- Registriert
- 14. März 2009
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Und auch hier am Ende: Was Genaues weiß man nicht - zu viele Konjunktive.
"So können Sie ihre Nitrataufnahme verringern:
landeszentrum-bw.de
"So können Sie ihre Nitrataufnahme verringern:
- Kaufen Sie Gemüse der Saison oder Freilandgemüse.
- Ernten Sie Gemüse aus dem eigenen Garten am besten an sonnigen Tagen und erst abends.
- Verwenden Sie Produkte aus ökologischem Landbau.
- Entfernen Sie Blattstiele, Rippen und äußere Blätter von nitratreichem Gemüse.
- Blanchieren oder kochen Sie Ihr Gemüse. Das verringert den Nitratgehalt um 30 bis 50 %.
- Gießen Sie das Kochwasser von nitratreichem Gemüse weg.
- Wärmen Sie nitratreiches Gemüse für Babies und Kleinkinder nicht auf.
- Halten Sie nitratreiches Gemüse nicht warm. Reste sollten Sie schnell abkühlen und im Kühlschrank aufbewahren, nur dann erneut aufwärmen.
- Lagern Sie zubereitetes Gemüse kühl und nicht zu lange.
- Braten oder grillen Sie keine gepökelten Fleischwaren."
Nitrat im Gemüse - Wirklich so bedenklich?
Blatt- und Wurzelgemüse speichern viel Nitrat, das an sich für den Menschen unbedenklich ist, aber zu gesundheitsschädlichen Nitriten und Nitrosaminen abgebaut werden kann. Inzwischen gibt es Anhaltspunkte, dass Nitrat auch positive gesundheitliche Wirkungen hat. Welche gesundheitlichen Gefahren...