kann wie einem beliebt. Glaub mir, ich hab die Phase auch durch, lauter Süsskram zu essen und ich hab alles gefuttert was mir in die Finger kam....Aber das hat sich gelegt....Ich esse sehr selten süsses. Nur die bösen Lebkuchen in der Weinachtszeit....die haben gebettelt ich soll sie doch mit nach Hause nehmen und essen *schwör*:rotfl:

Man muss schon lernen seine Ernährung dauerhaft umzustellen, denn wenn der Magenbypass seine Wirkung aufgibt, dann hat man echt die Arschkarte gezogen, wenn ich das mal so sagen darf.

Wie Söeckchen schon sagte, es ist kein leichter Weg und ihr Weg war steiniger als meiner aber ich freue mich für sie, dass sie nun einen Weg gefunden hat, der für sie passt =)
 
Ich wusste z.B. nicht das die Wirkuns des Bypasses nur maximal 1,5 Jahre hält. Ich war immer in dem Glauben das man dann immer sehr leicht abnimmt bzw nicht mehr zunimmt. Wieder war gelernt :rolleyes:
 
Hallo Joline


Öhm.....Joline, wenn du was wissen magst ,...frag ruhig =) Werde dir soweit ich kann antworten, oder auch Söckchen wird sicher dazu was sagen =)

Jau, werd ich gerne. Meine Karriere begann, als ich mit 58 kg Lebendgewicht bei damals noch 168 cm - auch nach der Schwangerschaft innerhalb kürzester Zeit wieder - von einem Tag auf den anderen aufhörte, zu rauchen. Von 60 Zigaretten auf 0. Von jetzt auf sofort. Habe dann zugenommen. Aber eher nicht im Normalbereich von um die 5 Kilo, wie es so vielen geht. Und begonnen, Diäten zu machen - kannte ich nicht, hatte ich aus meiner Sicht auch nie nötig.

Fabelhafte 1000 kcal-Diäten mit äußerst gesunder KH-Nahrung - Unmengen an Obst, selbstgemachte Müsli aus eingeweichten Körnern mit Trockenfeigen, Datteln und frischem Obst (konnte alles zusammen durchaus ein Kilo Masse sein - ich habe KEINERLEI SÄTTIGUNGSGEFÜHL (auch nicht nach den ganzen verdammten OPs :cry: )). Hätte ich mich reinsetzen können, so gut schmeckte das.

Fett dagegen stand immer auf der Verbotsliste, und zwar so, dass ich nicht mal die tolerierten 30g täglich aß, sondern um die 5 - max 10g lag.

Kärntner Bauernsalat (ein ganzer Kopf Eisbergsalat, eine ganze Salatggurke, ein Kilo Tomaten, 2 große Zwiebeln, Knoblauch, Zitronensaft, ein Hauch Öl, Salz, Pfeffer und pro großer Salatschüssel ein Kilo Kartoffeln - ergibt knappe 1000 kcal :rolleyes: ) war beispielsweise für mich eine Tagesration.

Mein Süßigkeitenkonsum hielt sich in Grenzen; das Müsli wurde entsprechend mit Süßstoff auf 'Geschmack' gebracht. Oder es gab ein Kilo Magerquark, aufgefüllt mit kleingeschnibbeltem Obst bis zu den berühmten 1000 kcal. Und dabei akribisch jedes Lebensmittel aufgeschrieben und gewogen, um mit den Kalorien hinzukommen. Da ich mich aber nie satt fühlte, höchstens manchmal ein wenig 'voll', gab es dazu streckenweise eine Recatol, damals noch frei verkäuflich in den Apotheken - ohne Warnhinweise. Nachdem es in dieser Form vom deutschen Markt genommen wurde und es nur noch die 'Light-Version' gab - und die war rezeptpflichtig, habe ich mir das Zeugs aus dem Ausland besorgt, wo man weniger pingelig war. Ansonsten hatte ich zwischendurch auch Prozac, Orlistat oder .... gegen den ewigen Hunger.
Nach zwei Jahren mit vielen Diäten und ebenso vielen Jojos wog ich 70 Kilo mehr. Und ein Ende war nicht abzusehen. Ich habe dann jahrelang mit Tabletten und durch 'Schaukeln' zwischen 800 und 1000 kcal mein Gewicht wenigsten halten können, und las dann irgendwann mal vom Magenband. Nach eineinhalb Jahren Kampf mit der Krankenkasse und 5 Ablehnungen durch den medizinischen Dienst wurden dann die Kosten für die OP von der KK übernommen. Ein weiteres halbes Jahr später erfogte dann Anfang 2001 die erste OP.

