Projekt 2 - Halten (84-79-75-69-63)

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Die aktuelle Lage.
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Der März ist am Ende das Gegenteil vom Plan geworden.
Das ist Fakt. Es ging wieder in Richtung 84 anstatt 75.

Heute beginnt die einwöchige Dienstreise.

Von daher geht es dann ab dem 1. April wieder MIT Plan in Richtung 79 und dann 75.
 
"The Purge" wurde beendet.
Das ist die aktuelle Realität.

weight-avg-23-04-02.pngscreening-2023-04-02.pnghalten-2023-04-02.png
 
Das ist nun das neue Target

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Die 63 müssen am Ende nicht zwingend erreicht werden.
Es endet, wenn am Bauch kein Fett mehr über den Hosenrand kommt.
 
Gestern habe ich im übrigen gelernt, dass ich höchstwahrscheinlich nicht an Krebs erkranken werde, weil ich die Hauptfaktoren dafür kenne: KH und Stress.
Im Prinzip ist alles andere egal, wenn man das unter Kontrolle hat. Und das habe ich jetzt.

Hier die Videos, die diese Annahme bestätigen:





Seit ich 6 Jahre alt bin ist mein Ziel 100 Jahre alt zu werden.
Das wird immer realistischer es auch zu erreichen, sofern mich ein Unfall oder eine globale Katastrophe nicht vorher tötet.
 
Die aktuelle Lage
weight-avg-23-04-03.pngscreening-2023-04-03.pnghalten-2023-04-03.png

Erstes Ziel: alle Linien müssen wieder eine negative Steigung besitzen.
 
Theoretisch lautet das Ziel 63.
Das ist die untere Grenze beim BMI für Normalgewicht bei meiner Größe.
Um dieses Ziel bis Ende 2023-Juli zu erreichen muss das pro Tag ein Minus von etwa 200g Gewicht ergeben.
Das sind für mich dann ein Defizit von 1.600 Cals pro Tag.
Das war im übrigen auch der Plan im 2022-June, als ich bei 125 begonnen habe auf 79 zu gehen..
Ohne Plan kein Ziel.
Daher ist das jetzt ein 2. Plan, so wie vor 10 Monaten.
Der Vorteil jetzt: Ich habe einiges an Wissen dazu gewonnen und mein Leistungsniveau im Sport ist wesentlich höher.
Daher dann viel einfacher umzusetzen.

Zweites Ziel: Im April muss jeder Tag ein Defizit aufweisen.
Drittes Ziel: Im Durchschnitt mindestens 1.600 Cals pro Tag, also 11.200 Cals pro Woche.

Anmerkung:
Im Prinzip ist das mit Cals zählen bei Keto eigentlich nicht notwendig.
Allerdings muss ich sagen, das es am Ende effektiver ist bezogen auf die Planung und wie weit man "on track" ist.
Meine Fitbit Uhr ist wesentlicher Bestandteil des Erfolges. Ich behalte den Überblick.
Und da werden die Cals gezählt. So einfach ist das.
Das aktuelle Gewicht ist nur die Bestätigung für den Verlauf.

Und:
Mein Metabolismus ist absolut normal im Verhalten in beiden Stoffwechsel-Modi.
Da bin ich zu 100% "gesund".
Deshalb ist die Differenz an Cals identisch mit dem Gewichtsverlauf.
Ich muss mich also an gar keine definierten Verhältnisse der Makros halten.
Klar für Keto gilt erst mal die 20er-Regel für KH.
Aber mit Sport und wann man was ist, kann ich das bis signifikant über 100 KH pro Tag erhöhen, ohne das ich da raus Falle.
Keto mache ich primär nur wegen dem absoluten "kein Verlangen" nach irgend einem "Lieblingsessen"
Psychologisch gesehen wird essen uninteressant. Das ist der große Vorteil für mich.

Ob ich nun 1.600 Cals nur als Kohlenhydrate, Fett oder Protein esse ist am Ende egal.
Hat auch den Vorteil, das ich absolut flexibel bei der Wahl der Nahrung bleiben kann.
Bei Nahrung kann ich auch essen wie es gerade passt.
Es ist nicht möglich, das es negative Auswirkungen bei mir aktiviert.
 
