stelpa (ver)sucht ihr Glück im Entzug

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AW: stelpa (ver)sucht ihr Glück im Entzug

Weshalb soll man nicht zu viel Käse essen? (und was wäre "zu viel"?)
 
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Weshalb soll man nicht zu viel Käse essen? (und was wäre "zu viel"?)
1. Weil ich mich an die Atkinsregeln gehalten habe. Da gehen nur 120 g.
2. Wenn man abnehmen will, könnten Milchprodukte hinderlich werden.
3. Es ist sehr energiereich und wenn man oft Käse isst, hat man schnell seinen Umsatz voll oder zu viel aufgenommen hat, aber nicht viele Vitamine usw. mitaufnimmt.
4. Es kann sein, dass man mit seinem Eiweiß zu hoch kommt, das ist auch hinderlich bei Ketose.
 
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Das mit dem Käse ist umstritten.
Atkins begrenzt Käse auf 120g (ausschließlich) Hartkäse am Tag, wird aber auch nicht begründet.
Eine Begründung wäre das Milcheiweiß, das wohl im Überfluss ganz besonders gut Insulin ausschüttet. Bei Käse, der mehr Fett als Eiweiß enthält, halte ich das Risiko aber eher für gering.
Und die Beschränkung auf Hartkäse finde ich auch nicht so wild, wenn ein Rahm-Camembert die gleichen Kriterien erfüllt: <0,5KH und mehr Fett als Eiweiß.

Marianna: 3. und 4. widersprechen sich.
Wenn ich fettreich a la lchf esse, dann essen ich eben Sachen mit höherer Energiedichte (z.B. Mayo) aber insgesamt weniger. Wenn es für Mayo keine Begrenzung gibt, die eine höhere Energiedichte als Käse hat, warum soll ich dann Käse begrenzen? Und Wenn der Käse genug Fett hat, dann komme ich auch nie dem Eiweiß zu hoch. Was eben überhaupt nicht geht, ist light-Käse, der hat im Verhältnis zuviel Eiweiß und dazu noch mehr KH.
 
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aha! auch spannend! Nun ja... ich esse nicht sehr viel Käse. Der Käse, den ich am meisten esse, ist wohl Mozzarella und auch Feta. Hab gelesen, Büffelmozzarella sollte noch besser gehen...?
 
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Beispiel: Gouda 23 g Eiweiß, 27 g Fett in 100 g Käse

Aber wenn ich Hunger hab und den ganzen Tag immer Häppchen Käse esse, kann ich einen kg Käse wegessen, das wären 230 g Eiweiß, das wird auf jeden Fall verzuckert, egal wie viel Fett man dazu aufnimmt oder denkst du nicht? Das schmeißt einen doch aus der Ketose. Außerdem ist es halt sehr einseitig so viel Käse zu essen.

Dass es ausgerechnet 120 g und nciht 250 g sind, weiß ich auch nicht. Aber ich denk, das hängt halt damit zusammen, dass man noch Kalorien für abwechslungsreiche Lebensmittel braucht.

3. und 4. wiedersprechen sich nicht. Das eine ist Verzuckerung von Eiweiß und stopp der Ketose und das andere, dass die Abnahme gestoppt wird, wenn man über den Energiebedarf kommt.

Ich find man kann Käse gut naschen. 1 l Mayo würde ich wohl nicht wegessen an einem Tag, außerdem ist das fast nur Fett, da wird nichts zu Zucker oder doch?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Käse als Nascherei kenn ich nur in Kombination mit Trauben und Senf - und gerade letzterer kommt ja wohl eher nicht in Frage ;)
 
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nein, wird nicht verzuckert, zumindest Ketose-hemmend.
Der ketogene Quotient ist 1.17 . Damit hat die Leber ein Überangebot an Fett und ist zur Ketose gezwungen.

Stelpa: Senf gibts mit 3% KH, wenn du nicht soviel nimmst, geht das. Trauben fallen eher aus.
 