Sie war der Anfang vom Ende für mich.

Lieben Gruß vom Söckchen
 
Ich wusste z.B. nicht das die Wirkuns des Bypasses nur maximal 1,5 Jahre hält. Ich war immer in dem Glauben das man dann immer sehr leicht abnimmt bzw nicht mehr zunimmt. Wieder war gelernt :rolleyes:

Jeder Mensch reagiert anders. Ich kenne 2 Operierte, die sich - gezwungenermaßen - an alles hielten (Krankenhausaufenthalt bei beiden mehr als ein halbes Jahr nach OP), die nicht abgenommen haben, und einige, bei denen die Wirkung nach etwa einem halben Jahr weg war. Und ich kenne viele, die statt der vorgegebenen 3 - 5 Mahlzeiten täglich konstant vor sich hin futtern, die sich nicht an die Vorgabe halten, mindestens eine halbe Stunde vor und eine Stunde nach dem Essen NICHT zu trinken, und natürlich auch nicht während des Essens, weil damit der Speisebrei verdünnt wird und Flüssigkeiten laufen eben ganz schnell durch den Restmagen durch und der Hunger meldet sich sehr schnell wieder. Also muss wieder gegessen werden, und das Gejammere ist groß, weil die Menschen dann eben gewichtsmäßig stehen (obwohl sie eigentlich noch mitten in der Abnehmphase sind) oder sogar zunehmen.
Und dann geht das Geheule los, man habe sich doch nicht operieren lassen, um jetzt Diät halten zu müssen.
Ich habe in den entsprechenden Foren schon vor Zeiten mal ein bisschen über Low Carb geschrieben und wurde niedergemacht: WAAAAS???? NIE wieder Zucker?????? NIE wieder Nudeln?????? Das ist kein Leben für uns. Lass uns in Ruhe. Ja, dann leckt mich doch am Arsch, liebe Operierte, und schaut zu, wie ihr mit eurem Leben klar kommt.

Diese Operationen - egal ob Magenband, Bypass, Schlauchmagen oder BPD - sind auf Dauer gesehen alle keine Selbstläufer.

Lieben Gruß
 
Deine Worte bringen mich wirklich zum nachdenken. Dabei ist eine OP für mich kein Thema. Es gibt allerdings Ärzte die das ganz toll zu finden scheinen.
Ich war im September bei einem Neurologen wegen meines Karpaltunnels und der meinte mich bezüglich Magenband beraten zu müssen. Der hat das auch als total easy und toll dargestellt, so im vorbeigehen meinte er ich soll mir darüber doch mal Gedanken machen :???:
 
Viele Kliniken in Deutschland sind bereits dazu übergergangen, gar keine Magenbänder mehr zu operieren, weil die Komplikationsrate nach OP viel zu hoch ist. Eingewachsene Magenbänder, die den Magen durchtrennen (ist ein Vorgang der sich über Monate hin unbemerkt erstreckt), gekippter Port (das ist der Zugang zum Magenband durch den es befüllt oder geleert werden kann - ist wie bei einem Fahrradschlauch, in den Du Luft pumpst bzw. sie ablässt) etc.

Lieben Gruß vom Söckchen
 
Ja außerdem wird ja quasi blind operiert, sprich das Magenband wird ja per Bauchspiegelung gemacht und muss dann ja um den Magen rum gefädelt werden und hinter den Magen kann man dabei ja nicht schauen. Habe gelesen das es da zu Verletzungen wie Blutungen kommen kann
 
Jau, werd ich gerne. Meine Karriere begann, als ich mit 58 kg Lebendgewicht bei damals noch 168 cm - auch nach der Schwangerschaft innerhalb kürzester Zeit wieder - von einem Tag auf den anderen aufhörte, zu rauchen. Von 60 Zigaretten auf 0. Von jetzt auf sofort. Habe dann zugenommen. Aber eher nicht im Normalbereich von um die 5 Kilo, wie es so vielen geht. Und begonnen, Diäten zu machen - kannte ich nicht, hatte ich aus meiner Sicht auch nie nötig.

