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- Sonja
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- Ø U59 kg
Genuss ohne Reue, dafür mit Plan ;-)
ALLES KANN, nichts muss!
Das ist mein neues Motto und ich liebe es bereits jetzt schon.
Klar, gab es Phasen, in denen ich mir auch früher bereits Alles erlaubt hatte, doch dadurch kam das ganze Gefüge eines ausgeglichenen Ernährungskonzeptes bei mir sehr leicht durcheinander.
Die Folgen und die weitere Entwicklung dazu, kann in meinem TB Super JuiceMe! nachgelesen werden.
Inzwischen bin ich (fast) Super Juiced! und es stand die Frage im Raum, „Wie geht es ab dem 02.02.15 weiter?“.
Zu allererst wollte ich mich auf ein bestimmtes Ernährungskonzept festlegen. Paleo war mir dabei die erste Wahl. Doch jede Festlegung birgt auch eine Begrenzung, und Verbote sind doof!
Also brauche ich für mich Gebote und ein paar Stützräder, die mich auffangen.
Grenzenlose Möglichkeiten zu haben, fühlt sich gut an. Macht mir jedoch etwas Sorge, mit dieser Freiheit auch gut umzugehen.
Ich habe da so meine Erfahrungswerte.^^
Meine Gebote für den Genuss:
======================
==================================
Und so sieht er aus:
#####################################
............. DCC - Diet Concept Cycling..............
#####################################
3 Tage mit Training (HC +HF):
Bis zum Training gibt entweder Low Carb, Slow Food oder vegane bzw. rohe Kost, je nach Gusto.
Nach dem Training gibt es keinerlei Trennung mehr. Ab dann ist für den restlichen Tag, jede Kombination erlaubt.
An diesen Tagen passen, ggf. auch, vorwiegend selbstgemachte Getreide- und Milchprodukte. Ebenso werde ich mir auch einen Whey genehmigen.
2 Tage mit veganer (V) bzw. Rohkostnahrung (RK):
Hier liegt das Augenmerk auf frische, enzymreiche Nahrungsmittel.
Smoothie mit Saft, Suppen aus dem Vitamix, Rohkostbrot und vegane Gerichte jeder Art. Alles, ohne konventionelles Getreide oder Zucker.
2 Tage Low Carb (LC) bzw. Slow Food (SF):
Je nach Appetit gestalten sich diese Tage fettreich und dafür kohlenhydratarm.
Oder aber mit moderaten Kohlehydratmengen, von Lebensmitteln oder Kombinationen, die eine gemäßigte Insulinauswirkung haben.
(An Tagen, wo Feierlichkeiten stattfinden oder andere besondere Umstände herrschen, erlaube ich mir auch Ausnahmen zu machen.)
Dieser Rahmen erfordert eine gewisse Vorausschau und –planung. Das wird sicher gewöhnungsbedürftig. Doch ist er auch irgendwie logisch. Ich habe mir die Prinzipien ja nicht einfach nur so ausgedacht. Dahinter stecken jeweils bestimmte Absichten. Und Außerdem ist es der Versuch, alles in ein Konzept zu packen.
Mal sehen, wie es funktionieren wird?
Am 01.02. gibt es eine körperliche Bestandsaufnahme im Studio, mit der Analysewaage. Einige Wochen später erfolgt eine Kontrolle, ob und wie sich etwas verändert hat.
Meine Befindlichkeiten werde ich natürlich auch ganz besonders beobachten.
Ich freue mich drauf!
ALLES KANN, nichts muss!
Das ist mein neues Motto und ich liebe es bereits jetzt schon.
Klar, gab es Phasen, in denen ich mir auch früher bereits Alles erlaubt hatte, doch dadurch kam das ganze Gefüge eines ausgeglichenen Ernährungskonzeptes bei mir sehr leicht durcheinander.
Die Folgen und die weitere Entwicklung dazu, kann in meinem TB Super JuiceMe! nachgelesen werden.
Inzwischen bin ich (fast) Super Juiced! und es stand die Frage im Raum, „Wie geht es ab dem 02.02.15 weiter?“.
Zu allererst wollte ich mich auf ein bestimmtes Ernährungskonzept festlegen. Paleo war mir dabei die erste Wahl. Doch jede Festlegung birgt auch eine Begrenzung, und Verbote sind doof!
Also brauche ich für mich Gebote und ein paar Stützräder, die mich auffangen.
Grenzenlose Möglichkeiten zu haben, fühlt sich gut an. Macht mir jedoch etwas Sorge, mit dieser Freiheit auch gut umzugehen.
Ich habe da so meine Erfahrungswerte.^^
Meine Gebote für den Genuss:
======================
- Ich will die geballte Ladung an Nährstoffen aus hochwertigen und möglichst wenig bzw. unverarbeiteten Lebensmitteln.