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ja, das ist die weitverbreitete Meinung - trifft auf mich aber teilweise nicht zu.
Letzte Woche bspw. habe ich zum Frühstück mal wieder auf mein Marmeladebrot zurück gegriffen. Das war ein Fehler und zwar deshalb, weil das sehr gut hält bei mir! ich hatte also stundenlang keinen Hunger. Dann musste ich zur Arbeit und hatte, weil ich eben keinen Hunger hatte, auf das Mittagessen vergessen. Nun, meine Arbeit geht dann bis zum späten Abend, aber ich hatte ja sonst keine Jause mit. Nur Schokolade hatte ich in meiner Lade. Also, als ich dann Hunger hatte - nach ca 4h - hab ich noch ein bissi gewartet und dann ca 5h nach dem Frühstück zwei Stück Toblerone (ok, da sind auch Nüsse drin) gegessen. Am Abend hatte ich dann angenehm gut Hunger.
hungrig macht mich bspw. Apfel.
 
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ja, das ist alles KH-denke.
In Ketose wäre es auch ohne das Marmeladebrot gegangen. Eventuell ein wenig Kokosfett, um mit dessen MCT die Ketose zu pushen.
Und die Toblerone sorgt wieder dafür, dass sich deine Ernährung wieder an den KH orientiert.
 
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selbstverständlich. Nur halt, lt. allem, was ich gelesen habe, müsste ich nach einem Marmeladebrot sehr schnell wieder Hunger haben und zwei Stückchen Toblerone dürften auch nur Heißhunger auf mehr machen. tuts aber nicht.

Kokosfett hab ich eh auch schon ;) habs heut auch zum Braten verwendet, weil ich sowieso eine Kokosmilch-Sauce machen wollte. Ansonsten schmeckt mir dieses Fett gar nicht. Und es ist auch viel zu teuer. Aber ich glaub, an einem mangelnden Öl-Konsum scheiterts bei mir eh nicht *g*.
 
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Nimm einfach billiges ;) das hatten wir hier schon eine lange Lifestyle-Diskussion. Du bekommst im bioladen teures natives Kokosöl, das ist so gut, dass es fast wie Kokosmilch schmeckt.
Oder Du bekommst welches im Supermarkt den 250g-Block unter 1€, das ist raffiniert und schmeckt nach gar nix. Das ist für den Bio-Kokos-Fetischisten ein absolutes NoGo... aber es ist super prima als neutrales Fett zum Braten und überall da, wo der Kokosgeschmack stört.

Nein, du musst vom Marmeladenbrot nicht nach 2 Stunden wieder Hunger oder Heißhunger haben. Du verhinderst nur den Zustand, mit dem Du locker 24h heißhungerfrei bleibst.
 
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Stelpa,

ich würd mir an Deiner Stelle nicht suggerieren (lassen), dass Du nach bestimmten Lebensmitteln Heißhunger haben MUSST. Nur weil es hier im Forum vielen so geht, heißt das ja nicht, dass das auf jeden zutrifft.

Ich kenn jede Menge (meist schlanke) Leute, die über ihr Gewicht und Essverhalten überhaupt nicht nachdenken. Die essen einfach... und haben entweder Hunger oder Appetit, manchmal beides, und manchmal keins von beidem (dann essen sie nix). "Heißhungerattacken", bei denen ihr Essverhalten außer Kontrolle gerät, kennen die nicht. Bei den meisten Kindern, die ich kenne, inkl. meiner drei eigenen, ist es genauso. Klar naschen die mal. Aber längst nicht so maßlos, wie viele essgestörte Erwachsene.

Freu Dich, dass es Dir offenbar auch so geht, und Du Dir ein gesundes Essverhalten und Sättigungsgefühl bewahrt hast!
 