Fabelhafte 1000 kcal-Diäten mit äußerst gesunder KH-Nahrung - Unmengen an Obst, selbstgemachte Müsli aus eingeweichten Körnern mit Trockenfeigen, Datteln und frischem Obst (konnte alles zusammen durchaus ein Kilo Masse sein - ich habe KEINERLEI SÄTTIGUNGSGEFÜHL (auch nicht nach den ganzen verdammten OPs :cry: )). Hätte ich mich reinsetzen können, so gut schmeckte das.

Fett dagegen stand immer auf der Verbotsliste, und zwar so, dass ich nicht mal die tolerierten 30g täglich aß, sondern um die 5 - max 10g lag.

Kärntner Bauernsalat (ein ganzer Kopf Eisbergsalat, eine ganze Salatggurke, ein Kilo Tomaten, 2 große Zwiebeln, Knoblauch, Zitronensaft, ein Hauch Öl, Salz, Pfeffer und pro großer Salatschüssel ein Kilo Kartoffeln - ergibt knappe 1000 kcal :rolleyes: ) war beispielsweise für mich eine Tagesration.

Mein Süßigkeitenkonsum hielt sich in Grenzen; das Müsli wurde entsprechend mit Süßstoff auf 'Geschmack' gebracht. Oder es gab ein Kilo Magerquark, aufgefüllt mit kleingeschnibbeltem Obst bis zu den berühmten 1000 kcal. Und dabei akribisch jedes Lebensmittel aufgeschrieben und gewogen, um mit den Kalorien hinzukommen. Da ich mich aber nie satt fühlte, höchstens manchmal ein wenig 'voll', gab es dazu streckenweise eine Recatol, damals noch frei verkäuflich in den Apotheken - ohne Warnhinweise. Nachdem es in dieser Form vom deutschen Markt genommen wurde und es nur noch die 'Light-Version' gab - und die war rezeptpflichtig, habe ich mir das Zeugs aus dem Ausland besorgt, wo man weniger pingelig war. Ansonsten hatte ich zwischendurch auch Prozac, Orlistat oder .... gegen den ewigen Hunger.
Nach zwei Jahren mit vielen Diäten und ebenso vielen Jojos wog ich 70 Kilo mehr. Und ein Ende war nicht abzusehen. Ich habe dann jahrelang mit Tabletten und durch 'Schaukeln' zwischen 800 und 1000 kcal mein Gewicht wenigsten halten können, und las dann irgendwann mal vom Magenband. Nach eineinhalb Jahren Kampf mit der Krankenkasse und 5 Ablehnungen durch den medizinischen Dienst wurden dann die Kosten für die OP von der KK übernommen. Ein weiteres halbes Jahr später erfogte dann Anfang 2001 die erste OP.

Sie war der Anfang vom Ende für mich.

Lieben Gruß vom Söckchen

*glotz* Wow Soeckchen....soviel essen konnte ich nicht mal vor meiner OP *staun* Wo hast du das denn alles hingepackt....O.O
Aber ich sehe in deiner Diätkarierre teils Parallelen zu mir. Dies und das und jene Diät und jene Ernährungsform. Nach der ersten Schwangerschaft fast 50kg mehr....Da hab ich mich das erste mal nach einem Magenband erkundigt und der Doc erwähnte in jedem zweiten Satz:"Ja sie sind eben schon viel zu dick."
Na ja....sucht ein adipöser Mensch nicht gerade weil er ZU FETT ist eben Hilfe von der ADIPOSITAS-CHIRURGIE?!
Na ja, ich dachte leck mich am A..... und habs selbst versucht, wieder aufs Ausgangsgewicht geschafft und nach der zweiten SS war ich wieder vieeeel schwerer. Ein auf und ab und dann kam Atkins....nach nem halben Jahr war essig,...Schicht im Schacht und ich dachte....ach leck mich doch am A...... und dann gings gesundheitlich bergab....und nachdem ich dann eine Fehlgeburt hatte, war der Ofen ganz aus.
Wäre ich nicht so fett gewesen....würde mein Baby vielleicht noch Leben? Das frage ich mich heute noch.
Nebst dem das Diabetes bereits an die Tür klopfte und ich bereits Atemaussetzer beim schlafen hatte....
Für mich gab es nur den Weg mit einer Krücke und den gehe ich jetzt. Für mich ist es noch nicht der Anfang vom Ende und ich hoffe, dass ich diese Erfahrung nicht machen muss. Hut ab Soeckchen, dass du deinen Weg doch so gut gehst und gepackt hast. Es tut mir aber auch schrecklich leid, dass es gerade so eine Liebe wie dich getroffen hat mit diesen vielen unanehmlichkeiten.
Darf ich mal ehrlich sein....Im Adipositasforum gibts jemanden, der sowas vielleicht mal erleben sollte, dann käme dieser A.... von seinem hohen Ross herunter und würde aufhören auf den Anderen rumzuhacken die dort ihre Gefühle mitteilen und halt auch mal ein Tief haben. Jaja, ich weiss....ein fieser Gedanke und ich bin eigentlich nicht so, aber ....dem Deppen wünsche ich mal einen saftigen Tritt in die Weichteile damit er einfach mal nicht mehr seinen Müll da rein tippelt.
 
