Sonja's Plauder-Tagebuch 💬

Eben habe ich wieder mit Meditieren begonnen.
Es fühlt sich noch fremd an, hat aber gut getan.

Zuvor habe ich darüber nachgedacht, wo meine Reise hingehen soll und mir bereits einige Bilder dazu vorgestellt.
Als erste Grundlage zum Visualisieren war das schon ganz gut. Manches ist aber noch ziemlich schemenhaft.

Wahrscheinlich schreibe ich mir erstmal ein paar Affirmationen auf und mit Hilfe der Formulierungen kann ich dann vermutlich besser, passende Bilder dazu generieren. Momentan ist das noch ein Gewabber ohne Struktur und ich merke, dass ich mir beim Visualisieren auch gleich immer noch überlege, ob es denn wirklich SO sein soll, ob ich irgendwas vergessen habe oder nicht vollständig bedacht. Das Universum ist da nämlich selbst, mal gar nicht kreativ.^^ Es kommt, wie gewünscht und für Reklamationen und Ergänzungen ist es dann zunächst nicht so flexibel. Das wurde mir gestern auch wieder bewusst.
Was ich damals visualisiert hatte und die Parts, die mir wirklich wichtig waren, sind auch alle so eingetroffen. Damals hatte ich meinen Film aber ohne Fortsetzung gedreht. Ich hatte mit der Technik aufgehört, weil ich angekommen war.

Nun greife ich es wieder auf. Ich will mit gleicher Leichtigkeit, wie ich ans Ziel gekommen war, meinen Status nun auch halten und weiter modellieren. Ich war auf dem Stand stehengeblieben, weil ich seinerzeit noch keine Vorstellung davon hatte, wie es nach dem Ziel sein könnte.

Ich hatte nur aufgrund materieller Gegebenheiten agiert und mich bemüht, die Dinge zu tun, die erforderlich sind, um etwas zu schaffen oder zu erhalten. Kreativität war nur auf analytischer Ebene meines Verstandes aktiv. Ich habe mir aufgrund von Wissen, Zusammenhänge erschlossen und eigene Denkmodelle erzeugt, um mir Erklärungen zu geben. Das war dann auch auch darauf begrenzt.
Mein Denken war nicht frei genug gewesen, um auch Raum für was magisches zu schaffen. Es ging um Logik, Verstehen und das Beste daraus zu machen.
Das macht mir im Nachhinein wieder deutlich, dass ich nur meinen Verstand mit meinem Herzen verbinden brauche. So kann ich dann mit der Kreativität meines Verstandes, über die Energie meines Herzens, die Gegebenheiten in mein Leben ziehen, die ich erleben möchte. Und eine Erklärung ist dann überhaupt nicht nötig. Ich kann hinterher gelassen zurückblicken, um erkennen zu kennen, was möglicherweise dazu geführt hat. Ich muss es aber nicht lenken und durch mein Tun beeinflussen. Es darf passieren und ich bin jetzt schon dankbar dafür.

Sorah schrieb:

Das Universum ist da nämlich selbst, mal gar nicht kreativ.^^ Es kommt, wie gewünscht und für Reklamationen und Ergänzungen ist es dann zunächst nicht so flexibel.

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Das ist nur dann so, wenn du das so festgelegt hast.

Sorah schrieb:

meinen Status nun auch halten

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Wird dich mit Sicherheit unzufrieden machen. Warum? Alles wächst und drängt weiter. So ist dann "Status halten" wie ein Stillstand und fühlt sich wie Rückschritt an, weil man zurückbleibt.

Sorah schrieb:

Kreativität war nur auf analytischer Ebene meines Verstandes aktiv. Ich habe mir aufgrund von Wissen, Zusammenhänge erschlossen und eigene Denkmodelle erzeugt, um mir Erklärungen zu geben. Das war dann auch auch darauf begrenzt.

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Wie du bereits aufzeigst ist das nur Theorie, Totmaterial, kein Erschaffen. Nur Ego. Da fehlt das Herz und das Gefühl.
Früher hätte ich gesagt: Nur Kopf, kein Herz, kein Fleisch.

Sorah schrieb:

magisches

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Der Wahlspruch der westlichen Magier aller Zeiten heißt: Erkenne dich selbst.

Der Wahlspruch der östlichen Magier: Wer nach nichts trachtet, bekommt alles von selbst.

Sorah schrieb:

Und eine Erklärung ist dann überhaupt nicht nötig. Ich kann hinterher gelassen zurückblicken, um erkennen zu kennen, was möglicherweise dazu geführt hat. Ich muss es aber nicht lenken und durch mein Tun beeinflussen. Es darf passieren und ich bin jetzt schon dankbar dafür.

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Yep.

