NiemandhatdasRecht
Neuling
- Registriert
- 28. März 2010
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Wenn du auf Ärzte gehört hast, dich seitdem hundeelend fühlst, die Blutwerte Tag für Tag schlechter werden, obwohl sie einmal optimal waren, die Schilddrüse aus dem Nichts heraus spinnt und du bei 20kg Zunahme angelangt bist, spätestens dann ...steckst du den Kopf in den Sand, oder kehrst reumütig zu Atkins zurück.
Da wo ich heute bin war ich schon einmal.
Mit Atkins wurde ich alles los und erreichte mein Traumgewicht.
Fragt bitte nicht wie ich so dumm sein konnte „mich eines besseren belehren zu lassen“.
Ich könnte mich jeden Tag eigenhändig dafür erschlagen.
Ich weiß nicht wie es dazu kommen konnte, zumal ich schon damals nicht nach Atkins gelebt habe, sondern einfach durch und durch Atkins war. Mit Leichtigkeit. Glücklich.
Es fehlte mir nichts.
Doch es fehlte mir Ruhe, endlich Ruhe vor meinen Mitmenschen haben, die Tag und Nacht auf mich eingeredeten wie ungesund und unverantwortlich das sei.
Und das auch noch als Mutter und Vorbildfunktion im Punkto Ernährung.
Ich war es so leid mich Tag und Nacht dafür zu rechtfertigen, oder auch nicht. Einfach zu Leben, das Leben zu genießen ?! Ich erinnere mich daran dass ich damals das erste mal in meinem Traumbikini und ohne Hemmungen den ganzen Sommer mit meinen Kindern im Freibad getobt oder im Urlaub am Strand lag (Ohweh jetzt blos nicht wieder Tränen vergießen)
Inzwischen lebe ich nicht mehr, da ich mich so unwohl fühle und mich unsagbar für mein Gewicht schäme .
Sollte ich erwähnen, dass es sich um die gleichen Personen handelt die heute sagen „war ja klar dass sie das Gewicht nicht halten kann“ ...die damals unaufhörlich auf mich einredeten und sagten „ dass es ungesund ist und nicht funktionieren kann“.
Ich habe Atkins damals (nach glücklichen 2 Jahren) an den Nagel gehängt. Der vielleicht größte Fehler meines Lebens, denn inzwischen bzw jetzt mehr denn jeh brauche ich ein gutes Körperbewusstsein, Ausgeglichenheit, Leistungsfähigkeit => Arbeit.
Es gibt kaum noch ein Lebensmittel das ich vertrage, Verdauungsprobleme die man mit der Unendlichkeit multiplizieren möge , Schilddrüsenwerte die jedem Arzt das Gesicht einschlafen lassen, Berge von Tabletten und noch mehr um diese aufzuheben und /oder zu unterstützen, regelmäßig hänge ich am EKG .. und die inzwischen ( zuvor nie!) benötigten Schmerztabletten habe ich nun abgesetzt um nicht irgendwann an der Dialyse zu hängen.
Von Wut über Verzweiflung, Ohnmacht und vielem mehr finde ich Ärzten gegenüber schon gar keine Worte mehr und habe mich schon dran gewöhnt dass jeder etwas anderes sagt, jeder Dritte von Fehlbehandlungen spricht ...bevor er mich (mal wieder) umdosiert. Wenigstens meine Nebenhöhlen sind bestens gespült, vom Rotz und Wasser heulen.
Ich bin einfach nur noch am Ende.
Ich wollte noch nie etwas geschenkt und habe schon immer gekämpft, egal wie oft ich dafür aufstehen musste, doch mit jedem mal wird es mühsamer noch irgendeine Motivation zu finden um nicht einfach liegen zu bleiben und aufzugeben
Ich weiß nicht genau warum, aber vielleicht desshalb dachte ich heute „vielleicht sollte ich einfach wieder der Kirche beitreten und regelmäßig beten“
Beten, Bibel ... und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
ATKINS, das Atkinsbuch, habe ich damals immer liebevoll meine „Bibel“ genannt . Es war mir ein heiliges Buch. Das Buch überhaupt, das Buch das mir mein Leben zurückgeschenkt hatte.
Wird es das auch ein zweites Mal ?
Ich würde dem Teufel meine Seele dafür verkaufen, eine 2. Chance zu erhalten und ich die Kraft dazu finde , wieder Vertrauen fassen zu können.