- Gib‘ mir die Rosinen aus allen Ernährungskonzepten, die mir gefallen.
- Im Urlaub, bei Einladungen oder im Restaurant bin ich frei, aus dem gesamten Angebot zu wählen. Es gibt nur DOs, keine DONTs.
- Smoothies und Säfte passen jeden Tag ins Konzept.
- Enzymreiche Rohkost steht regelmäßig auf dem Speiseplan.
- Fleisch, Eier, Milch, Getreide, Alkohol und sogar Zucker sind möglich.^^
- Sport geht immer und kann dem Alltag angepasst werden.
- Die Essenszeiten sind flexibel.
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- Entgiften, Entschlacken sowie Regenerations- und Reparaturmöglichkeiten sind dem Körper gegeben.
- Qualitativ hochwertig und möglichst bio sind sämtliche Produkte, vornehmlich Real Food.
- Die Speisen sind abwechslungsreich und weitestgehend selbst hergestellt bzw. stammen aus vertrauenswürdigen Quellen, die hochwertige Zutaten, ohne Zusatzstoffe, verwenden.
- Sport dient als Puffer und zum Ausgleich diverser Nahrungsmittel.
- In Mahlzeiten, die ich beeinflussen kann, sind keine Inhaltsstoffe aus dem Chemiebaukasten zu finden.
- Ein Plan zur Integration diverser Ernährungskonzepte dient der Orientierung. Alles funktioniert in Abhängigkeit von den alltäglichen Ereignissen.
Und so sieht er aus:
#####################################
............. DCC - Diet Concept Cycling..............
#####################################
- Möglichst jeden Tag gibt es einen Smoothie, der in der Zusammensetzung, den Erfordernissen des Tages, angepasst wird.
- Jede Woche schaffe ich Raum für meine 3 festen Trainingseinheiten. Diese Tage sind auch die Grundlage, um dann ggf. nach dem Sport eine Mischung aus jedem Bereich der Makronährstoffe essen zu können. Das sind z.B. Reis mit Fleisch/Fisch und Sahnesauce. Dessert und Cappuccino geht da selbstverständlich auch. ;-)^^ Dieser Tag kann also high Carb und high Fett sein, muss aber nicht.
- Es wird 2 Tage je Woche geben, an denen ich ausschließlich vegan und teilweise auch gezielt nur Rohkost essen werde.
- An den beiden verbleibenden Tagen gibt es Low Carb oder auch Slow Food auf den Tisch.
- Möglichst keine Snacks zwischen den Mahlzeiten, um die Bauchspeicheldrüse auch mal verschnaufen zu lassen.
- Das Hungergefühl (oder der Dienstplan^^) bestimmt, wann ich esse und die Sättigung bestimmt, wieviel.
3 Tage mit Training (HC +HF):
Bis zum Training gibt entweder Low Carb, Slow Food oder vegane bzw. rohe Kost, je nach Gusto.
Nach dem Training gibt es keinerlei Trennung mehr. Ab dann ist für den restlichen Tag, jede Kombination erlaubt.
An diesen Tagen passen, ggf. auch, vorwiegend selbstgemachte Getreide- und Milchprodukte. Ebenso werde ich mir auch einen Whey genehmigen.
2 Tage mit veganer (V) bzw. Rohkostnahrung (RK):
Hier liegt das Augenmerk auf frische, enzymreiche Nahrungsmittel.
Smoothie mit Saft, Suppen aus dem Vitamix, Rohkostbrot und vegane Gerichte jeder Art. Alles, ohne konventionelles Getreide oder Zucker.
2 Tage Low Carb (LC) bzw. Slow Food (SF):
Je nach Appetit gestalten sich diese Tage fettreich und dafür kohlenhydratarm.
Oder aber mit moderaten Kohlehydratmengen, von Lebensmitteln oder Kombinationen, die eine gemäßigte Insulinauswirkung haben.
(An Tagen, wo Feierlichkeiten stattfinden oder andere besondere Umstände herrschen, erlaube ich mir auch Ausnahmen zu machen.)
Dieser Rahmen erfordert eine gewisse Vorausschau und –planung. Das wird sicher gewöhnungsbedürftig. Doch ist er auch irgendwie logisch. Ich habe mir die Prinzipien ja nicht einfach nur so ausgedacht. Dahinter stecken jeweils bestimmte Absichten. Und Außerdem ist es der Versuch, alles in ein Konzept zu packen.
Mal sehen, wie es funktionieren wird?
Am 01.02. gibt es eine körperliche Bestandsaufnahme im Studio, mit der Analysewaage. Einige Wochen später erfolgt eine Kontrolle, ob und wie sich etwas verändert hat.
Meine Befindlichkeiten werde ich natürlich auch ganz besonders beobachten.
Ich freue mich drauf!