Tante Polly
Stamm Mitglied
- Registriert
- 11. März 2019
- Beiträge
- 240
- Reaktionspunkte
- 382
- Ort
- NRW
- Größe
- 1,78 m
- Gewicht
- 82,1 kg
- Zielgewicht
- 75 kg
- Diätart
- Keto (Anfängerin), vegetarisch
Hallo liebe Mitleser!
Ich starte nun auch mal damit, so etwas wie ein Tagebuch zu schreiben. "So etwas wie", weil ich nicht versprechen kann, dass ich tatsächlich jeden Tag etwas schreibe (Das kommt stark auf den Alltagsstress an ).
Aber es wird immer wieder Zwischenstände geben, und ich hoffe, dass ihr mir vielleicht Tipps geben werdet, sollte ich mal nicht weiter wissen oder Fehler machen.
Ich weiß, dass die meisten hier Fleischliebhaber sind, also wundert euch nicht über meinen Speiseplan, ich setze Keto vegetarisch um
Ich startete mit der ketogenen Ernährung am 26. Januar 2019, mit einem Ausgangsgewicht von 91,4kg, bei 1,78m Körpergröße.
(Taille und Hüfte messe ich zusätzlich zum Gewicht auch, am 26.1. waren die Werte:
Taille: 85 cm, Hüfte: 116 cm)
Ungefähr eine Woche lang ging es mir nicht sehr gut, ich war ständig müde, hatte Kopfschmerzen, Schwindel, leichte Übelkeit...
Weil ich bereits über die Ketogrippe gelesen hatte, hielt ich alles tapfer durch.
Allerdings gab es doch noch einen unglorreichen "Höhepunkt":
am 5.2. war ich beim Sport (Fitness-Studio, ich mache Krafttraining + Ausdauer), und bin fast zusammengebrochen, hatte danach den ganzen Tag noch heftigen Schwindel.
Ich weiß das Datum noch so genau, weil meine Tochter Geburtstag hatte
Leider beging ich dann einen Fehler, und schmiss mich selbst aus der Ketose. Verunsichert über mein Befinden, (und weil Geburtstagsgäste meinten: das sei doch klar, zum Sport ohne Kohlenhydrate! Da kann man doch nur zusammenbrechen!) aß ich tatsächlich ein Stück Obstkuchen. Es wird hier niemanden wundern, aber es ging mir natürlich nicht besser danach.
Also nahm ich mir vor, weiter zu machen, bei Kreislaufproblemen mehr zu trinken, auf Salz zu achten, und Magnesium + Kalium einzunehmen (auch andere Sachen, aber schon länger).
Außerdem, den Sport erstmal langsamer anzugehen.
Seit zwei Wochen geht es mir spürbar gut, ich schlafe entspannter als vorher und bin tagsüber geistig wacher (wenn man das so sagen kann ).
Meine Waage zeigte letzten Freitag 84,6 kg an, also habe ich bisher 6,8 kg abgenommen
Und die Maße: Taille 78 cm (-7), Hüfte 110 cm (-6).
So wenig hatte ich das letzte Mal, als mein ältester Sohn im Kindergarten war, nach den letzten beiden Schwangerschaften kam ich niemals unter 87 kg
Ich werde also bei der ketogenen Ernährung bleiben, solange es mir damit gutgeht, und sehen, wohin sie mich noch führt.
Nach der Abnahme kann ich mir auch vorstellen, zum Gewichthalten Low-Carb-Phasen einzulegen, aber das wird sich noch zeigen...
Heute Mittag gab es bei mir Rührei mit Spinat (4 Eier, 200g Blattspinat, eine kleine rote Zwiebel, Salz, Pfeffer + Basilikum- gebraten in Kokosöl).
Laut fddb.info waren das 590 kcal, 45 g Fett, 7 g KH, 31 g Protein.
Frühstück gibt es bei mir nicht, da ich intermittierend faste.
Ich wünsche allen einen schönen Start in die Woche, und dass der Frühling sich bald zeigt!
Liebe Grüße
Tante Polly
Ich starte nun auch mal damit, so etwas wie ein Tagebuch zu schreiben. "So etwas wie", weil ich nicht versprechen kann, dass ich tatsächlich jeden Tag etwas schreibe (Das kommt stark auf den Alltagsstress an ).
Aber es wird immer wieder Zwischenstände geben, und ich hoffe, dass ihr mir vielleicht Tipps geben werdet, sollte ich mal nicht weiter wissen oder Fehler machen.
Ich weiß, dass die meisten hier Fleischliebhaber sind, also wundert euch nicht über meinen Speiseplan, ich setze Keto vegetarisch um
Ich startete mit der ketogenen Ernährung am 26. Januar 2019, mit einem Ausgangsgewicht von 91,4kg, bei 1,78m Körpergröße.
(Taille und Hüfte messe ich zusätzlich zum Gewicht auch, am 26.1. waren die Werte:
Taille: 85 cm, Hüfte: 116 cm)
Ungefähr eine Woche lang ging es mir nicht sehr gut, ich war ständig müde, hatte Kopfschmerzen, Schwindel, leichte Übelkeit...
Weil ich bereits über die Ketogrippe gelesen hatte, hielt ich alles tapfer durch.
Allerdings gab es doch noch einen unglorreichen "Höhepunkt":
am 5.2. war ich beim Sport (Fitness-Studio, ich mache Krafttraining + Ausdauer), und bin fast zusammengebrochen, hatte danach den ganzen Tag noch heftigen Schwindel.
Ich weiß das Datum noch so genau, weil meine Tochter Geburtstag hatte
Leider beging ich dann einen Fehler, und schmiss mich selbst aus der Ketose. Verunsichert über mein Befinden, (und weil Geburtstagsgäste meinten: das sei doch klar, zum Sport ohne Kohlenhydrate! Da kann man doch nur zusammenbrechen!) aß ich tatsächlich ein Stück Obstkuchen. Es wird hier niemanden wundern, aber es ging mir natürlich nicht besser danach.
Also nahm ich mir vor, weiter zu machen, bei Kreislaufproblemen mehr zu trinken, auf Salz zu achten, und Magnesium + Kalium einzunehmen (auch andere Sachen, aber schon länger).
Außerdem, den Sport erstmal langsamer anzugehen.
Seit zwei Wochen geht es mir spürbar gut, ich schlafe entspannter als vorher und bin tagsüber geistig wacher (wenn man das so sagen kann ).
Meine Waage zeigte letzten Freitag 84,6 kg an, also habe ich bisher 6,8 kg abgenommen
Und die Maße: Taille 78 cm (-7), Hüfte 110 cm (-6).
So wenig hatte ich das letzte Mal, als mein ältester Sohn im Kindergarten war, nach den letzten beiden Schwangerschaften kam ich niemals unter 87 kg
Ich werde also bei der ketogenen Ernährung bleiben, solange es mir damit gutgeht, und sehen, wohin sie mich noch führt.
Nach der Abnahme kann ich mir auch vorstellen, zum Gewichthalten Low-Carb-Phasen einzulegen, aber das wird sich noch zeigen...
Heute Mittag gab es bei mir Rührei mit Spinat (4 Eier, 200g Blattspinat, eine kleine rote Zwiebel, Salz, Pfeffer + Basilikum- gebraten in Kokosöl).
Laut fddb.info waren das 590 kcal, 45 g Fett, 7 g KH, 31 g Protein.
Frühstück gibt es bei mir nicht, da ich intermittierend faste.
Ich wünsche allen einen schönen Start in die Woche, und dass der Frühling sich bald zeigt!
Liebe Grüße
Tante Polly
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