Jeder Mensch reagiert anders. Ich kenne 2 Operierte, die sich - gezwungenermaßen - an alles hielten (Krankenhausaufenthalt bei beiden mehr als ein halbes Jahr nach OP), die nicht abgenommen haben, und einige, bei denen die Wirkung nach etwa einem halben Jahr weg war. Und ich kenne viele, die statt der vorgegebenen 3 - 5 Mahlzeiten täglich konstant vor sich hin futtern, die sich nicht an die Vorgabe halten, mindestens eine halbe Stunde vor und eine Stunde nach dem Essen NICHT zu trinken, und natürlich auch nicht während des Essens, weil damit der Speisebrei verdünnt wird und Flüssigkeiten laufen eben ganz schnell durch den Restmagen durch und der Hunger meldet sich sehr schnell wieder. Also muss wieder gegessen werden, und das Gejammere ist groß, weil die Menschen dann eben gewichtsmäßig stehen (obwohl sie eigentlich noch mitten in der Abnehmphase sind) oder sogar zunehmen.
Und dann geht das Geheule los, man habe sich doch nicht operieren lassen, um jetzt Diät halten zu müssen.
Ich habe in den entsprechenden Foren schon vor Zeiten mal ein bisschen über Low Carb geschrieben und wurde niedergemacht: WAAAAS???? NIE wieder Zucker?????? NIE wieder Nudeln?????? Das ist kein Leben für uns. Lass uns in Ruhe. Ja, dann leckt mich doch am Arsch, liebe Operierte, und schaut zu, wie ihr mit eurem Leben klar kommt.

Diese Operationen - egal ob Magenband, Bypass, Schlauchmagen oder BPD - sind auf Dauer gesehen alle keine Selbstläufer.

Lieben Gruß

Haha, dabei gibts dort immer mehr heimliche Low Carbler *lach* Und Low Carb heisst ja nicht NIE wieder Zucker, oder NIE wieder KH....Das entscheidet ja jeder noch selbst und es gibt ja verschiedene Formen der Low Carb-Ernährung. Die meisten hören nur Low Carb und dann hören sie schon nicht mehr zu, da sie nur Vorurteile haben. Genauso wie wir Magenbypässler oder jene mit einem Sleeve oder Magenband einfach verurteilt werden nach dem Motto, wir wären zu faul um abzunehmen....Oder man hört Sachen wie: "Na mit so einer OP kann ja jeder abnehmen."
Es gibt Leute die sind einfach nur *pieeeep*
Und was die Leute in dem Forum betrifft....genau wegen dem Geheule gehe ich da nur noch selten rein, Soeckchen. Einige haben wirklich mal was auf der Seele, das ist ja okay und das sollen sie ja auch erwähnen dürfen, aber einige sind wirklich einfach nur zum schreien.
Sie begreifen NICHT das so eine OP nur einen Hilfe ist und nicht die ENDLÖSUNG. Stopfen sich weiter mit KH voll und jammern weiter. Meine Ernährungsberaterin (jaja, die musste ich mir antun), sieht selbst ein, dass KH in grossen Mengen auf dauer nix bringen, sondern dass man eben auch die Menge an Kohlenhydraten runterschrauben soll/muss. Da war ich erstaunt. Die erste die ich da hatte, sieht das alles etwas anders. Nicht mal einer Meinung sind die Leute...*grummel*
 
Ja außerdem wird ja quasi blind operiert, sprich das Magenband wird ja per Bauchspiegelung gemacht und muss dann ja um den Magen rum gefädelt werden und hinter den Magen kann man dabei ja nicht schauen. Habe gelesen das es da zu Verletzungen wie Blutungen kommen kann