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Ich freu mich eh! :)
Das mit dem "ich müsste davon Hunger kriegen" hab ich gar nicht aus dem Forum hier, sondern weiß ich schon länger (so wie jeder sagt, nach einem McDo Burger ist man vielleicht kurz satt aber dann sofort wieder hungrig, weils eben nur Weißbrot ist). Glyxmäßig ist es ja totaler Blödsinn Marmeladebrot zu essen... so meinte ich das. Nach allem, was ich über Insulin und seine Wirkungen und Zusammenhänge gelesen habe, wäre es nur logisch, dass ich danach sehr schnell wieder Hunger kriege. Tu ich aber nicht. Ist eh fein so! :)
 
AW: stelpa (ver)sucht ihr Glück im Entzug

Nimm einfach billiges ;) das hatten wir hier schon eine lange Lifestyle-Diskussion. Du bekommst im bioladen teures natives Kokosöl, das ist so gut, dass es fast wie Kokosmilch schmeckt.
Oder Du bekommst welches im Supermarkt den 250g-Block unter 1€, das ist raffiniert und schmeckt nach gar nix. Das ist für den Bio-Kokos-Fetischisten ein absolutes NoGo... aber es ist super prima als neutrales Fett zum Braten und überall da, wo der Kokosgeschmack stört.
Naja, da gehts mir weniger um das Bio, als um das Raffinierte. Ich hab schon vor ein paar Jahren mich in Fette (Omega 3: Omega 6 Verhältnis und Kokosöl....) etwas eingelesen (also völlig unabhängig von dieser Ernährung) und da kam recht klar raus, dass es keinen Sinn hat, raffiniertes Kokosfett wie Ceres zu kaufen, weil da ist nichts mehr drin, was das Kokosfett eigentlich so hochwertig gemacht hat. Dann kann man gleich die Butter nehmen (was ich eh auch häufig mache).

Nein, du musst vom Marmeladenbrot nicht nach 2 Stunden wieder Hunger oder Heißhunger haben. Du verhinderst nur den Zustand, mit dem Du locker 24h heißhungerfrei bleibst.
Ja natürlich, das ist klar. Darauf bin ich ja eben auch schon so gespannt! Aber, wenn man hier so herumliest, ist der Kopf hier mal wieder oft außer Acht gelassen. Denn der Körper hat vielleicht durch die Ketonverwertung gar keinen Hunger, aber der Geist anscheinend schon, weshalb dann einige "rückfällig" werden. Zucker is halt doch ein guter Stoff! :D
 
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Butter und Kokosfett haben einfach andere Eigenschaften, haben jeweils was für sich.
Mit Omega3/Omega6 hat Kokosfett nicht viel zu tun. Kokosfett ist Lieferant gesättigter Fettsäuren. Man muss sich von dem 30 Jahre alten Quatsch lösen, dass gesättigte Fettsäuren schlecht und ungesättigte bzw. mehrfach ungesättigte gut sind.
Die ungesättigten haben ihre Aufgabe, bei den mehrfach ungesättigten gibt es die essentiellen, die wir unbedingt brauchen (aber nur etwa 3-6g am Tag), isst man mehr ungesättigte, muss man aufpassen, dass die Omega6 nicht die Omega3 verdrängen, außerdem gibt es Studie, dass höhere Mengen Omega3 Entzündungshemmend sind.
Wenn es also um gut und schlecht geht, sind eher die Omega6 die schlechten.

Bei den gesättigten gibt es aber auch keinen Nachweis, dass die schädlich sind.
Die einzigen Fette, von denen man recht sicher weiß, dass sie schaden, sind die Transfette. Die entstehen aus mehrfach ungesättigten Fetten durch Umisomerisierung beim Erhitzen ab ca. 130°. Deswegen sind die Omega-Träger recht Anfällig auf Falschbehandlung, da sie, auch ohne ehritzen, gern an der Luft oxidieren und damit Radikale in den Körper bringen (wobei es da aber auch keinen wiss. Beweis der Schädlichkeit gibt, der ranzige Geschmack ist wahrscheinlich schlimmer).

Kokosfett besteht hauptsächlich aus gesättigten Fettsäuren. Ca. 60% sind MCTs, die zu kurze Fettsäureketten haben, als dass sie in unser Fettgewebe aufgenommen werden können. Sie können nur direkt verbrannt werden, und sind ohne Gallentätigkeit verfügbar. Dadurch wird die Ernährung fehlertoleranter, weil es bei MCTs einen Zwang zur Fettverbrennung gibt.
MCTs gehen auch nicht durch Raffinieren verloren, solange das Fett ungehärtet ist. Auf letzteres sollte man unbedingt achten.

