He Lolle,
zwar schon ne weile her, aber ich werde erst mal deine letzte Frage beantworten.
Also mein Onkel ist Theaterbauer, d.h. er baut Bühnenbilder und Kulissen für Theaterstücke.
Ferienjob/Praktikum-so würde ich es nicht unbedingt nennen. Ich helfe halt hin und wieder, wenn die zeit mal wieder knapp wird, oder einfach weil es total interessant ist und die arbeit echt spaß macht, auch wenn es ganz schön anstrengend sein kann.
Es ist der Wahnsinn, wenn man diesen entstehungsprozess miterlebt. Von der Idee zur Zeichnung und dann hat man son kleines Modell, wie es aussehen soll. Danach wird dann das ganze Material nacheinander verarbeitet und plötzlich steht sone gigantische Kulisse vor dir und die sehen dann hunderte von Leute.
Da ist man teilweise schon stolz, wenn man sieht, was man mitgeschaffen hat!
Als ich in den letzten Ferien dort gearbeitet habe, waren wir gerade dabei eine Bühne für Hänsel und Gretel fürs Brandenburger Theater zu bauen.
Da gibs ja den Wald und den hatten sie so dargestellt, dass auf 14 schienen hintereinander Stoffe in 3grüntönen hängen, tja und ich war damit beschäftigt diese auf Maß zu reißen-was für eine rechnerei!
Außerdem haben wir das Hexenhaus gestaltet. Es hatte die Form einer überdimensionalen Schwarzwälderkirschtorte, welche man dann so aufklappen und bespielen konnte.
Das tolle an der arbeit ist, das man immer wieder vor neuen aufgaben und herausforderungen gestellt wird, so wird es nie langweilig!
Ich hoffe, du konntest einen kleinen eindruck gewinnen!
Liebe Grüße, Sunny
zwar schon ne weile her, aber ich werde erst mal deine letzte Frage beantworten.
Also mein Onkel ist Theaterbauer, d.h. er baut Bühnenbilder und Kulissen für Theaterstücke.
Ferienjob/Praktikum-so würde ich es nicht unbedingt nennen. Ich helfe halt hin und wieder, wenn die zeit mal wieder knapp wird, oder einfach weil es total interessant ist und die arbeit echt spaß macht, auch wenn es ganz schön anstrengend sein kann.
Es ist der Wahnsinn, wenn man diesen entstehungsprozess miterlebt. Von der Idee zur Zeichnung und dann hat man son kleines Modell, wie es aussehen soll. Danach wird dann das ganze Material nacheinander verarbeitet und plötzlich steht sone gigantische Kulisse vor dir und die sehen dann hunderte von Leute.
Da ist man teilweise schon stolz, wenn man sieht, was man mitgeschaffen hat!
Als ich in den letzten Ferien dort gearbeitet habe, waren wir gerade dabei eine Bühne für Hänsel und Gretel fürs Brandenburger Theater zu bauen.
Da gibs ja den Wald und den hatten sie so dargestellt, dass auf 14 schienen hintereinander Stoffe in 3grüntönen hängen, tja und ich war damit beschäftigt diese auf Maß zu reißen-was für eine rechnerei!
Außerdem haben wir das Hexenhaus gestaltet. Es hatte die Form einer überdimensionalen Schwarzwälderkirschtorte, welche man dann so aufklappen und bespielen konnte.
Das tolle an der arbeit ist, das man immer wieder vor neuen aufgaben und herausforderungen gestellt wird, so wird es nie langweilig!
Ich hoffe, du konntest einen kleinen eindruck gewinnen!
Liebe Grüße, Sunny