Nene, der MagenBALLON wird via Magenspiegelung eingesetzt. Das Magenband, Magenbypass und weitere OP's werden meist lapraskopisch, also mit kleinen Einschnitten durchgeführt. Sie arbeiten via Kamera/Bildschirm. Bei einigen ist das nicht möglich, da wird dann ein grosser Bauchschnitt gemacht. >:)
Zu Verletzungen kann es kommen, wenn man so operiert wird, aber so kann es auch bei anderen Operationen zu Schwierigkeiten kommen. Es ist kein Eingriff der leicht ist. Es gab leider auch schon Fälle, bei denen der operierte nicht überlebt hat. Komplikationen können bei jeder OP auftauchen.
Wie gesagt, es ist kein Spaziergang.
Was man halt in den Medien hört, ist halt immer nur der Horror. Man sucht nur das negative, aber das es auch durchaus gute Seiten haben kann, das lässt man dann eben weg. Es gibt immer ein Pro und Kontra. Egal bei was >:)
 
du beschreibst hier dich? :shock: soll ja auch kleine blöde jungs geben :lol:
wenn ich dein zielgewicht lese... :lol:

Schau proserpinas, ich habe 2 möglichkeiten

ich nehme gesund ab und bin stolz auf mich
oder ich mach ein 3-5monatiges praktikum und lass mir die scheisse aussaugen, na was würdest du machen? o:

ahja 68kg BEI 180cm ist völlig nm-gewichtig :3 , das wäre BMI 21.0, und definitiv nicht magersüchtig, peinlich sowas von DIR zu hören. :rotfl: :lol:

________________

Sachte, sachte, Zarania war da sicher etwas ungestüm, mit 18 kommt das mal vor, die Diskussion war bisher sehr konstruktiv, Lob an alle........... und so soll es bleiben.

Gerade den Austausch über die Generationen und Geschlechter schätze ich hier. :cool:

den post über dir hast du natürlich nicht löschen können :3, alles klar~
 
Schau proserpinas, ich habe 2 möglichkeiten

ich nehme gesund ab und bin stolz auf mich
oder ich mach ein 3-5monatiges praktikum und lass mir die scheisse aussaugen, na was würdest du machen? o:

Du bist sicher das du erwachsen bist?? Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber du haste GAR KEINE Ahung.
Du scheinst es nicht zu begreifen, aber aber einem gewissen Punkt wird Übergewicht sehr gefährlich und mit Verlaub gesagt, ich denke nicht das du beim Thema Übergewicht groß mitreden kannst.
Es geht hier nicht darum stolz auf sich zu sein, sondern ab einem gewissen Gewicht mit evtl Begleiterkrankungen geht es teilweise ums überleben. Es kann zu massiven gesundheitlichen Problemen kommen. Und mit mal eben absaugen hat das wohl eher weniger zu tun. Aber wenn du dich mal mit wirklichem Übergewicht, man nennt es auch Adipositas, beschäftigt hättest, dann wüsstest du das es irgendwann sehr schwer ist abzunehmen und viele von uns hier sprechen nicht von 5 Kilo.
Vielleicht solltest du einfach mal vorher denken oder zumindest deine Beiträge nochmal durchlesen bevor du sie abschickst ...
Ich finde dich echt beleidigend teilweise und zum anderen zeigst du auch das du 0,0 Ahnung hast ...!
 
Du bist sicher das du erwachsen bist?? Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber du haste GAR KEINE Ahung.
Du scheinst es nicht zu begreifen, aber aber einem gewissen Punkt wird Übergewicht sehr gefährlich und mit Verlaub gesagt, ich denke nicht das du beim Thema Übergewicht groß mitreden kannst.
Es geht hier nicht darum stolz auf sich zu sein, sondern ab einem gewissen Gewicht mit evtl Begleiterkrankungen geht es teilweise ums überleben. Es kann zu massiven gesundheitlichen Problemen kommen. Und mit mal eben absaugen hat das wohl eher weniger zu tun. Aber wenn du dich mal mit wirklichem Übergewicht, man nennt es auch Adipositas, beschäftigt hättest, dann wüsstest du das es irgendwann sehr schwer ist abzunehmen und viele von uns hier sprechen nicht von 5 Kilo.
Vielleicht solltest du einfach mal vorher denken oder zumindest deine Beiträge nochmal durchlesen bevor du sie abschickst ...
Ich finde dich echt beleidigend teilweise und zum anderen zeigst du auch das du 0,0 Ahnung hast ...!