Hilfreich dazu könnte auch eine Doku sein, die zeigt, dass du dir möglicherweise sowieso nur wünschen kannst, was eh schon auf deinem Weg liegt... von daher ist vieles einfach nur die Frage, mit welchem Bewusstsein wir in unserem Leben unterwegs sind.

SonjaLena schrieb:

Wird dich mit Sicherheit unzufrieden machen. Warum? Alles wächst und drängt weiter. So ist dann "Status halten" wie ein Stillstand und fühlt sich wie Rückschritt an, weil man zurückbleibt.

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Mit dem Wort Status habe ich mich in Gedanken tatsächlich nur auf meine Figur bzw. optische Körperlichkeit bezogen.
Aber es stimmt schon, dadurch, dass ich nur fokussiert war auf Halten und das dann mit den üblichen Gesetzmäßigkeiten, ist da auch kein weiterer Fortschritt passiert.

SonjaLena schrieb:

Der Wahlspruch der östlichen Magier: Wer nach nichts trachtet, bekommt alles von selbst.

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Das habe ich auch genau so schon häufig erfahren.
Meine Mutter sagt dann meist zu mir, das liegt daran, dass ich ein Sonntagskind sei.^^
Ich meine, du bist auch eines ... habe ich so in Erinnerung.

Sorah schrieb:

Ich meine, du bist auch eines ... habe ich so in Erinnerung.

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Ich bin ein Glückskind,, ein Vollmondkind, das an einem Mittwoch kam zeitgleich mit einer heftigen Springflut in den Niederlanden.
Steinbock Aszendent Steinbock Mond im Krebs zur Stunde des Tigers im Zeichen der Wilden Sau geboren. Sozusagen Panzer Aszendent Caterpillar mit eingebautem Dosenöffner auf der Jagd nach Trüffeln. Oder ähnlich.

Dann bist du vermutlich im gleichen Jahr und Tierkreiszeichen wie meine Mutter geboren.

Sorah schrieb:

Dann bist du vermutlich im gleichen Jahr und Tierkreiszeichen wie meine Mutter geboren.

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OHA! Dann bist du allerdings schwer geprüft im Leben... sorry. Kein Wunder, dass du auch alles selber schraubst und einen Kontrollw... hast. Sowas kommt von sowas. Wer viel kann, muss auch viel machen. Muss? Darf? Kann. - Das lassen und loslassen ist die Challenge.

Der Steiner liest sich gerade etwas zäh.
Er erklärt zu Beginn so viel, was ggf. falsch gedeutet werden könnte, dabei macht er bisher noch überhaupt keine Aussagen, die auf irgendeine Art interpretiert werden könnten. Im Moment habe ich noch nicht den Nerv heute gleich weiter zu lesen.

Über YT war ich dann heute auch über ein Interview mit Tony Robbins gestolpert. Das war interessant, aber insgesamt 1,5 h lang und er spricht so extrem schnell, das empfand ich auch etwas anstrengend.^^ Wahrscheinlich hole ich mir sein aktuelles Buch als nächstes Hörbuch über Audible.

ABER heute früh habe ich die Ruhe in mir parken können.
Da habe ich ca. 37 Minuten meditiert, ohne Anleitung. Habe immer nur die innere Ruhe gesucht und meine Gedanken beobachtet, wenn sie abdriften wollten.
Das war schon ein schönes Erlebnis und stimmt mich zuversichtlich, dass ich da auch wieder den richtigen Zugang bekomme.

*reinschleich* Eure Worte und Gedanken keimen gerade in mir auf. Danke. Hab ich gebraucht heute. *rausschleich*

Toni Robbins war 1992 mein Einstieg in NLP. Ich hatte mit einer Freundin zusammengelegt um sein neues Buch schon vorab bestellen zu können. Ist lange her. Damals noch von Norman Rentrop, den hatte ich ein paar Jahre vorher in einem der Jesuitische-Rhetorik-Seminare kennengelernt und der hat mich dann öfter mal mit Wissen gefüttert.

https://www.amazon.de/Das-Robbins-P...rds=tony+robbins+bücher&qid=1688066059&sr=8-1

Ich kam über Richard Bandler zu NLP und hatte Seminare vom Landsiedel besucht.
Meine Freundin war damals zu Chris Mulzer nach Berlin gefahren und hatte dort eine große Veranstaltung gebucht.
Da konnte ich allerdings nicht dabei sein.

Zu der Zeit lebte auch noch Vera Birkenbihl und bei ihr hatten wir auch mehrere Live-Webinare. Das waren die ersten dieser Art und immer sehr schön.
Ihre aufgezeichneten Vorträge sind auch heute immer noch sehenswert. In dieser Phase habe ich ganz besonders viele Themen für mich neu entdeckt. *schwelg*

Tony Robbins habe ich damals auch schon wahrgenommen. Aber da hatte er mich nicht so angesprochen.
Das schien mir seinerzeit besonders auf beruflichen Erfolg und Geld verdienen ausgelegt zu sein. Ist aber auch möglich, dass das nur ein falscher Eindruck von mir war.