Butter enthält kaum MCT, vor allem langkettige Fettsäuren, die aber auch nicht ungesund sind. Außerdem Transfette, bei denen man sich aber nicht mehr sicher ist, ob man diese natürlichen Transfette zu den schädlichen zählen soll. Der Anteil der wenigen ungesättigten Fette hat ein sehr gutes Omega3:Omega6 Verhältnis. Insgesamt wahrscheinlich auch eher gesund als ungesund, aber völlig anders gesund als Kokosfett ;-)
 
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Butter und Kokosfett haben einfach andere Eigenschaften, haben jeweils was für sich.
Mit Omega3/Omega6 hat Kokosfett nicht viel zu tun. Kokosfett ist Lieferant gesättigter Fettsäuren. Man muss sich von dem 30 Jahre alten Quatsch lösen, dass gesättigte Fettsäuren schlecht und ungesättigte bzw. mehrfach ungesättigte gut sind.
Die ungesättigten haben ihre Aufgabe, bei den mehrfach ungesättigten gibt es die essentiellen, die wir unbedingt brauchen (aber nur etwa 3-6g am Tag), isst man mehr ungesättigte, muss man aufpassen, dass die Omega6 nicht die Omega3 verdrängen, außerdem gibt es Studie, dass höhere Mengen Omega3 Entzündungshemmend sind.
Wenn es also um gut und schlecht geht, sind eher die Omega6 die schlechten.

Bei den gesättigten gibt es aber auch keinen Nachweis, dass die schädlich sind.
Die einzigen Fette, von denen man recht sicher weiß, dass sie schaden, sind die Transfette. Die entstehen aus mehrfach ungesättigten Fetten durch Umisomerisierung beim Erhitzen ab ca. 130°. Deswegen sind die Omega-Träger recht Anfällig auf Falschbehandlung, da sie, auch ohne ehritzen, gern an der Luft oxidieren und damit Radikale in den Körper bringen (wobei es da aber auch keinen wiss. Beweis der Schädlichkeit gibt, der ranzige Geschmack ist wahrscheinlich schlimmer).

Kokosfett besteht hauptsächlich aus gesättigten Fettsäuren. Ca. 60% sind MCTs, die zu kurze Fettsäureketten haben, als dass sie in unser Fettgewebe aufgenommen werden können. Sie können nur direkt verbrannt werden, und sind ohne Gallentätigkeit verfügbar. Dadurch wird die Ernährung fehlertoleranter, weil es bei MCTs einen Zwang zur Fettverbrennung gibt.
MCTs gehen auch nicht durch Raffinieren verloren, solange das Fett ungehärtet ist. Auf letzteres sollte man unbedingt achten.

Ich weiß, dass Kokosfett nichts mit dem n3:n6 Verhältnis zu tun hat (daher hab ich ja auch ein "und" eingefügt gehabt *g*)
Ich denke, sobald man das billige Kokosfett kauft, ist es immer gehärtet... bzw hat es Transfettsäuren - das Ceres hat 1g Transfette auf 100g. Anderes billiges Kokosfett kenne ich nicht. Ich habe aber auch das Ceres icht so viel hergenommen, da auch das nach Kokos schmeckt - das Biio natürlich noch viel mehr! ich werd mir das Zeug aber nochmal ansehen! derweil hab ich ja noch vom Bio aber das wird auch irgendwann zu Ende gehen ;)
Danke für deine Einschätzung!
Ach ja: Butter schau ich, dass ich Weidebutter krieg. Genauso, wie man ja auch beim Fleisch auf Heu/Gras-Fütterung schauen sollte (hier der gleiche Schwachsinn, wie bei den Menschen: wieso sollten Rinder Getreide essen...?)