Konsequenz ist die Vorraussetzung wenn ich Phase 1 einläute, doch ich habe unheimliche Angst rückfällig zu werden bzw aufzugeben, wenn ich nicht relativ schnell Fortschritte sehe oder zumindest die Tendenz dass es wirklich etwas bringt und nicht für immer und ewig alles zu spät ist.
Insofern => um es auf den Punkt zu bringen, habe ich vor ab morgen (ohgott es fängt schon an,dieses "morgen" .. man sollte immer *jetzt* anfangen :???: )
========> Pahse 1 = max. 20g KH/Tag.
Kalorien habe ich damals nie gezählt und da ich nie großer Fleischesser war und mich somit auf (Grillsaison) Würstchen,Grillkäse und Eier besonnen hatte, lag ich auch sicher immer Haushoch über meiner anzustrebenden Kaloriengrenze. Geklappt hatte es trotzdem,total schnell sogar, vielleicht weil ich das damals nicht wusste ? Glaube versetzt Berge ? Vielleicht habe ich auch desshalb Angst dass es nie wieder klappen wird, weil ich inzwischen nicht mehr so unbeschwert in die Angelegenheit starte und der Stoffwechsel schon vollends ruiniert ist.
Als relativ kleine Person bei Atkins auch noch Kalorien zu berücksichtigen, das kann nicht gut gehen => mein Grundumsatz liegt ja schon bei nur 1000 kcal und (ich führe Buch darüber) im letzten Jahr lag kein Tag über 1200 kcal - eher weniger (dafür aber sehr KH_lastig) - und das bei rund 5-9h tälicher körperlicher Arbeit. Ich benutze auch nie Aufzüge, laufe gerne Umwege, nutze jede Treppe ....
Mein Mann sagt immer dass es nicht möglich ist, rein rechnerisch dass ich zunehme. Es sei eine reine Rechenaufgabe von input und Verbrauch. Als er merkte dass das zwar logisch klingt, aber nicht der realität entspricht, schob er es auf *bestimmt nur Wassereinlagerungen wegen der Hitze* und darauf folgte * das ist die körperliche Umgewöhnung wegen der neuen Belastung* und dann *gab mein Körper bestimmt wegen des langen kalten Winters nichts her ...man brauche ja Reserven*... und ja ...so langsam gehen auf ihm jegliche Erklärungen flöten und ich werde mehr und mehr und mehr (Träne)
Da wo ich heute bin war ich schon einmal.
Mit Atkins wurde ich alles los und erreichte mein Traumgewicht.
Fragt bitte nicht wie ich so dumm sein konnte „mich eines besseren belehren zu lassen“.
Ich könnte mich jeden Tag eigenhändig dafür erschlagen.
Ich weiß nicht wie es dazu kommen konnte, zumal ich schon damals nicht nach Atkins gelebt habe, sondern einfach durch und durch Atkins war. Mit Leichtigkeit. Glücklich.
Es fehlte mir nichts.
Doch es fehlte mir Ruhe, endlich Ruhe vor meinen Mitmenschen haben, die Tag und Nacht auf mich eingeredeten wie ungesund und unverantwortlich das sei.
Und das auch noch als Mutter und Vorbildfunktion im Punkto Ernährung.
Ich war es so leid mich Tag und Nacht dafür zu rechtfertigen, oder auch nicht. Einfach zu Leben, das Leben zu genießen ?! Ich erinnere mich daran dass ich damals das erste mal in meinem Traumbikini und ohne Hemmungen den ganzen Sommer mit meinen Kindern im Freibad getobt oder im Urlaub am Strand lag (Ohweh jetzt blos nicht wieder Tränen vergießen)
Inzwischen lebe ich nicht mehr, da ich mich so unwohl fühle und mich unsagbar für mein Gewicht schäme .
Sollte ich erwähnen, dass es sich um die gleichen Personen handelt die heute sagen „war ja klar dass sie das Gewicht nicht halten kann“ ...die damals unaufhörlich auf mich einredeten und sagten „ dass es ungesund ist und nicht funktionieren kann“.
Ich habe Atkins damals (nach glücklichen 2 Jahren) an den Nagel gehängt. Der vielleicht größte Fehler meines Lebens, denn inzwischen bzw jetzt mehr denn jeh brauche ich ein gutes Körperbewusstsein, Ausgeglichenheit, Leistungsfähigkeit => Arbeit.