Heute hatte ich eine richtig nette Begebenheit.
Während des Meditierens stelle ich mir derzeit die Frage, was meine Zielsetzung für meine neue Vision sein soll.
Und heute bekam ich eine Eingebung dazu.

Fast gleichzeitig wurde mir bewusst, wie kreativ das Universum doch entgegen meiner ursprünglichen Aussage ist.
Ich hatte nämlich gestern meine Lebensvision vom Juni 2010 nochmal gelesen, um rückblickend zu sehen, was davon eingetreten ist.
Anfangs dachte ich, es seien nur die Dinge eingetroffen, die mir auch richtig wichtig waren.
Heute ist mir beim Meditieren aufgefallen, dass sogar alles so kam, wie ich es mir "gewünscht" hatte. Nur teilweise eben anders, weil ich es nicht so konkret visualisiert hatte, wie ich es aber scheinbar doch im Hinterkopf hatte.

Ein Beispiel ist, ich habe mir ein Einfamilienhaus vorgestellt, denn wir wohnen selbst in unserem Mehrfamilienhaus und ich wollte lieber alleine wohnen. Weil wir nicht umgezogen sind, nahm ich an, der Wunsch habe sich nicht erfüllt.
Doch tatsächlich haben wir jetzt unser Einfamilenhaus, denn nur noch Wir wohnen hier mit unseren Kindern und haben statt einzelner Zimmer für jeden, sogar eigenständige Wohnungen. Das ist doch mal richtig genial. Das hätte ich mir selbst gar nicht vorgestellt, weil mir dazu die Idee nicht gekommen wäre.

Das Universum ist also scheinbar doch extrem kreativ, da korrigiere ich mich gerne.
Das zeigt mir aber auch, dass ich ggf. konkreter Visualisieren sollte, wenn ich exaktere Ergebnisse haben will.^^

Die neue Küche deines Sohnes sieht wirklich toll aus! Wohnt er schon in der Wohnung?

Ja, er wohnt drin und ist mega happy.
Mittlerweile hat er auch schon so ziemlich alles gekauft, was noch gefehlt hat.
Da er in seiner neuen Position nun sogar mehr Home Office machen kann, kann er seine neue Wohnung auch noch mehr genießen.

Wenn ich ihn mal sehe, spricht er meist davon, wie wohl er sich darin fühlt. Er zieht sich natürlich momentan sehr zurück, was auch nachvollziehbar ist.
Ich zügle mich, dass ich ihm auch den Freiraum lasse. Schließlich soll er auch nicht bereuen, dass er noch in unserer Nähe geblieben ist.^^

Sehr schön, dass ihm seine Wohnung so gut gefällt.
Alle normalen, modernen Firmen haben Home Office, wir nicht. Wo der Geschäftsführer seinen Mitarbeitern misstraut, gibt es auch kein Home Office.
Fast alle Bewerber fragen danach. Die jungen Generation schätzen ihre Work-Life-Balance noch mehr als die alten. Machen da wenig Kompromisse.
Wir sind auf dem Stand der 80er Jahre. Drucken auch noch alles aus und heften es ab, obwohl alles im System gespeichert wird.
Ich war schon vor 10 Jahren in einer paperless Firma, da wurde nichts mehr ausgedruckt.

miri schrieb:

Die jungen Generation schätzen ihre Work-Life-Balance noch mehr als die alten. Machen da wenig Kompromisse.

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Das kann ich bestätigen, von dem, was ich bei unseren Kindern mitbekomme.
Home Office ist ein wesentliches Kriterium nachdem ein Job inzwschen auch ausgewählt wird.
Unser Sohn hatte deswegen zuvor eine Stelle in Köln aufgegeben, weil es dort mit dem HO nicht so lief, wie es ihm ursprünglich in Aussicht gestellt wurde.

Seine aktuelle Firma hat einen Sitz in Düsseldorf und den Fahrweg nimmt er für die 3 Tage HO, die er inzwischen machen kann, gerne in Kauf. 4 Wochen nach seinem Anlernen konnte er bereits auch von zuhause arbeiten. Und wenn er dort hinfährt, haben die sehr schöne Räumlichkeiten mit einigen Goodies für die Mitarbeiter und sogar ein Parkhaus, in dem alle Kollegen kostenfrei ihren Wagen abstellen können.
Da hat sich in manchen Bereichen Vieles geändert. Dabei verdienen sie dann auch noch richtig gut und bekommen schon mit 23 Jahren, 30 Tage Urlaub und 14 Monatsgehälter.

