Wildfang23011973
Aktives Mitglied
- Registriert
- 11. Mai 2015
- Beiträge
- 40
- Reaktionspunkte
- 0
- Größe
- 151 cm
- Zielgewicht
- 52 kg
- Diätart
- Ätkins
Guten Morgen,
habe am 27. April mit Ätkins angefangen war schon nach 2 Tagen in Ketose, ohne Nebenwirkungen.
Am Anfang habe ich sehr schnell abgenommen:
Anfangsgewicht:
1. Tag : 67,9kg
2. Tag: 66,6kg
3. Tag: 66,4kg
4. Tag: 65,3kg
5. Tag: 63,9kg
6. Tag: 63,7kg
7. Tag: 63,0kg
8. Tag: 62,8kg
9. Tag: 62,6kg
10. und 11. Tag nicht gewogen
12. Tag: 62,5kg
13. Tag: 62,5kg
14. Tag: 62,7kg
15. Tag: 62,6kg
16. Tag: 62,6kg
heute: 62,8kg
alle Tage weiterhin in Ketose, immer unter 20g KH, manchmal sogar unter 10g KH.
Kalorienmässig liege ich zwischen 1200-1600kcal. Einmal lag ich bei 2000kcal und wenige Male (dreimal glaube ich) unter 900kcal.
Trinke Wasser, Sprudelwasser und in der ganzen Zeit vllt. insgesamt 1,5-2 L Cola-light, bzw. Schwipp-Schwapp light.
Ich mache Sport - aber nicht mehr oder weniger als vor Ätkins. 3-5 Mal die Woche Ausdauertraining, seltener Krafttraining.
Problematisch ist bei mir ein bißchen meine Arbeitszeit. Ich arbeite ausschliesslich nachts und muss mich an meinen freien Tagen zeitlich mit dem Essen natürlich immer wieder umstellen, und dann wiederum für die Nachtschicht auch wieder. Aber ich zähle immer in dem Zeitfenster 15 Uhr bis 15 Uhr. Das passt am besten esstechnisch mit Schlaf-und -Wachrhythmus
Warum nehme ich überhaupt nichts mehr ab? Ich traue mich gar nicht in Phase 2 über zu gehen , da ich ja bei stagnierendem Gewicht nicht noch die KH-Menge erhöhen kann. Davon abgesehen hatte ich von vorne herein geplant länger in Phase 1 zu bleiben als die 14 Tage.
Ich wollte es eigentlich kürzer fassen, aber vllt noch eine wichtige Info :
Ich bin seit über 30 Jahren eßgestört und habe wirklich so gut wie alles an Eßstörungen durch in diesen Jahren. Kann es sein das mein Hungerstoffwechsel auch einfach länger braucht zum umstellen auf Fettstoffwechsel? Muss ich mit einer längeren Phase der Stagnation rechnen?
Die letzten 6 Jahre habe ich mich ausschliesslich flüssig ernährt, keine feste Nahrung, und habe dann aber mit dem 40. Lebensjahr und nach einer Gebärmutterentfernung 2012 , stetig zugenommen, bis es jetzt im April 20kg mehr waren !!!!
Mit Ätkins sehe ich einen Weg aus diesem ganzen Teufelskreis auszubrechen - und habe mich wahnsinnig gefreut am Anfang Gewicht zu verlieren MIT Nahrungsaufnahme, das war eine Revolution für mich.....
Doch heute morgen hatte ich erstmal einen Heulkrampf, weil die Waage einfach nicht von diesem letzten Gewicht weichen will........ bin sehr frustriert und auch ängstlich.
habe am 27. April mit Ätkins angefangen war schon nach 2 Tagen in Ketose, ohne Nebenwirkungen.
Am Anfang habe ich sehr schnell abgenommen:
Anfangsgewicht:
1. Tag : 67,9kg
2. Tag: 66,6kg
3. Tag: 66,4kg
4. Tag: 65,3kg
5. Tag: 63,9kg
6. Tag: 63,7kg
7. Tag: 63,0kg
8. Tag: 62,8kg
9. Tag: 62,6kg
10. und 11. Tag nicht gewogen
12. Tag: 62,5kg
13. Tag: 62,5kg
14. Tag: 62,7kg
15. Tag: 62,6kg
16. Tag: 62,6kg
heute: 62,8kg
alle Tage weiterhin in Ketose, immer unter 20g KH, manchmal sogar unter 10g KH.
Kalorienmässig liege ich zwischen 1200-1600kcal. Einmal lag ich bei 2000kcal und wenige Male (dreimal glaube ich) unter 900kcal.
Trinke Wasser, Sprudelwasser und in der ganzen Zeit vllt. insgesamt 1,5-2 L Cola-light, bzw. Schwipp-Schwapp light.
Ich mache Sport - aber nicht mehr oder weniger als vor Ätkins. 3-5 Mal die Woche Ausdauertraining, seltener Krafttraining.
Problematisch ist bei mir ein bißchen meine Arbeitszeit. Ich arbeite ausschliesslich nachts und muss mich an meinen freien Tagen zeitlich mit dem Essen natürlich immer wieder umstellen, und dann wiederum für die Nachtschicht auch wieder. Aber ich zähle immer in dem Zeitfenster 15 Uhr bis 15 Uhr. Das passt am besten esstechnisch mit Schlaf-und -Wachrhythmus
Warum nehme ich überhaupt nichts mehr ab? Ich traue mich gar nicht in Phase 2 über zu gehen , da ich ja bei stagnierendem Gewicht nicht noch die KH-Menge erhöhen kann. Davon abgesehen hatte ich von vorne herein geplant länger in Phase 1 zu bleiben als die 14 Tage.
Ich wollte es eigentlich kürzer fassen, aber vllt noch eine wichtige Info :
Ich bin seit über 30 Jahren eßgestört und habe wirklich so gut wie alles an Eßstörungen durch in diesen Jahren. Kann es sein das mein Hungerstoffwechsel auch einfach länger braucht zum umstellen auf Fettstoffwechsel? Muss ich mit einer längeren Phase der Stagnation rechnen?
Die letzten 6 Jahre habe ich mich ausschliesslich flüssig ernährt, keine feste Nahrung, und habe dann aber mit dem 40. Lebensjahr und nach einer Gebärmutterentfernung 2012 , stetig zugenommen, bis es jetzt im April 20kg mehr waren !!!!
Mit Ätkins sehe ich einen Weg aus diesem ganzen Teufelskreis auszubrechen - und habe mich wahnsinnig gefreut am Anfang Gewicht zu verlieren MIT Nahrungsaufnahme, das war eine Revolution für mich.....
Doch heute morgen hatte ich erstmal einen Heulkrampf, weil die Waage einfach nicht von diesem letzten Gewicht weichen will........ bin sehr frustriert und auch ängstlich.