Ich habe mich ja mit "Polyphasic Sleep" beschäftigt.
So sieht mein ideales Bild aus:
In der Nacht 4,5 Stunden und dann noch einmal 1 Stunde am frühen Abend.

live-model-1.png

Von den 168 Stunden pro Woche sind dann 39 fest "verplant", können nicht aktiv benutzt werden.
Ich habe dann theoretisch 130 Stunden für die freie Wahl pro Woche.
 
Am Ende geht es ja um meinen "Livestyle"
Das Gewicht ist nur ein Teil des Ganzen, sollte am Ende das unwichtigste werden.
Ich möchte ja "limitless Leben". Das ist das Ziel. Idealerweise 24 Stunden pro Tag zur freien Verfügung haben.

Es gibt da aber die notwendigen Bedingungen "Nahrung" und "Schlafen".
Die kann ich NICHT auf NULL reduzieren.
Aber ich kann es extrem signifikant von der "Normalität" abweichen lassen.

"limitless Livestyle" : wird erst mal primär über die Stunden zur "freien" Verfügung definiert.
"Nahrung" : OMAD (One-Meal-A-Day) mit dem Slot 23/01. 1 Tag (Montag) mit "Fasting"
"Sleeping" : 4,5 Stunden zwischen 23:00 und 03:30
"free Time" : 18,5(19,5) Stunden

So sieht dann die Theorie aus, das perfekte Szenario:
live-model-2.png

Wie nah ich dann am Ende an dieses "perfekte" Szenario kommen kann wird die Challenge für mich werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern habe ich beim Googlen eine sehr interessante Seite über "Polyphasic Sleep" gefunden:

https://tomasvotruba.com/blog/2018/02/12/sleep-shorter-to-get-62-percent-smarter

Die Bachelor Arbeit werde ich studieren.
Sie zeigt mir, das es möglich ist.

Das größte "Problem" ist die " Adaptation Period". Das ist der "Horror-Trip".
Die "Komfortzone" zu verlassen" ist immer der mit Abstand härteste Part. Das gilt für alle Dinge im Leben.
Deshalb scheitern auch die Meisten am Ende.

Beim Schlafen ist das noch mal ne Stufe extremer. Man ist müde und muss wach bleiben.
Zum Glück hat die Natur aber sicher gestellt das man sich anpassen kann, egal wie unmöglich die Sache auch erscheinen mag.
Das funktioniert unter Garantie.

Wer sich noch nie mit "Polyphasic Sleep" beschäftigt hat und es auch mal praktiziert hat, wird das nicht mal im Ansatz nachvollziehen können.
Das kann man in der Theorie nicht erfassen.
Da sind wir auf dem Mars, nicht mehr auf der Erde.
 
Das gestrige Essen
nahrung-23-04-03.png


Die aktuelle Bilanz für 2023-April
pivot-cals-23-04-04-1.png
 
Wenn das alles nötig ist um 100 Jahre alt zu werden, dann verzichte ich gerne auf ein paar Jahre und schlafe dafür etwas länger :giggle:
 
Wenn das alles nötig ist um 100 Jahre alt zu werden, dann verzichte ich gerne auf ein paar Jahre und schlafe dafür etwas länger :giggle:
Das hat damit nichts zu tun.
Der Tag hat leider nur 24 Stunden.
Wenn der Tag länger wäre, könnte ich auch länger Schlafen.
Ich habe halt mehr Hobbies als in einen Tag passen.

Dein Glück das du das nicht hast.
Da kann man dann auch mehr Schlafen, damit keine Langeweile aufkommt.

Für mich ist es eh unverständlich, das es cool ist ohne "Bewusstsein" ein Großteil des Lebes verbringen zu wollen.
 
Ich vermute, du hast weder Frau noch Kinder noch Enkel? Freunde?
 
Schlaf habe ich bisher noch nie als limitierenden Faktor empfunden.
Was würdest du tun in der Phase ab 3.30 Uhr bis zu dem Zeitraum, an dem nu normalerweise wach wirst?