Vermutlich könntest du auch deinen Job, mit sehr viel besseren Konditionen auch woanders ausüben. Das Gehalt wird da vermutlich auch nicht zu kurz bei kommen. Denn gerade kompetente, fleißige und integre Mitarbeiter, die nicht gleich beim nächsten Wink mit einem besseren Angebot, den Job wechseln, werden sicher sehr geschätzt. Bei dir kommt noch dazu, dass du so eine langjährige Berufserfahrung hast und vermutlich auch erfolgreich bist, in dem, was du tust. Du bist vermutlich eine Perle für die Unternehmen und bist dir dessen gar nicht wirklich bewusst.

So ein Dinosaurier, wie du euer Unternehmen beschreibst, wird da vermutlich nur schwer bis gar nicht in Bewegung kommen, bis du dort mal von besseren Bedingungen profitieren könntest.

Ja, das mag sein, aber ich kann jetzt keinen Wechsel vornehmen, da ich nächstes Jahr viele aufeinanderfolgende Operationen durchführen lassen muss, das kann man keinem neuen Arbeitgeber zumuten. Ich bin auch immer noch völlig überfordert mit meinem Alltag und den verbundenen Massageterminen usw.
Gerade muss ich mich wieder um mein Auto kümmern, das noch einen unbemerkten Schaden vom Unfall letzten Jahres hat. Das heißt, ich muss den Sachverständiger kontaktieren, wahrscheinlich wieder nach der Arbeit hinfahren, alles über deren Anwalt, der Versicherung und der damaligen Werkstatt klären usw. Das ist schon wider mega stressig für mich. Ich bin psychisch nicht voll belastbar. Im Normalzustand wäre das wahrscheinlich eine lästige Kleinigkeit nicht für mich.

Ich habe seit dem 05.06. eine Überweisung zum Rheumatologen in der Tasche und bis jetzt noch keinen Termin gemacht.

miri schrieb:

... ich kann jetzt keinen Wechsel vornehmen, da ich nächstes Jahr viele aufeinanderfolgende Operationen durchführen lassen muss, das kann man keinem neuen Arbeitgeber zumuten.

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Das ist nachvollziehbar und auch fair.
Bezogen auf deinem jetzigen Arbeitgeber, kannst du damit dann bestimmt besser umgehen.

Dass sich so lästige Tätigkeiten belastend anfühlen können, kenne ich leider auch.
Ich wünsche dir, dass du das Kapitel schnell hinter dich bringen kannst.

Danke
Seit dem Lipödem und allem was dazugehört, ist leider nichts mehr, wie es vorher einmal war.
Ich nehme es zwar so hin, muss ich ja, aber trotzdem belastet es mich.
Bald muss ich schon wieder ins Sanitätshaus zum messen für eine Ersatzhose. Das ist dann schon wieder eine morgendliche Fehlzeit in der Arbeit.
Nein, mit meiner Firma wird es auch schwierig werden mit den ganzen Fehlzeiten für die Operationen.
Hier werden die Mitarbeiter schon verbal abgestraft, wenn sie nur eine Woche krank sind.
Krankheit wird hier gar nicht gern gesehen, weil es sich um eine Lohnfortzahlung ohne Leistung handelt.

Ich bastle derzeit an einer neuen Variante, wie ich in nächster Zeit essen will.

Nun hatte ich fast 1,5 Jahre Ruhe mit Hitzewallungen und seit dem Wochenende geht es wieder los.
Nach AW und Protein-Keto-Kur hatte sich das Thema nämlich zunächst erledigt.

Das bestärkt mich, nochmal eine keto Phase einzulegen.
Dieses Mal plane ich tageweise Wechsel aus keto-moderat, -rigoros und -relaxt in Kombi mit vegan, vegetarisch, Fleisch und Fisch.
Heute war mein erster Tag, vegetarisch als keto moderat ( ca. 70 g EW, ca. 40 g KH).

Dabei strebe ich derzeit auch zusätzlich einen Skaldemann von >1 an.
Heute lag ich bei 1,33 über den gesamten Tag gesehen.

Die allgemeine Makro-Verteilung ist ungefähr 75% F, 15% EW, 10% KH mit etwa 2000 kcal..

Die komplette Dokumentation werde ich in dem TB "Tracken & Checken" eintragen.

Sorah schrieb:

Die allgemeine Makro-Verteilung ist ungefähr 75% F, 15% EW, 10% KH mit etwa 2000 kcal..

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Und woher weißt du, ob du in Ketose bist? GKI? Oder was?
Weil Makros sagen nix über Ketose aus, wie du ja inzwischen weißt...