@ Mausal: habs zuerst übersehen. Ja klar, der verdient sein Geld mit Krebs. Und ist natürlich daran interessiert, zu erklären das Ketogene Ernährung bei Krebs mehr schadet als nutzt. Mit der Empfehlung ketogener Ernährung als Krebstherapie lässt sich nicht so viel Geld verdienen, als mit einem langjährigen Krebspatienten. Und das Studien letztlich immer (oft ein und die selbe - je nach Datenauswertung) genau das Gegenteil belegen, ist ja nichts neues. Andere Ärzte empfehlen die Ketogene Ernährung zur Krebstherapie:
Bzgl. N-TV:
Das volle Zitat das du gebracht hast lautet:
"Die Tumorzelle gewinnt ihre Energie wie die normale Zelle durch Verbrennung von Fett, Zucker, Eiweiß. Und zwar in kleinen Zellkraftwerken, den sogenannten Mitochondrien.
Die Krebszelle aber schaltet um, sie lebt nur noch von Zucker, den sie zur Milchsäure vergärt."
Ja hast recht, vielleicht sollte man mehr als die Überschrift lesen
Das war ja meine Aussage, dass Krebs sich von Glykogen ernährt. Bzw. Glykogen als Nährstoff braucht. Das ein Arzt, der von Krebspatienten lebt, natürlich mit Studien das Gegenteil belegt, kann ich sehr gut verstehen.
@Sofi : du nimmst es ja selber scheinbar ganz schön persönlich.... Ich bin lediglich scherzhaft auf deine Aussage mit dem klugscheissen eingegangen. Aber ok, du hast es halt ernst genommen. Wie wir ja schon hatten -> jeder wie er will
Meine ursprüngliche Aussage mit dem "unmöglicher" war von mir aus auch scherzhaft gemeint. Aber scheinbar hast du das allen ernstes in deinem Vorposting korrigiert und nicht bemerkt, dass auch hier meine Antwort scherzhaft gemeint war...
Ja also bzgl. Mond nicht persönlich aber da soll es z.B. "neil armstrong" und "buzz aldrin" geben, die schon dort waren. Mit ketogener Ernährung Krebs bekommen, da ist mir jetzt garkeiner bekannt... Dir?
Generell nimmst du das scheinbar schon ziemlich ernst/persönlich? Bzgl. Krebs das sind halt jetzt subjektive Meinungen, wie man unter welchen Umständen damit umgehen würde, es bemerken oder nicht bemerken würde. Wie das bei anderen ist oder bei mir ist, kannst du ja garnicht beurteilen. Wenn du eine Krebsdiagnose dann gelassen entgegen nimmst, wenn du schon immer davon ausgegangen bist, dass du ihn eines Tages bekommen könntest, ist das natürlich eine gute Sache. Ich gehe allerdings davon aus, dass auch jene die sich über Krebs generell keine Gedanken machen, ob sie ihn bekommen können oder nicht bekommen können, dann relativ gestresst sein werden, wenn sie die Diagnose erhalten. Ehrlich gesagt, ich vermute auch eher, dass jemand der sich immer schon dachte, dass er sicher einmal Krebs bekommen wird, dann nicht denkt, "schön, dass ich jetzt gelassen meine Genesung beginnen kann", sondern eher "Sch.... ich habs schon immer gewusst"... mehr so nach Hiob, falls du den kennst?! (Das ist der Typ aus der Bibel, mit dem Noceboeffekt "Wovor mir graute ist über mich gekommen...ect.")
Bitte. Jedem das seine.
Ja bzgl. Aspartam das nimmst du auch so todernst. Ich sagte ja ursprünglich "Aspartam SOLL ein Nervengift sein" und das ich selber es nicht dauernd haben muss. Hab ich behauptet absolut sicher zu wissen dass es das ist? Ich halte es nach wie vor für möglich, denn ich fürchte für einen normalsterblichen lässt sich nicht wirklich seriös und mit Sicherheit feststellen, ob es Nervengift ist oder nicht. Dennoch habe ich keine Todesängste, wenn ich einmal ne Coke light trinke, wo ja das köstliche Aspartam drinnen ist. Du siehst also, es ist alles halb so schlimm
Selbstverständlich musst du mit keinem diskutieren, der auch Seiten wie Zentrum der Gesundheit lest.... dafür bist du viel zu gut und zu kompetent.
Es freut mich dass du meine Süßstoffargumentation lustig gefunden hast, denn sie war auch humorvoll und nicht todernst gemeint
Auch meine ebenfalls eher scherzhafte Aussage mit dem wertvollen, schlankmachenden, gesunden, heilsamen Süßstoff hast du scheinbar auch todernst genommen...
Alles liebe dir.
PS: ne, sonst war nix. Ausser vielleicht der Tipp, nicht alles so Bierernst nehmen
(Das soll ja angeblich psychosomatisch gesehen Krebs verursachen.)