So einen Zeitraum habe ich gelegentlich genutzt, um Sport vor der Arbeit unterzubringen. Dass das notwendig war, lag bei mir jedoch daran, dass die Arbeit einen viel zu großen Part meiner Lebenszeit eingenommen hatte. Der Job war eindeutig der limitierende Faktor in meiner Situation, hat zu viel Zeit in Anspruch genommen und dann auch noch an meinen Ressourcen gezehrt.

Willst du deine freie Zeit dann vollständig mit Aktivitäten ausfüllen?
Ich bin gespannt, wie du es wahrnimmst, wenn es dir gelungen ist, das umzusetzen.

Kennst du jemanden, der das ähnlich umgesetzt hat?
 
So etwas wie Langeweile kenne ich nicht, ich muss dafür aber nicht meine ganze Zeit mit Hobbys oder mit Schlafen füllen.
 
So etwas wie Langeweile kenne ich nicht, ich muss dafür aber nicht meine ganze Zeit mit Hobbys oder mit Schlafen füllen.
Freunde, Familie etc. ist ja auch zeitintensiv. von daher müsste das dann noch einmal signifikant erhöht werden.
Aber den Part habe ich zum Glück nicht mehr.
habe den Luxus unabhängig von anderen menschen mein leben zu leben.
Luxus pur, wenn man keine Abhängigkeiten merh hat.
Einer der großen Vorteile alt zu werden.
 
Schlaf habe ich bisher noch nie als limitierenden Faktor empfunden.
Was würdest du tun in der Phase ab 3.30 Uhr bis zu dem Zeitraum, an dem nu normalerweise wach wirst?

So einen Zeitraum habe ich gelegentlich genutzt, um Sport vor der Arbeit unterzubringen. Dass das notwendig war, lag bei mir jedoch daran, dass die Arbeit einen viel zu großen Part meiner Lebenszeit eingenommen hatte. Der Job war eindeutig der limitierende Faktor in meiner Situation, hat zu viel Zeit in Anspruch genommen und dann auch noch an meinen Ressourcen gezehrt.

Willst du deine freie Zeit dann vollständig mit Aktivitäten ausfüllen?
Ich bin gespannt, wie du es wahrnimmst, wenn es dir gelungen ist, das umzusetzen.

Kennst du jemanden, der das ähnlich umgesetzt hat?
so würde das dann von 03:30 bis 07:00 aussehen
live-model-3.png
 
Du planst jeden Tag auf diese Weise. Am Wochenende steht dir jedoch vermutlich viel mehr Zeit zur Verfügung. Dein Plan ist aber jeden Tag genau gleich.
Da kann ich nicht nachvollziehen wo dein Mehrwert liegt und welchen Gewinn an Freizeit du am Ende tatsächlich daraus ziehst. Würde micbedeuten, dass du die Aktivitäten in der Früh zu anderen Zeiten ansonsten nicht durchführen kannst.

Allein schon das Essen als OMAD zu halten, bringt schon ziemlich viel zusätzliche (Frei-)Zeit.
Fernsehen tue ich schon seit über 20 Jahren nicht mehr, bis auf eine 45 Minuten Serie am Abend, max. 2, wenn es viel ist. Das hat mir eine Menge zusätzliche Zeit verschafft. Ich mache auch gerne mal gar nichts und denke einfach nur nach. Dazu nutze ich häufig auch Zeit, wo ich ungewollt, wach im Bett liege. Bei ketogener Ernährung schlafe ich meist schon deutlich weniger. So bin ich noch nie auf die Idee gekommen, meinen Schlaf grundsätzlich bewusst zu reduzieren. Deshalb versuche ich deinen Beweggrund nachzuvollziehen. Finde es spannend, womit du dich beschäftigst und möchte es einfach nur hinterfragen, um es besser zu verstehen.
 
Da kann ich nicht nachvollziehen wo dein Mehrwert liegt und welchen Gewinn an Freizeit du am Ende tatsächlich daraus ziehst
Ich habe halt ein paar autistische Züge.
Da betrachtet man die Dinge in einigen Bereichen komplett anders.
 
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