Butter enthält kaum MCT, vor allem langkettige Fettsäuren, die aber auch nicht ungesund sind. Außerdem Transfette, bei denen man sich aber nicht mehr sicher ist, ob man diese natürlichen Transfette zu den schädlichen zählen soll. Der Anteil der wenigen ungesättigten Fette hat ein sehr gutes Omega3:Omega6 Verhältnis. Insgesamt wahrscheinlich auch eher gesund als ungesund, aber völlig anders gesund als Kokosfett ;-)
Bei Butter schau ich, dass ich Weidebutter krieg. Genauso, wie man ja auch beim Fleisch auf Heu/Gras-Fütterung schauen sollte (hier der gleiche Schwachsinn, wie bei den Menschen: wieso sollten Rinder Getreide essen...?)

Ansonsten verwende ich sehr viel Olivenöl und wenns wirklich heiß werden soll dann Rapsöl. Oder ich mische Öl und Butter beim Braten. Dazu verwende ich bei Salaten oder bei meinem Topfen Dip (der Klassiker mit Kurkuma ;)) neben Olivenöl auch Leinöl - aber nur wenig, da mir der Geschmack nicht so zusagt, ich aber davon überzeugt bin, dass es gut ist! Kürbiskernöl für den Geschmack.
 
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Also hier gibts bei Rewe Othüna, ungehärtet, und bei Lidl Vandemoortele.
Von Palmin gibt es "Palmin Soft" - also besonderes Feature haben sie da die weggelassene Härtung hinzugefügt, allerdings für einen unverschämten Preis für ein raffiniertes Kokosfett.
Ansonsten verwende ich sehr viel Olivenöl und wenns wirklich heiß werden soll dann Rapsöl.
Mach's besser umgekehrt: Rapsöl hat einen Anteil von 32% mehrfach ungesättigten Fettsäuren, Olivenöl nur 9%. Damit ist Olivenöl wesentlich hitzestabiler als Rapsöl. Lediglich die Polyphenole, an deren möglicher positiver Wirkung im Olivenöl man noch forscht, mögen die Hitze nicht. Ich brat meist mit Kokosfett, ganz zum Schluss nehm ich Rapsöl, damit es nicht lange der Hitze ausgesetzt ist.
 
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Ich überlege gerade... aber ich denke, ein Lidl ist in meiner Gegend überhaupt nicht zu finden. Aber ich schau trotzdem nochmal. Bisher habe ich immer nur Ceres gesehen. Aber ich werde dennoch die Augen nochmal gezielt offen halten!

Dann habe ich das mit Raps- und Olivenöl falsch verstanden...? Dachte gerade Olivenöl ist nicht so hitzestabil (obwohl ich auch da schon das Gegenteil gehört habe *lol*)
Ich habe eine zeitlang keine Butter verwendet, wegen des "bösen Fetts" ;) Jetzt nimm ichs wieder gern! Es ist zwar gerade wahrscheinlich gar nicht so richtig, da ich ja auch noch häufig einige KH zu mir nehme, aber mein Körper ist das Fett wohl gar nicht mehr so gewohnt (mal abgesehen von Olivenöl).

Dazu möcht ich nur nochmal sagen, dass ich keine so "Light" Lady war. noch nie! ich hab schon Magertopfen statt des normalen genommen aber sonst nicht so sehr darauf geachtet (Fett ist ja doch der Geschmacksträger). Ich hab auch keine light Sachen gekauft. Wenn ich ein Cola wollte oder will, dann kauf ich das normale - natürlich im Wissen, was ich da aufnehme.

Aber ich hab halt doch auch mal Fett einfach weggelassen. zum Beispiel nicht unbedingt die Fettschwarte gegessen, oder nicht unbedingt den Bauchspeck gewählt. Mehr so in diese Variante. Und ich denke schon, dass mein Körper das deshalb auch nicht ganz so gewohnt ist (merke ich, da ich jetzt häufiger Darmprobleme habe... nichts Gravierendes, aber halt irgendwie so... nicht ganz fit im Darm, falls man sich was darunter vorstellen kann... ;))
 
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