Es gibt kaum noch ein Lebensmittel das ich vertrage, Verdauungsprobleme die man mit der Unendlichkeit multiplizieren möge , Schilddrüsenwerte die jedem Arzt das Gesicht einschlafen lassen, Berge von Tabletten und noch mehr um diese aufzuheben und /oder zu unterstützen, regelmäßig hänge ich am EKG .. und die inzwischen ( zuvor nie!) benötigten Schmerztabletten habe ich nun abgesetzt um nicht irgendwann an der Dialyse zu hängen.
Von Wut über Verzweiflung, Ohnmacht und vielem mehr finde ich Ärzten gegenüber schon gar keine Worte mehr und habe mich schon dran gewöhnt dass jeder etwas anderes sagt, jeder Dritte von Fehlbehandlungen spricht ...bevor er mich (mal wieder) umdosiert. Wenigstens meine Nebenhöhlen sind bestens gespült, vom Rotz und Wasser heulen.
Ich bin einfach nur noch am Ende.
Ich wollte noch nie etwas geschenkt und habe schon immer gekämpft, egal wie oft ich dafür aufstehen musste, doch mit jedem mal wird es mühsamer noch irgendeine Motivation zu finden um nicht einfach liegen zu bleiben und aufzugeben

Ich weiß nicht genau warum, aber vielleicht desshalb dachte ich heute „vielleicht sollte ich einfach wieder der Kirche beitreten und regelmäßig beten“
Beten, Bibel ... und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
ATKINS, das Atkinsbuch, habe ich damals immer liebevoll meine „Bibel“ genannt . Es war mir ein heiliges Buch. Das Buch überhaupt, das Buch das mir mein Leben zurückgeschenkt hatte.
Wird es das auch ein zweites Mal ?
Ich würde dem Teufel meine Seele dafür verkaufen, eine 2. Chance zu erhalten und ich die Kraft dazu finde , wieder Vertrauen fassen zu können.
Konsequenz ist die Vorraussetzung wenn ich Phase 1 einläute, doch ich habe unheimliche Angst rückfällig zu werden bzw aufzugeben, wenn ich nicht relativ schnell Fortschritte sehe oder zumindest die Tendenz dass es wirklich etwas bringt und nicht für immer und ewig alles zu spät ist.
Insofern => um es auf den Punkt zu bringen, habe ich vor ab morgen (ohgott es fängt schon an,dieses "morgen" .. man sollte immer *jetzt* anfangen :???: )
========> Pahse 1 = max. 20g KH/Tag.
Kalorien habe ich damals nie gezählt und da ich nie großer Fleischesser war und mich somit auf (Grillsaison) Würstchen,Grillkäse und Eier besonnen hatte, lag ich auch sicher immer Haushoch über meiner anzustrebenden Kaloriengrenze. Geklappt hatte es trotzdem,total schnell sogar, vielleicht weil ich das damals nicht wusste ? Glaube versetzt Berge ? Vielleicht habe ich auch desshalb Angst dass es nie wieder klappen wird, weil ich inzwischen nicht mehr so unbeschwert in die Angelegenheit starte und der Stoffwechsel schon vollends ruiniert ist.
Als relativ kleine Person bei Atkins auch noch Kalorien zu berücksichtigen, das kann nicht gut gehen => mein Grundumsatz liegt ja schon bei nur 1000 kcal und (ich führe Buch darüber) im letzten Jahr lag kein Tag über 1200 kcal - eher weniger (dafür aber sehr KH_lastig) - und das bei rund 5-9h tälicher körperlicher Arbeit. Ich benutze auch nie Aufzüge, laufe gerne Umwege, nutze jede Treppe ....
Mein Mann sagt immer dass es nicht möglich ist, rein rechnerisch dass ich zunehme. Es sei eine reine Rechenaufgabe von input und Verbrauch. Als er merkte dass das zwar logisch klingt, aber nicht der realität entspricht, schob er es auf *bestimmt nur Wassereinlagerungen wegen der Hitze* und darauf folgte * das ist die körperliche Umgewöhnung wegen der neuen Belastung* und dann *gab mein Körper bestimmt wegen des langen kalten Winters nichts her ...man brauche ja Reserven*... und ja ...so langsam gehen auf ihm jegliche Erklärungen flöten und ich werde mehr und mehr und mehr (Träne)