Also nur weil du vielleicht mal 50 KG abnehmen willst und ich nur noch 5, heisst das ich darf nicht mitreden?
 
Zarania, du darfst sicher mitreden. Dann solltest du aber auch was sinnvolles schreiben und nicht so einen Käse.
Solltest du das nicht können, verzieh dich aus meinem Thread. Ganz einfach, oder?
Weisch wie du mir vorchunsch? Wie so än verchnorzte Bünzlischwiizer, wo meint er wüssi alles und glich nüt im Grind hät. Dini frech Schnörrä bi erwachsene go hinderloh isch jo scho unter aller Kanone, du chasch die au ganz aständig unterhalte. Verstande, Teenie?
 
Durch den Bypass, bist du doch ständig unter einer Magerdiät ... fast so gleich wie diese Wannarexic's von Pro-Ana (lol). Wenn du mit dem ganze aufhörst und später wieder mal zwischendurch Chips isst oder sont etwas KH-haltiges am Abend wirst du schnell wieder zulegen!

Trotzdem finde ich die abnahme von 85,8kg den Hammer! :)


Ah hab ich den Beitrag also doch noch gefunden....verdammt ich werde alt *hust*
Zarania, dazu will ich dir mal was sagen.
Anfangs essen wir Bypässler wirklich sehr wenig. Aber wir sind nicht auf Dauerdiät, sondern wir essen bis wir satt sind. Zumindest die meisten von uns. Es gibt leider auch Leute die kein Sättigungsgefühl verspüren, auch nach der OP nicht.
Nach etwa einem halben Jahr isst man bereits wieder 1/4 Portion und nach 1-1,5 Jahre sind es ungefähr eine halbe Portion.
Das ist so ungefähr die Regel. Einige essen länger noch so winzige Mengen, weil sie nicht anders können, andere essen dann leider auch schon ganze Portionen und dehnen ihren Magen aus. Jene die kein Sättigungsgefühl mehr verspüren...die können da nicht mal was dafür, da sie es lediglich NICHT merken, dass sie SATT sind.
Es ist also nicht so, dass man bis zum Lebensende Mini-Mengen isst. Ich esse etwas mehr als eine viertel Portion. Eine halbe ist mir noch zuviel.
Da ist also nix mit DAUERDIÄT.
 
Wie süß Maria, Du schimpfst in einer Sprache da klingt selbst Geschimpfe nur liebenwürdig.;)
 
*lach* Doris, ich mein das nicht mal boese, aber mich nervt es, wenn jemand denkt er weiss Bescheid und dann kommt nur so Mist. Man kann doch fragen und nicht unsinniges Zeug in den Raum stellen. Das ganze mit einem Teenie-Trend zu vergleichen ist nicht gerade sehr sinnvoll. Ich esse weit mehr als 500kcal am Tag. Loool
Ansonsten hab ich ja nix gegen den Bub.
 
@Zarania
Hab ich überlesen. Normalerweise gehen wir davon aus, dass hier alle erwachsen sind und auch einen Streit austragen können, sonst kämen wir Mods zu nix anderem.

Zurück zum Thema bitte.

BMI von 21 ist ok, ob's sinnvoll ist darf jeder für sich selbst bestimmen.

Beim Abnehmen ist nix so leicht wie es aussieht, da nützt manchmal alle Theorie nix, daher ist der Erfahrungsaustausch um so wichtiger.

Ich habe in meiner Anfangszeit von LowCarb mal eine Schweizer Doku über Abnehmwillige gesehen. Details weiß ich nicht mehr, aber ein Bild hat sich mir in die Hirnrinde eingebrannt. Ein junger Mann (um die 20) saß da und verkündete, dass er sich nun doch für eine OP (Band oder Bypass) entscheidet............. das war das letzte Bild und dann erschien ein Text, dass er 2 Wochen später während dieser OP an Komplikationen gestorben ist.
Das hat mich echt umgehauen, gerade weil er nicht soo übermäßig gewichtig war, glaube so um 130 kg. :-(
 
Also nur weil du vielleicht mal 50 KG abnehmen willst und ich nur noch 5, heisst das ich darf nicht mitreden?

Wer sagt das? Aber deine Beiträge in diesem Faden sind einfach für den
Sorry dafür, ist aber so. Hast du dir mal Gedanken gemacht das du damit Menschen hier auf die Füße treten kannst??
 

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